Tatsache, dass er als monotheistische Religion sich als wahre Botschaft mit dem letzten Propheten versteht.
Abraham, Jesus und Gabriel haben dort ganz selbstverständlich ihren Platz.
Untersucht man mal die Ergebnisse aus den Qumran-Funden, unter Einbeziehung der ca. 50 existierenden, aber geächteten Evangelien, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass bereits Jesus dieselben wesentlichen Thesen vertreten hat:
- kein Bedarf für ein Priestertum, der unmittelbare Dialog des Einzelnen mit Gott reicht - als Nazareener war Jesus in einer Splittergruppe tätig, ähnlich den Essenern, die an die Erweckung des göttlichen Funkens im Menschen geglaubt haben (= "Himmelfahrt"?) - während die Moslems trotz "Bildnis-Verbot" einen Stein anbeten, glauben wir an den "LAib Christi" oder den "Heiligen Gral", je nachdem - in beiden fällen ist Bekehrertum ein wesentlicher Baustein, quasi zur Rettung des Menschen vor sich selbst und notfalls auch gegen seinen Willen
Außerdem hat sich Cat Stevens zum Islam bekannt und heißt nun Jusuf.
Wenn das nicht reicht ....
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