bezogen auf die arabische Welt/Naher Osten/Nordafrika. Diese Zonen sind aktuell in mancherlei Hinsicht in DE eben Thema.
Ich habe das Buch 'Weltgeschichte der Sklaverei' gelesen, von Egon Flaig. Zum Teil muss ich sagen, es mir angetan. Das dort Geschriebene bringt einen zum Neudenken. Mich jedenfalls. Während mir zB in der Schule und in film/Fernsehen die Bösartigkeit der Sklaverei der Europäer/Weiss-Amerika (afrikanische Sklaven verbringen nach Karibik/USA, Ausbeutung auf Plantagen) vor Augen geführt wurde ... Nun , ich habe gelernt, dass die islamische Versklavung zB der Schwarzafrikaner zahlenmässig größer, viel länger anhaltend, und was die Brutalität/Entmenschlichung der Opfer angeht ebenso drastisch ist. Vor diesem neuen Hintergrund hat sich mein historisches und aktuelles Weltbild deutlich geändert. ZB was das mir bisher oft unerklärliche, andauernde Zurückbleiben hinter einer möglich erscheinenden besseren Entwicklung von manchen Ländern, oder Zonen oder Völkern angeht. Ich glaube, der Islam ist verantwortlich für eine ganze Menge Elend und Unglück auf dieser Erde. Historisch wie aktuell.
Wer also sein aktuelles Weltbild behalten möchte ... dont read books like that mentioned !
Ich seh vor diesem historischen weltgeschichtlichem Blick keinen Grund mehr für ein allgemeines 'Westen-Bashing'. Im Gegenteil, die arabischen Nationen sollten in die Pflicht genommen und Aufgaben gestellt bekommen bzw. sich selber stellen ... zB Teilnahme an der Verringerung/Beseitigung von Hunger/Armut/Krankheit/Entrechtung (u.a. Frauen)... da können die viiiiiel tun. In ihrem eigenen Land!!!
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