Dr. Martin Weiss „Die momentane Lage ist die: Wir sitzen alle in einem Boot. Am Steuer sitzt die Regierung. Das Boot rast mit 100 Sachen auf ein Kliff zu. Entweder wir bringen das Boot in unsere Gewalt ... oder wir werden alle mit untergehen ... “ Dr. Martin Weiss, Autor des New York Times-Bestsellers „ Das ultimative Überlebenshandbuch für die wirtschaftliche Depression“ Liebe Anlegerin, lieber Anleger, wussten Sie, dass während der Hyperinflation in den 20er- Jahren Geldscheine als Tapeten (!) benutzt wurden ... ... weil sie weniger wert waren als die Tapeten selber? Die Reichsmark hatte damals einen Wechselkurs von drei Billionen Mark gegenüber einem Dollar. Genau das wird in Kürze wieder passieren, denn die nächste große Depression kann bis zu 90Â % Ihres Vermögens auslöschen. So wie schon 1929 mit dem Dow Jones Industrial Average. Jawohl, 90Â % Verlust! In Zahlen heißt das: Wenn wir den Spitzenwert des Dow von 2007 (rund 14.000 Punkte) zugrunde legen und 90 % abziehen, dann landen wir bei nur noch 1.400 Punkten. Wie sähe Ihre Zukunft aus, wenn Sie statt 100.000,00 € Altersvorsorge nur noch 10.000 € übrig hätten? Diese Zahlen beweisen: Wir stehen jetzt an einem historisch einmaligen Punkt, der Ihnen und mir keine andere Wahl lässt: Wir müssen unser Vermögen vor der nächsten großen Depression in Sicherheit bringen. JETZT! Die meisten Strategien taugen dazu allerdings überhaupt nichts. Die Masse der Anleger wird wie 1929 wieder alles verlieren. Das klingt zunächst wie ein Ding der Unmöglichkeit, ich weiß. Doch es gibt Geldanlagen, die Ihr Vermögen auch dann noch wachsen lassen, wenn die Börsen kollabieren und ganze Staaten in Schieflage geraten. Als mein Vater Irving Weiss eine solche Strategie in den frühen 30er-Jahren verfolgte, verwandelte er 500 Dollar in 100.000 – das 200-Fache seines Einsatzes! Ich zeige Ihnen in meinem neuen Buch Schritt für Schritt, wie diese Strategie funktioniert ... und wie Sie Ihr Vermögen damit vor seiner Vernichtung schützen. Klicken Sie hier! Das Beste: Sie brauchen nur 6 Schritte zu tun, um diese Strategie nachzumachen. Ich werde sie Ihnen gleich zeigen. Vorher muss ich aber noch eine deutliche Warnung aussprechen. Denn nur dann wird Ihnen endgültig klar, wie nahe das Boot schon ans Kliff herangerast ist ... Sie haben sicher auch von dem monumentalen 14- Billionen-Dollar-Rettungspaket gehört, mit dem die US- Regierung marode Banken retten will. Auch wenn erst Bush und jetzt Obama sagen, das Schlimmste sei vorbei: Tatsache ist – das dicke Ende kommt noch. Denn was keiner der beiden laut gesagt hat: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte lässt die Fed die Notenpressen laufen, um große Firmen vor dem Kollaps zu retten. Das scheint zunächst eine banale Randnotiz zu sein. Beim genaueren Hinsehen bedeutet es aber ... ... dass die Pille die Krankheit AUSLÖST ... statt sie zu kurieren! Sehen Sie: Die Krankheit ist Amerikas Schulden-Sucht. Daher erzählt man uns, die Wohlfühl-Lösung sei eine gigantische Geldspritze bestehend aus NOCH MEHR Schulden! Meist natürlich Staatsschulden. Doch in nur 18 Monaten wurden 14.000.000.000.000,00 Dollar (14 Billionen) an „Wohlfahrts-Programmen“ entweder verliehen, investiert oder garantiert. Und wozu das alles? Nur um marode Banken, Brokerhäuser, Versicherungen und Autohersteller vor dem Kollaps zu bewahren. Nur zum Vergleich: Dieser Betrag entspricht fast genau dem gesamten Brutto- Inlandsprodukt der USA (14,256 Billionen Dollar für 2009). Und er ist höher als der Schuldenberg, den die Amerikaner während der 2 Jahrhunderte davor angehäuft hatten: Das sind bislang 13 Billionen Dollar. Doch selbst das ist erst die halbe Wahrheit ... Denn zu den Staatsschulden kommen noch die Schulden von Kommunen, Unternehmen und Bürgern dazu. Dann liegen wir schon bei 500 % des Bruttoinlandsprodukts! Das heißt: Die Amerikaner müssten 5 Jahren lang schuften und dabei auf sämtliche Ausgaben verzichten, keine Autos kaufen (ja, nicht einmal Hamburger!) ... nur um diesen Betrag wieder zurückzahlen zu können! Diese Rettungspakete werden in Gang gesetzt, obwohl in der Geschichte ALLE Fälle, in denen man solche Risse per Notenpresse kitten wollte, vollends danebengegangen sind. Warum sollte es also diesmal funktionieren? Bestes Beispiel dafür ist der Immobiliensektor. Bis April zahlte die US-Regierung jedem Erstkäufer einer Wohnimmobilie eine Subvention in Höhe von 8.000 Dollar. Ergebnis: eine leichte Erholung des Immobilienmarktes in Form eines kleinen Strohfeuers. Doch als dieses Programm im April auslief, brachen die Immobilienkäufe sofort wieder drastisch ein: Im Mai wurden mit 267.000 fast unglaubliche 80 % weniger Häuser abgesetzt als am Hochpunkt des Jahres 2005. Viel Luft nach oben haben die Staaten mit solchen Programmen also nicht mehr: Denn immer mehr solcher Konjunkturprogramme laufen aus. Erinnern Sie sich noch an die Abwrackprämien für Altautos hier in Deutschland? Nachdem die Neuzulassungen in Deutschland jetzt nach dem Ende der Prämie um satte 27 % abgesackt sind, machen auch die Amerikaner mittlerweile einen Bogen um die Schauräume: Dort sank die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge im August auf das niedrigste Niveau seit 27 (!) Jahren. Bei General Motors waren es schlappe 25 % Rückgang, bei Toyota -34 % und bei Honda -33 %. Doch der Automobil- und Immobiliensektor sind nicht die einzigen Bereiche, die jetzt ohne die Krücken dieser staatlichen Förderung laufen (oder besser gesagt humpeln) müssen: Betrugen die staatlichen Hilfsmaßnahmen von Mitte 2008 bis Mitte 2009 rund 160 Milliarden Dollar pro Monat, sind es jetzt weniger als 60 Milliarden. Das TARP-Programm für den maroden Bankensektor ist ausgelaufen, ebenso die Notstandsprogramme der Notenbank. Doch auch ohne diese Programme ist die Luft raus. Denn immer weniger Amerikaner haben überhaupt noch das Geld für Konsumausgaben: Die Langzeitarbeitslosigkeit (über 6 Monate) ist auf ein Niveau gestiegen, das doppelt so hoch ist wie während der schlimmsten Nachkriegsperioden! Und sie steigt weiter und weiter ... Das nächste gigantische Problem ... ... sind nicht etwa große Konzerne. Die sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein: Hätten Sie gedacht, dass General Motors mit knapp sechs Milliarden Dollar bereits weniger wert ist als Mattel – der Hersteller der Matchbox- Spielzeugautos? Es sind ganze Staaten, die demnächst richtig ins Kontor schlagen werden. Genauer: Es sind deren Staatsanleihen! Auch deren Kurse werden dahinschmelzen wie Eis in der Sonne. Beziehungsweise wie die Aktienkurse gewisser Firmen im Herbst 2008: Die Aktien von Countrywide Financial fielen in nur einem Jahr von 45 Dollar auf 4,25 Dollar. Da haben wir schon die ersten 90Â % Verlust! Fannie Mae, der nächste in der Reihe, fiel von 70 Dollar auf gerade noch 30 Cent (!) bis November 2008. Macht 99,6Â % Miese! Die Bank of America, die Countrywide aufgekauft hatte, crashte danach von 39 Dollar auf 2,53 Dollar ... in nur wenigen Monaten! Noch mal 93,5 % Verlust! Und jetzt ist die US-Regierung an der Reihe! Denn die hat ja die Verantwortung übernommen für all diese Verluste, die trotz ihrer Finanzspritzen angehäuft wurden. Wird Ihnen jetzt deutlich, dass Staatsanleihen nichts weiter sind als Schrott-Papiere, die durch nichts gedeckt sind?
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