M. Friedmann versus Sarazzin u. alles "Böse" -

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neuester Beitrag: 06.10.10 02:07
eröffnet am: 02.09.10 14:10 von: Gilbertus Anzahl Beiträge: 133
neuester Beitrag: 06.10.10 02:07 von: pandabärchen Leser gesamt: 26450
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05.09.10 23:05
2

17202 Postings, 6566 Tage MinespecNapola Schüler

06.09.10 23:52
1

4796 Postings, 8510 Tage GilbertusFriedman sieht Koks-Krise als Lebensretter

Bewundernswert vorbildlich ist die Hilfe von Bärbel Schäfer.
Umso unverständlicher scheint mir aber, wieso M. Friedmann sich wiederum
im TV mit solchen Hasstiraden gegen Sarrazin dermassen blosstellen musste,
als habe er rein gar nichts gelernt.

Man muss nicht die Welt verändern wollen,
sondern sich selbst,
das ist wohl die Beste,
schwierigste Aufgabe für Jedermann.
.
17.09.09 -2FACEBOOK
Frankfurt/Main - Kokain und Prostitution: Damit hatte Michel Friedman vor drei Jahren für einen Skandal gesorgt. Rückblickend sagt der Moderator, diese Krise habe ihm das Leben gerettet.
Michel Friedman
"Ohne diesen Skandal um Kokain und Zwangsprostitution, in den er vor drei Jahren verwickelt war, wäre er “gestorben, aus Einsamkeit und Traurigkeit“, sagte der Journalist und Anwalt laut Hessischem Rundfunk in der ARD-Sendung “höchstpersönlich: Bärbel Schäfer & Michel Friedman“. In diesen Zustand sei er nach dem Tod seiner Eltern verfallen, und erst die selbst verschuldete Krise habe ihn wieder herausgeholt.

Sein Leben heute mit seiner Frau Bärbel Schäfer und zwei Kindern bezeichnete Friedman als “großes Glück“. Nachdem ihm seine Frau vor zwei Jahren einen Philosophiekurs zu Weihnachten geschenkt habe, habe er sich einem Philosophiestudium gewidmet und seine zweite Doktorarbeit so gut wie abgeschlossen.

Im Sommer 2003 war bekanntgeworden, dass der streitbare TV-Moderator die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen und Kokain konsumiert hatte. In einer öffentlichen Erklärung sprach Friedman von einer Lebenskrise, gab Fehler zu und akzeptierte einen Strafbefehl in Höhe von 17.400 Euro wegen illegalen Kokainbesitzes akzeptiert. Gleichzeitig trat der damalige Vize-Präsident des Zentralrats der Juden von allen öffentlichen Ämtern zurück verzichtete auf seinen Job als Fernsehmoderator beim HR."

Quelle;
http://www.merkur-online.de/nachrichten/stars/...nsretter-469838.html
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

08.09.10 16:02
1

5421 Postings, 8147 Tage DingKokser Friedmann und Betrug

Die Einnahme von Koks ist im Fall Friedmann als Betrug zu beurteilen, weil er sich dadurch Vorteile gegenüber seinen Gesprächspartnern verschafft hat. Die rhetorischen Fähigkeiten sind unter dem Einfluß von Kokain natürlich wesentlich größer .  

20.09.10 23:26
1

4796 Postings, 8510 Tage GilbertusDie Sarrazin-Zitate

http://www.youtube.com/watch?v=e-iAJzI78hk

Interessant, diese sich einfach mal objektiv in Ruhe wieder mal zu Gemüte führen !.
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

21.09.10 00:29

4796 Postings, 8510 Tage GilbertusBemerkenswerte Aeusserungen von

moderaten Moslems in Deutschland;

Ein wahrer Moslem z.B. privat eingeladen bei einem Deutschen verhält sich in jeder Beziehung
als Gast und beleidigt diesen in  keiner Weise, was ganz normal ist.
So hat sich auch ein guter Moslem gesellschaftlich in Deutschland gegenüber seinem
Gestgeberland zu verhalten;

http://www.youtube.com/watch?v=GiTJfD-jP8Q&feature=related

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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

06.10.10 01:53

4796 Postings, 8510 Tage GilbertusPräsident Wulf setzt sich jetzt auch noch in ....

- die "Nesseln";

"Dass es im säkularen Deutschland schon jetzt durchaus so etwas wie eine Gleichheit der Religionen – nämlich jene vor dem Recht – gibt, unterstrich der christlichsoziale Innenpolitiker Uhl. Er sagte, es sei zwar richtig, dass der Islam zu Deutschland gehöre, doch die Menschen blieben dennoch aufgefordert, sich zu integrieren. «Sie können ihren Glauben leben, aber im Rahmen unserer Gesetze: Grundgesetz geht vor Scharia.» Dies aber war exakt auch die Aussage Wulffs, der in seiner Einheits-Rede betont hatte, dass auch Immigranten das rechtlich-kulturelle Umfeld, in dem sie lebten, annehmen müssten.

Religiöse Einwände
Hier und da wurde der umstrittene Satz des Bundespräsidenten sanft, aber folgenreich umgebogen in eine Richtung, die er so vielleicht gar nicht gutgeheissen hätte. Der Landesgruppenvorsitzende der CSU, Friedrich, würdigte die Ansprache Wulffs am Dienstag als wichtigen Diskussionsbeitrag, ergänzte aber, er teile die Ansicht des Bundespräsidenten, wonach der Islam «Teil unserer Kultur» sei, nicht. Die christlich-abendländische Kultur mit jüdischen Wurzeln sei die Leitkultur, in die sich alle zu integrieren hätten, die in Deutschland leben wollten.

Quelle;
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/...schland_1.7843286.html

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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.

Frei nach I Ging

06.10.10 02:07

14459 Postings, 5532 Tage pandabärchenfreimann................

so heist mein ex..................


 also glaub ich Friedmann ist friedvoller............

         und hat EIN - sicht
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Viva  Panguna

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