Globalisierung zerstört die Welt

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neuester Beitrag: 11.08.14 10:57
eröffnet am: 09.04.11 12:28 von: Caliban Anzahl Beiträge: 190
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09.04.11 12:28
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1966 Postings, 4937 Tage CalibanGlobalisierung zerstört die Welt

Vernunft und Nachhaltigkeit hat es im Kapitalismus noch nie gegeben, sondern nur Fressen und Gefressen-werden. Es ist kein schöner, luftiger Sonntagsausflug durch Blumenwiesen; vielmehr bewegen sich die Normalos in einem Schwarm harmloser Fische im trüben Gewässer, das von Haifischen wimmelt.

Dieses System braucht Atomstrom als Antriebskraft für Millionen Bildschirme virtuellen Schwachsinns, und weiß nicht wohin mit dem Restmüll. Die Menschen werden gezwungen Auto zu fahren, im Stau und unter Lebensgefahr (vgl. aktuellen Unfall auf A19). Die Werbung vermittelt es uns als Naturerlebnis.
Für unsere Fortbewegung beheizen die Mineralölkonzerne z.B. Bürgerkriege in Afrika,  sie unterstützen Diktatoren und deren Gegner gleichzeitig, um die Ölförderung in Ruhe betreiben zu können.

Die Nachfrage nach Waffen weltweit steigt dadurch weiter an, Deutschland ist ein Bürgerkriegsrofiteuer ersten Ranges; der gemütliche Grillabend im Musterländle hat nicht nur blutige Steaks zu bieten, sondern wird manchmal auch von blutenden Kindern in Afrika oder mit getragen, wenn der Gastgeber Angestellter einschlägiger Industrien ist.

Die ganze Welt isst gerne Fleisch, täglich dreimal; auch den Chinesen bringen wir es noch bei und dann noch den Indern. Während die Natur durch immer neue hochgezüchtete Ackerflächen nur noch durch gezielten Gen-Einsatz und Düngung mit gleichzeitiger Pestizidbekämpfung malträtiert wird, geschieht das gleiche mit den Tieren, die völlig artfremd gemästet werden vor allem mit Mais und aus diesem Grund gefährliche Colibaktierienkulturen ungeahnter Ausmasse produzieren, die nachweislich kleine Kinder bei Berührung mit dem Dreck in Lebensgefahr bringen.
Dieser Trend wird weltweit von einigen wenigen, grossen Konzernen gefördert und die Verteilung der Ressourcen kontrolliert: Monsanto, Kraft, McDonalds, Nestle ...

Ein Großteil der menschlichen Psyche ist bereits permanent online und giert nach mehr. Während man spazieren geht, trägt man das Display eines Smartphones vor sich her, um seine neuesten Freunde in Facebook abzuchecken oder die Börsenkurse zu kontrollieren. Abends gönnt man sich dann einen grösseren Bilschirm, um für die neuesten Schreckensmeldungen aus Japan ein paar Krokodilstränen zu vergießen oder um sich eine dieser Retortensendungen geclonter, gehirngewaschener Entertainer anzusehen, die von ihren Pimmeln auf Autobahnraststätten erzählen (Bohlen in DSDS).
Schöne neue Welt.

Besteht der Traum der Menschheit wirklich darin, sich von einigen wenigen Riesenkonzernen oder dem Staat kontrollieren zu lassen, dem Geld hinterherzuhecheln und sich zu erniedrigen für alles, was eine kurze Befriedigung bringt?
Was kommt nach Deepwater Horizon und den japanischen AKW-Gaus als nächstes auf die Menschheit zu ?  

09.04.11 12:33
4

22764 Postings, 5892 Tage MaxgreeenDie Globalisierung zerstört nichts

Schuld ist ganz allein die Gier, ob nun individuell, national und international.


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* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen

09.04.11 12:34
1

3668 Postings, 4801 Tage Mister G.Stimmt ja irgendwie und auch wieder nicht

Die Welt wächst zusammen, das ist gut und bringt auch, wie viele andere Entwicklungen vorher, Nachteiliges mit sich.

ZB vergrößerte und NOCH nicht regulierte Jagdgründe für Heuschrecken aller Art, Unterminierung von nationalgemeinschaftlichen Gesellschaftskonzepten uswusw.

Aber die Zeit zurückdrehen geht nicht.
Wir müssen das Beste draus machen und Optimisten glauben eh, dass das gelingt ;o)  

09.04.11 12:35
5

36328 Postings, 6891 Tage Jutoverschuldete staaten

und volle privatkonten,
das ist das problem,
beziehungsweise das schlecht verhältnis zueinander.  

09.04.11 12:35
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57899 Postings, 5295 Tage meingottFalsch Maxgreen

Genau diese Globalisierung hat diese Riesenkonzerne enstehen lassen, die jetzt Weltweit und nicht mehr nur National tätig sind.
National hätten die nie diese Grössen erreichen können, da hätte der Staat den Riegel vor geschoben.
Wo wir auch wieder bei Thema EU wären. Alles schön in einer Hand...in der Hand der starken.
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

09.04.11 12:38
2

36328 Postings, 6891 Tage Jutodie mischung machts

eine dezentrale globalisierung.
kollektiver kapitalismus.
grenzen ohne grenzen.
ich dreh durch.
ich muss jetzt an die sonne , tschau``  

09.04.11 12:41
1

3668 Postings, 4801 Tage Mister G.Falsch, "Riesenkonzerne" gabs schon immer, früher

hatten die, zB die Kartelle in USA, schädlicheren Einfluss.

Und zB die Ölkonzerne, Bananen, Handelsgesellschaften/"Handelskompanien" im 18./18. Jahrh., Fugger, Welser uswusw.

Ist ein ganz normaler Drang menschlichen Handelns.

SAie kommen und gehen, wie man sieht.  

09.04.11 12:44
2

57899 Postings, 5295 Tage meingottAha..Mc Donalds gabs bei uns schon immer

Oder diese Coffekette , die ich hier nicht nennen mag.
Ja genau, die gabs schon immer, diese Ketten, bei denen man im Jahre 2011 € 6,7 in der Stunde verdient.
Ganz abgesehen von den Mehrstunden, die man nicht mal bezahlt bekommt.

Genau, auf diese Arbeitgeber haben wir alle gewartet.  
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

09.04.11 12:46
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90044 Postings, 5325 Tage windotDie Bananenhandelsgesellschaften der Kolonialzeit

sind nicht mit den heutigen Monopolkonzernen vergleichbar.  

09.04.11 12:49
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3668 Postings, 4801 Tage Mister G.Aber klar, da haben die gleichen Prinzipien

Geltung gehabt.

Gewinnmaximierung/Monopolisierung, koste es, was es wolle  

09.04.11 12:51

22764 Postings, 5892 Tage Maxgreeen#8 ich gehe nicht zu Starbucks weil es überteuert

ist, auch bin ich kein Fan von McDonald. Niemand muss dort kaufen, warum tun die Menschen das. Zwang kann es nicht sein. Suchen sie dort etwas was sie vermissen? Warum kaufen Menschen überteuerten Kaffee? Ich verstehe es nicht.

Erinnert mich an die "Welle".  
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* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen

09.04.11 12:54
4

1966 Postings, 4937 Tage CalibanProblem mit den immer weiter zentralisierten

Geschäften ist die Kontrolle.
- Wenn McDonalds in seinen Futterschrott süchtig-machende Bestandteile beimixt
- Wenn Apple (schade um die nette Klitsche) Deine Daten aus dem iPhone absaugt
- Wenn Monsanto seinen Kunden per Gericht nicht erlaubt, Saatgut zu filtern (nach absichtlich beigemixten Pilzerregern)
- etcpp ...

Letzlich kann der Verbraucher sehr viel steuern, aber nicht mehr wenn der letzte Schritt in die totale Kontrolle erfolgt ist.
Immer weniger Konzerne, immer weniger Instanzen, die die Medien kontrollieren...
Stehen wir u.U. kurz vor der Machtergreifung?  (siehe 30.1.1933)  

09.04.11 13:10
1

3668 Postings, 4801 Tage Mister G.Caliban, deine Konzern-Vergleiche sind aber doch

nicht originär als Auswuchs der Globalisierung zu deuten.

Das sind Nebenwirkungen des amerikanischen Turbo-Kapitalismus und der auf die Spitze getriebenen Eigentums-Ideologie  

09.04.11 14:00
7

1966 Postings, 4937 Tage CalibanGlobalisierung hat ja sehr viel mit Turbo-K zu tun

sie ist ja praktisch der Wegbereiter für diese (hoffentlich) letzte Stufe.
Die aktuelle Staatsschuldenspirale ist ja auch nichts anderes als eine systematisch betriebene Umverteilung von Kapital von unten nach oben. Konzerne verdienen immer mehr, die Steuerzahler immer weniger. Selbst wenn sie etwas mehr brutto bekommen, zahlen sie im Verhältnis noch mehr Steuern ---  trotzdem sinkt die Schuldenlast nicht, denn das Geld wird sofort wieder vom Staat 'investiert'.
Globalisierung ist ein verlogener Begriff; es müsste eigentlich 'grenzenloser Kapitalismus' heißen.
Die Beispiele an Firmen, die ich genannt habe, stehen vor allem für die zweite Komponente des Globalismus, die systematische Kontrolle.
Die Normalos schwimmen ohnmächtig mit, während sie von den Medien lernen, immer besser dazustehen, verringert sich ihre Lebensqualität mit jeder Minute.  

09.04.11 14:33
4

11942 Postings, 6287 Tage rightwinghmmmmm ...

... also ich denke diese diskussion besteht seit der aufklärung. kant meinte dies sei die beste aller welten, voltaire schrieb daraufhin in seinem candide eine zynische abrechnung. recht hatte natürlich keiner der beiden, denn die welt war nie so gut, als dass man sie nicht noch verbessern könnte ... zum anderen haben sarkastische pessimisten vom schlag voltaires wenig zu ihrer verbesserung beigetragen - im gegenteil: in der regel räumen die resultierenden revolutionen und der radikalismus nicht nur die missstände, sondern auch das wenige gute, bewahrenswerte beiseite.
die globalisierung ist also schlecht? dann spiele ich mal den voltaire: es waren also die zeiten vor zehn jahren viel besser, als der durchschnittschinese 1/3 des heutigen gehalts bekam. es war besser, als wir noch kein globales dorf waren und der handel nur in den händen weniger multis lag (das ist in der tat heute anders - nicht nur in chile, thailand, malaysia, russland, türkei, etc sind millionen kum (kleine und mittelständler) entstanden, die über die landesgrenzen hinaus tätig sind. es war also besser, als die dürren informationsstrukturen bestanden und man im magreb und im iran keine handys und kein internet hatte und man nie das ausland mit informationen über missstände betwittern konnte? es war besser, als keine sau mitbekam mit welcher dreckschemie und unter welchen fürchterlichen bedingungen in schwellenländern gearbeitet wurde und daher auch niemande an initiativen a la fairtrade und tropenholzzertifizierung dachte? es war besser, als wir auf einer insel der seligen wohnten, unser schnitzel frassen und der rest der welt sich von maniok ernährte und uns wenig interessierte? gut - wir fuhren mit kärren, die 18 liter/100km brauchten und ohne kat liefen ... war auch gar kein problem, solange polen, inder und thai allenfalls 'nen zweitaktroller fuhren.

es ist ja nicht nur so, dass mich dieses regressive gewinsel von gutversorgten schon per se ankotzt ... ne. an der betrachtung in #1 stimmt kein einziger satz, wenn man ihn auf den prüfstand stellt - der kapitalismus, der kapitalismus, der böse zum zigtausendsten mal - ja welche systemkritik gab es denn jemals in nichtkapitalistischen systemen? kapiert man denn in eurer traumwelt nicht, dass es gerade der sog. kapitalismus ist, der eben nicht stur seinen weg geht, sondern sich ständig in frage stellt, ständig optimiert, ständig vom bürger kontrolliert wird, ständig auf dem prüfstand steht, ständig über den tellerrrand hinaus sieht, das was an anderen systemen gut ist integriert und ökologie, sozialleistungen, bessere lebensdingungen erst schafft ... in welchem anderen traumland wurden denn qua kritik verhältnisse geändert? wo war die ökobewegung in der ddr? wer erkämpft denn in einer statischen diktatur höhere löhne?
pah!  

09.04.11 14:42
1

11942 Postings, 6287 Tage rightwingnachschlag

ich war selbst einmal links und kenne calibans alter nicht.
natürlich sind mir leidenschaftliche, empathische menschen lieber, als stumpfe konsum und tv-opfer. für alle aber gilt ein alter, kluger satz:

WER MIT 18 NICHT LINKS DENKT, HAT KEIN HERZ.
WER ES MIT 35, 40 IMMER NOCH TUT, HAT KEIN HIRN.  

09.04.11 14:52
1
verschuldete Staaten werden sparsamer, wenn das Geld knapper wird.
Die Griechen haben doch tatsächlich sogar angefangen, ein bisschen an der Rüstung zu sparen, für die sie bisher mehr als 3% vom BIP rausgehauen haben, um mit den Türken mitzuhalten.
Wenn der Staat finanziell gut versorgt ist, hat er leider die Angewohnheit, das Geld mit beiden Händen für überflüssige Maßnahmen und Projekte zu verschwenden.
Also hoch mit den Schulden.  

09.04.11 14:56
1

50240 Postings, 5356 Tage BasterdOha... noch so ein "mir tut die Welt leid"-Poster

(#1)

Ich hab's heute schon mal in ähnlicher Form geschrieben: schalte sofort Deinen PC aus (Atomstrom), fahre nie mehr mit dem Auto (Benzin/Diesel/E10), telefoniere nie mehr mit Deinem Handy (Kinderausbeutung und -mord im Kongo) und iß niemals wieder Fleisch (Großzucht, Tierquälerei).



 
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Interessantes Grobkonzept

09.04.11 17:09
7

1966 Postings, 4937 Tage CalibanDie Antwort liegt nicht links oder rechts

oben oder unten oder sonst irgendein politisch erbärmlicher Selbstrechtfertigungsversuch.
(antwort auf was zu tun ist)

Ich habe auch kein Auto und brauche es nicht, und ich esse kein Fleisch, nur einne kleinen iPC habe ich, den ich aber nur an meiner Solarstation auflade. Zufrieden?

Ansonsten finde ich es nicht erträglich, zuzusehen, wenn Merkel mit Areva-, Siemens-, Thyssen-, Dt.Bank-Vertretern in der Welt rumreist und dt. Atom und Waffen per dt.Bank-Kredit an den Mann bringt und dann die Griechen und Deutschen bittet zu sparen, um eine entsprechende Pleite abzuwenden.
Ich finde, man muss anfangen, etwas dagegen zu tun. Das hat mit Menschenfreundlichkeit zu tun, nicht links oder rechts.  

09.04.11 17:14
3

50240 Postings, 5356 Tage BasterdJe weniger Du bekommst

... desto mehr bekommen die anderen.

So einfach ist das.

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Interessantes Grobkonzept

09.04.11 17:15

50240 Postings, 5356 Tage BasterdDas ist Basterd's Umverteilungsgesetz #1

;q)#

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Interessantes Grobkonzept

09.04.11 17:26
4

11942 Postings, 6287 Tage rightwingstöhn

ein kanzler oder eine kanzlerin sollte also besser 1000km distanz zu den vorständen der dax-unternehmen wahren? sagt mal, wo bitte lebt ihr eigentlich - was soll denn diese schwachsinnigkeit, dass ein gewählter repräsentant dieses staates sich nicht mehr mit den größten arbeitgebern treffen darf, bzw. nicht mit ihnen zu abend essen oder einen geburtstag feiern soll? ist das krankhafter neid oder nur dummheit? seid ihr schon so weltfremd zu glauben, dass dadurch irgend etwas besser würde? das ist genau so ein scheissdreck, wie die dämliche kritik an deutschen politikern, die wirtschaftsvertreter mit auf ihre reisen nehmen ... ja ich hoffe, erwarte, fordere, dass sie das gefälligst tun und dass sie milliardenverträge mit heim bringen. das hat dann auch zur folge, dass die mitarbeiter besser verdienen und dann evtl. kein billigfleisch und keinen massenmist mehr essen ... die besseren und gesünderen sachen kosten nämlich auch ihren preis ...  

09.04.11 17:43

50240 Postings, 5356 Tage Basterdrightwing: ich verstehe Dich zu 100%

... und schließe mich hiermit von "ihr" aus.

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Interessantes Grobkonzept

09.04.11 18:01
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69033 Postings, 7472 Tage BarCodeDer Politik, den Staaten

fehlt der Arsch in der Hose, sich gegen monopolartige Macht-Konglomerate zu wenden. Firmen wie Monsanto sind die Furunkel am Arsch der Marktwirtschaft. Und man lässt sie gewähren.
Siehe auch die Macht der Finanzinstitutionen.

Politiker lassen sie sich von deren Macht blenden und beeinflussen. Es ist aber auch Aufgabe der Bürger in Demokratien, diese Bedrohung wahrzunehmen und die Politik zu zwingen, etwas zu ändern.

Marktwirtschaft kann nur funktionieren, wenn immer wieder die Machtbalance hergestellt wird. Wenn einzelne Konglomerate den Markt dominieren und so viel Macht ergattern, dass sie alles zu ihren Gunsten beeinflussen können, dann ist das das Ende für die Marktwirtschaft.

Eigentlich wäre das ein urliberales Thema für Parteien, die sich für liberal halten. Aber die sind alle zu Arschkriechern und Weichspülern verkommen und hängen am Tropf der Lobbyisten.

Erhard z.B. hat seinerzeit jahrelang gegen den Einfluss der Kartelle für ein Kartellgesetz gekämpft. Gegen den permanenten und heftigen Widerstand der Großindustrie (auch gegen Adenauer, der auch der Lobby untertan war.)
Deshalb ist auch ein ziemlich verwässertes Ergebnis am Ende rausgekommen. Aber er hat wenigsten mit offenem Visier und mit einer klaren Vorstellung von Marktwirtschaft gearbeitet. Leider sind solche Leute weit und breit nicht zu finden in der Politik.

Am Ende hat man dann solche Geschwüre wie die völlig entfesselte Finanzindustrie und solche Kriminellen wie Monsanto an der Backe...

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09.04.11 18:07

50240 Postings, 5356 Tage BasterdWieso denn "gegen" ?

BarCode: wie, bitte schön, verdienst Du Dein Geld ?

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Interessantes Grobkonzept

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