Es ist offensichtlich, daß wir uns vor einer Globalisierungsinsolvenz befinden. Der Globalisierte Finanzmarkt zeigt, daß nicht jede Bank geeignet ist sich auf globalisiertem Terrain zu bewegen. Nun werden die Stimmen nach einem Investment-Tüv für sog. Investmentbanker laut. Da frägt man sich im allgemeinen und im besonderen, was denn diese Herren überhaupt in Ihrem Berufsleben gelernt haben, um sich mit Finanzinstrumenten auf der gesammten Welt auszukennen. Nun wird aber nach der Finanzmarktkrise die Real-Wirtschaftskrise heraufbeschworen und nimmt Beispiele wie GM zum Vorbild einer gescheiterten Investitions- und Globalisierungsentwicklung . Effektiv zeigt es sich, daß alle Firmen und Banken gut damit beraten sind nur in Ihren eigenen Teichen zu fischen und sich nicht in Guang Dong an einem Zahnradhersteller oder in Fishermans Island an einer Goldexplorerfirma zu beteiligen, ohne das man diese Herren überhaupt jemals gesehen hat und sich nur auf Papier geschriebenen Emmissionsprospekten am Wunder dieser unglaublichen Geldanlagen ergötzt und diese dann seinen Bankkunden feil bietet. Globalisierung macht nur dann Sinn, wenn auch global einheitliche Regeln herrschen und es nicht möglich sein kann, daß in New York an der Börse andere Regeln gelten als in Frankfurt oder in Japan. Wenn die Börsen nicht nach der gleichen Pfeife tanzen, dann brauchen wir diese PFEIFEN von der Wall Street auch nicht. Es langweilt mich persönlich, daß der deutsche Aktienindex obgleich völlig anderer Regeln und garantiert nicht vom Amerikageschäft abhängig ständig nach deren Verlauf tanzt - sprich steigt oder fällt ! Habt Ihr in Frankfurt keine E... in der Hose und könnt Ihr nicht mal selbst Trends setzen statt Trends hinterherlaufen. Der U.S. Amerikaner hat im Schnitt einen IQ von 50 und weiss zu 50% der Bevölkerung nicht wo Bagdad liegt, obwohl die eigenen Truppen dort seit bald 20 Jahren kämpfen. Solchen Leuten folgt Ihr auf Schritt und Tritt an der Börse. Es ist Zeit erwachsen zu werden.
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