Onvista: Zwei Depots bei Onvista mit leicht unterschiedlichen Gebühren (das eine Depot seit ca. 2 Jahren, das andere seit Anfang des Jahres) weiß jetzt gerade nicht mehr wieviel bzw. worin der Unterschied ist (ist aber echt minimal, sonst würds mir jetzt einfallen). Eine USA-Order kostet 15€, egal wie groß (Festpreis). Hab lange gezögert da ein Depot zu eröffnen, weil ich vorher viel negatives gelesen hatte. Kann mich aber nicht beklagen, bisher gabs nichts worüber ich groß meckern könnte. Die Orders werden ganz simpel aufgegeben, da kann man auch nicht viel verkehrt machen. Captrader: Seit ca. 2 Monaten habe ich noch ein Depot bei Captrader. USA 0,01$ pro Aktie, min. 2$ Bedeutet also, deine 100 Aktien kosten 2$. Bin eigentlich nur wegen der Gebühren umgestiegen, aber.... . Kursgewinne werden nicht versteuert, da nicht in Deutschland (das machst Du selber in der Steuererklärung). Heißt, der Gewinn steht dir voll für weitere Trades zur Verfügung. Man kann die Orders routen lassen oder sich auf einen Börsenplatz festlegen. Man kann zwischen verschiedenen Handelsplattformen wählen. Nachteil ist allerdings, das Tradegate (ist nicht relevant für USA, möchte es aber nicht unerwähnt lassen) nur bis 20.00 Uhr handelbar ist. Ich benutze die TWS als Handelsplattform und da sollte man sich schon ein bisschen Zeit nehmen, um sie kennen zu lernen. Ist echt umfangreich. Hab mir zu Anfang das Demo runtergeladen und fands easy. Aber wenn man weiß, man hat jetzt ein echtes Konto, da fühlt man sich schon zeitweise etwas erschlagen. Vor allem, da man im echten Konto Funktionen hat, die vorher im Demo nicht gingen. Zum Üben kann man sich aber zum echten Konto noch ein Paper-Trading-Konto einrichten lassen, was auch zu empfehlen ist. Captrader ist eigentllich ein Introducing Broker von Interactive Brokers. Captrader hat minimal höhere Gebühren, dafür aber eine deutsche Betreuung.
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