"Berlin. Nachdem die Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Berlin verlängert wurden, ruft die linke Szene zu „dezentralen Aktionen“ am 30. April und 1. Mai auf. „Wir lassen uns nicht vom Staat vorschreiben, wie unser Protest aussehen wird“, heißt es in einem Aufruf, der nun im Internet veröffentlicht wurde. Am 27. April will das „Bündnis Revolutionärer-1.-Mai Berlin“ seinen entsprechenden Plan vorstellen.Die Verfasser begründen ihren Aufruf unter anderem mit der Beteiligung deutscher Rüstungskonzerne am Krieg in Syrien und der Situation im griechischen Flüchtlingslager Moria. Aber auch damit, dass derzeit in Berlin „zahlreiche linke Projekte bedroht“ seien. Als Beispiel wird dabei das sogenannte „anarcha-queer-feministische“-Projekt „Liebig34“ genannt, über dessen Räumung das Berliner Landgericht ursprünglich am 30. April entscheiden sollte."
da hat Ananas doch recht, die mit ihren rechtswidrigen Aktionen sollten keinerlei Untertsützung erhalten
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