|
Hallo, für mich ist die Öffnung des Gewinnspiel-Monopols in Schleswig-Holstein eine äußerst spannende Angelegenheit, allerdings habe ich bisher noch keine großen Veränderungen wahrgenommen. Gibt es dort tatsächlich die Anzeichen, dass bald eine stärkere Entwicklung aufkommen soll? Denn bisher scheint es für mich so, als hätte man im Vorfeld viel zu stark übertrieben, was die Befürchtungen dieser Öffnung betrifft. Außerdem gibt es doch auch noch immer keine Einheitliche Lösung der anderen Bundesländer soweit ich weiß und ich bezeweifle, dass das eine bessere Lösung ist. Insgesamt scheint mir die staatliche Wirtschaft etwas unbeweglich. Die Bundesbank hortet 3.400 t Gold und wurde vor einiger Zeit trotzem heruntergestuft, was mir unerklärlich ist. Trotzdem kann sie für keinen neuen Schwung sorgen, um das Kapital besser zirkulieren zu lassen. Von daher Verteidige ich den Alleingang von Schleswig-Holstein, da man dort zumindest versucht etwas zu ändern. Sonderlich elegant wirkt das natürlich nicht in Bezug auf die übrigen Bundesländer, doch der Finanzmarkt schläft nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sich diese Maßnahme als sinnvoll heraustellt, sobald ein größerer inländischer Spielbetreiber oder ein ausländisches Unternehmen in den Norden als Standpunkt investiert. Dabei sehe ich persönlich auch die größte Chance auf Gewinn beziehugsweise Bewegung in entsprechenden Aktienkursen. Eben je nachdem wie hoch der Kapitalaufwand in Relation zum Unternehmen ist. In diesem Fall eäre es natürlich auch interessant, wie andere Betreiber reagieren würden und ob damit ein neues Streitthema innerhalb der Bundesländer geschaffen wäre. Vielleicht wird es ja auch zum Modell-Projekt. Ich halte die Verschärfung der Konkurrenz aber erst einmal für sinnvoll.
|
Thread abonnieren
