die du da ansprichst gibt es ohne Zweifel, allerdings verdienen sie nicht am Rande der Legalität, sondern zumeist aufgrund der Fahrlässigkeit mancher Internetnutzer.
Bei der Software handelt es sich in der Regel um mit GNU-Linzenzen ausgestattete Software, die allgemein als Freeware bekannt sind. Z.B. IrfanView oder manche Media Player. Die Lizenzgeber gestatten es aber, dass diese Software auch kostenpflichtig vertrieben wird. Mir sind diese Seiten bekannt und so viel ich weiß, bekommt man erst nach einem Registrierungsprozedere und einem Schlüsselabfrage zum Download und dann zum Vertragsabschluss. Unabhängig von meiner steten Empfehlung erst zu lesen und dann zu klicken, besteht, wie auch stets in derartigen Vertragsschlüssen erklärt wird ein 14-tägiges Rücktrittsrecht. Wer also bild im Internet herumklickt, seine echten Personaldaten hochlädt, Codes ind eMails anklickt und nicht eine Silbe von den Texten, die die Buttons umgeben liest, sollte das erfüllen, was er selbst geschaffen hat. Nämlich das Vertrauen auf Vertragserfüllung. Wenn er es nicht will kann er ja wieder vom Vertrag zurücktreten und sollte nächstes mal etwas besser aufpassen.
Insoweit keine Sorge. Wir haben mehr Gesetze als wir brauchen.
Aber nun zurück zum eigentlichen Thema, oder.
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