Leider gab es hier bei ARIVA, z.B. auf der Newsseite, keine Meldung zum Einfluss der Probleme von Boeing’s Dreamliner auf den RR-Geschäftsgang.
Deshalb hier die sinngemässe Übersetzung der Aussagen von Mark Morris, RR-Finanzchef, während des Conference-Calls am 14. Februar 2013.
„Die Probleme [„grounding“], wie sie derzeitig da sind, werden minimalen Einfluss auf uns haben. ... Es sind derzeit lediglich 22 Boeing-Dreamliner mit unseren Turbinen ausgestattet. Und wenn wir das im Zusammenhang mit den 12 000 Zivilflugzeugen sehen, dann muss man sagen, dass das eine wirklich kleine Zahl ist. So, meine kurze Antwort. Auf Sicht von ein, drei, sechs Monaten „Nicht-Starts“ [der 787er] hat das einen sehr kleinen Einfluss auf uns in Bezug der Gewinn- und Verlustrechnung oder unseres Anlagevermögens. Fakt ist, dass wir weiterhin Turbinen an Boeing liefern und Boeing weiterhin 787er produziert. Ich denke, in den nächsten sechs Monaten oder so wird klar werden, dass das „grounding“ einen sehr kleinen Einfluss auf uns gehabt haben wird".
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