Die Situation am Goldmarkt
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neuester Beitrag: 17.12.21 16:26
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eröffnet am: | 15.09.06 14:17 von: | EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 1079 |
neuester Beitrag: | 17.12.21 16:26 von: | Brennstoffze. | Leser gesamt: | 339805 |
davon Heute: | 212 | |||
bewertet mit 51 Sternen |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Einziger Einwand; Du schreibst: "Gold hat keinen Wert an sich"
Abgesehen davon, dass 3000 Jahre Menschheit, Gold noch nie ohne wert war (im Gegensatz zu hunderten von Währungen, die es länsgt nicht mehr gibt) - so hat auch Gold als Rohstoff für die bedeutenden Schmuckindustrie EINEN WERT.
Gegenteilige Behauptungen müssten erst argumentiert, warum Schmuck weniger im gegensatz zu anderen Luxusgütern "WERTLOS" sei.
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Boardmail an "Bearpaw" |
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Entscheidend ist wie sich RELATIV das Vertrauen in Geld zum VERTRAUEN in Gold entwickelt.
US-Immo/Kredit/Finanzkrise schaden mehr dem Vertrauen in Geld (wertfrei: "Papier") als es dem Vertrauen in Gold (wertfrei: "Edelmetall") schadet. Ein negativer Realzins nimmt zudem dem Geld sehr offensichtlich für den Inhaber des Geldes an Kaufkraft.
In der derartigen Situation ist es zu dem MÖGLICH-WAHRSCHEINLICH (bzw. schon gesehen), dass MEHR Geld ins System gepumpt wird. Die Goldproduktion schächelt aber und kan trotz 7 jährigen Bullenmarkt noch immer nicht nennswert erhöht werden (gegenteil siehe heutige News von Goldriese Newmont und Ashanti gold (link siehe unten)
Die stattfindende Ausweitung an Geld - bei weiter sehr knapper jährlicher Erhöhung der Goldmenge (weniger als +2%), schadet ebenfalls mehr dem Vertrauen in Geld als dem vertrauen in Gold.
Alles relativ. Aber wie gesagt, der Wert des Goldes muss nicht erhöht werden, damit der Preis des Goldes steigt.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...rer_1.678335.html
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Gold bricht gerade aus seinem seit Juni/Juli anhaltenden Aufwärtstrend nach oben aus!!!
Kursziel : 990$???
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Boardmail an "domi87" |
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Gold Rises to Record on Weak Dollar
Wednesday February 27, 12:58 pm ET
By Stevenson Jacobs, AP Business Writer
Gold Futures Soar to Record on Weak Dollar, Inflation Fears
NEW YORK (AP) -- Gold futures surged to their highest level ever Wednesday after the dollar plunged to a record low and crude oil spiked above $102 -- inflationary signs that fed buying of precious metals as alternative investments.
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Silver continued its record-setting rally and copper also hit a fresh high. Other commodities traded mixed, with wheat extending recent gains and soybeans falling.
Speaking to Congress, Federal Reserve Chairman Ben Bernanke suggested the central bank will again lower interest rates to right the shaky U.S. economy, which has been buffeted by the subprime mortgage crisis and a protracted credit crunch. Bernanke's comments helped send the dollar on a slide versus the euro, which hit an all-time high of $1.5143.
"The dollar keeps falling and crude oil has gone above $102, so you've got a lot of inflation worries and this is helping gold prices," said Carlos Sanchez, a precious metals analyst at CPM Group in New York. "The Fed is trying to help with these issues but they've been reacting since August and it hasn't helped as much as many would have liked."
A weak dollar encourages U.S. investors to turn to gold because the metal is known for holding its value. It also encourages foreign investors to buy the dollar-denominated metal, because the cost is not as high for those with stronger currencies.
Gold for April delivery jumped to a new all-time record of $967.70 an ounce on the New York Mercantile Exchange, before pulling back slightly to $961.40, still up $12.30.
At these levels there's bound to be some profit-taking," Sanchez said. "I wouldn't be surprised to see gold pull back to $900 in March but still be in an upward trend."
Gold gained nearly 32 percent in 2007 and is up 12 percent so far this year. Still, when adjusted for inflation, gold remains well below its record high. An ounce of gold at $900 in 1980 would be worth about $2,300 today.
Other precious metals also rose Tuesday. Silver for March delivery added 48 cents to $19.20 an ounce on the Nymex, after earlier hitting $19.490 -- its highest level since 1980.
Copper for March delivery advanced 5.9 cents to $3.838 a pound after earlier rising to a record $3.8625.
The rally in precious metals has been aided by the sharp rise in crude prices, which broke above $102 on Tuesday. Prices later retreated after the government said stockpiles of crude oil and gasoline rose far more than expected last week.
Light, sweet crude for April delivery fell 16 cents to $100.72 on the Nymex after surging as high as $102.08 a barrel in electronic trading earlier. The contract on Tuesday jumped $1.65 to settle at $100.88 a barrel, a record close.
Other energy futures fell. March gasoline futures declined 4.41 cents to $2.5064 a gallon on the Nymex, while March heating oil futures lost 1.82 cents to $2.7968 a gallon.
In agricultural futures, wheat topped $13 a bushel for the first as investors bet on higher prices amid dwindling stockpiles and growing demand.
Wheat for May delivery jumped to an all-time high of $13.495 a bushel on the Chicago Board of Trade before retreating to $12.40 a bushel, up 25.5 cents. The contract earlier traded as low as $10.90 a bushel.
Other agriculture futures also fell. Soybeans for May delivery shed 10.25 cents to $14.74 a bushel on the CBOT, while March corn lost 3 cents to $5.275 a bushel.
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Boardmail an "Bearpaw" |
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GOLD 03/03/2008 01:37 984.70 985.50 +10.40
+1.07%
SILVER 03/03/2008 01:37 20.11 20.21 +0.30
+1.51%
PLATINUM
03/03/2008 01:36 2174.00 2181.00 +13.00
+0.60%
PALLADIUM 03/03/2008 01:30 581.00 586.00 +14.00
+2.47%
diesistkeineaufforderungzuirgendetwas
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Boardmail an "louisaner" |
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Warum Sie zu den derzeitigen Notierungen kein einziges Gramm Ihrer physischen Gold–und Silberbestände verkaufen sollten/ viele Personen, die Ihre „Einstandspreise" wieder gesehen haben, sind aus dem Goldmarkt herausgegangen/ Fundamentaldaten bleiben stark
Ganz wichtig für Sie: Selbst wenn es zu kurzfristigen Korrekturen kommen sollte, bleiben Sie bitte ganz gelassen und halten an Ihren Beständen eisern fest. Ich wiederhole noch einmal: Es werden Tage kommen, an denen auf dem freien Markt kein Gold und kein Silber mehr verfügbar sein werden. Die große Mehrheit hat nach wie vor keine Gewichtung im Gold - ganz im Gegenteil: Mir sind Berichte bekannt, nach denen in den vergangenen Wochen mehrere Personen ihr physisches Gold verkauft haben. Der Hintergrund: In der Endphase der gigantischen Edelmetallhausse der 70er Jahre sind viele erst im Januar 1980 auf den mit Vollgas fahrenden Goldzug aufgesprungen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Goldpreis aber schon eine „Wegstrecke" von 35 USD (Kurs im Jahr 1970) bis in den Bereich von 750/850 USD hinter sich (= Goldnotierungen im Januar 1980). Diese Personen kauften ihr physisches Gold nur unweit des damaligen Allzeithochs bei 850 USD. Traurig, aber wahr: Man machte die gesamte Abwärtsbewegung von 1980 bis 2001 (Dauer: 21 Jahre; Tiefpunkt in 2001: 255 USD je Feinunze) mit und hielt auch während der Aufwärtsbewegung in den vergangenen 8 Jahren „still". Seit Anfang 2008 sahen diese Personen (es handelt sich fast ausnahmslos um Menschen der älteren Generation) erstmals „seit Ewigkeiten" ihren Einstandspreis (auf nominaler Basis) wieder und freuten sich darüber, ihr physisches Gold jetzt „ohne Verlust" verkaufen zu können. Im Nachhinein dürfte sich dieses Verhalten (bei zukünftigen Gold– und Silberpreisen von 6.000 und über 300 USD und bei immer höheren Kaufkraftverlusten von Dollar und Euro) als teure Fehlentscheidung herausstellen. Meine Meinung: Gerade der Umstand, dass der Goldpreis in den vergangenen Wochen und Monaten trotz der vermehrten Abgaben von Privatpersonen und trotz der hohen Notenbank-Verkäufe dennoch stark anzog, lässt auf außerordentlich starke Fundamentaldaten schließen! Bleiben Sie daher in Ihren physischen Beständen weiter investiert. Ihre physischen Gold– und Silberbestände sind auf keinen Fall zum Traden oder für kurzfristige Aktionen gedacht - verkaufen Sie Ihre Edelmetalle daher auf keinen Fall vor 2012/13! Der weise Investor rückt niemals auch nur ein einziges Gramm Gold und Silber heraus, bevor sich die beiden Edelmetalle (auch von ihren aktuellen Niveaus aus) nicht vervielfacht haben! Edelmetallreport: US-Geldmenge M1 wächst derzeit mit 26 %!
Wer viel Geld hat, der kann spekulieren;
wer wenig hat darf nicht spekulieren und wer
überhaupt kein Geld hat muss spekulieren.
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Boardmail an "Mausi70" |
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Gold
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Habe einfach mal gegoogelt.
http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/kolumnen/...onsdruck_ID67982.html
diesistkeineaufforderungzuirgendetwas
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Boardmail an "louisaner" |
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Boardmail an "Mausi70" |
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07.03.2008 | Wolfgang Wrzesniok-Roßbach (W.C. Heraeus GmbH)
Gold
Der Goldpreis legte, abgesehen von zwei kurzen Konsolidierungsphasen, in den vergangenen zehn Tagen kontinuierlich und auch deutlich zu. Dabei verfehlte das gelbe Metall am Ende nur knapp die magische Marke von 1.000,- $ je Unze, die von vielen Analysten immer wieder als wichtiges Kursziel genannt wird. Insgesamt orientierte sich der Goldpreis in der Berichtsperiode einmal mehr am Ölpreis, aber auch an der (negativen) Entwicklung des US-Dollars. Ersterer durchbrach vor dem Hintergrund einiger Unfälle in Raffinerien, kälteren Wetters in der nördlichen Hemisphäre und der (noch nur) politischen Auseinandersetzungen in Südamerika im Berichtszeitraum erneut die Marke von 100,- $. Bis gestern stieg er dann auf über 105,- $ je Barrel und damit ebenfalls auf ein neues Allzeithoch an. Gleichzeitig schwächte sich der Dollar gegenüber dem Euro auf fast 1,54 ab.
Der jüngste Preisrückschlag in den letzten 24 Stunden auf 980,- $ je Unze ist angesichts dieses Umfelds sicher noch keine Trendwende. Auch wenn auf der physischen Seite inzwischen ein erhebliches Überangebot herrscht, das nur durch immer neue Investments in Schach gehalten werden kann, ist nicht auszuschließen, dass das Gold vor einem größeren Rückschlag doch noch die Marke von 1.000,- $ je Unze knackt. Trotz dieser Möglichkeit raten wir aber dazu, den Markt aufmerksam zu verfolgen. Wie immer wird der mindestens mittelfristig dringend notwendige Rückschlag dann kommen, wenn jeder nur noch auf immer höhere Preise spekuliert. Und allzu knapp dürfte er dann in einer solchen Situation nicht ausfallen.
Silber
Dem Preisanstieg beim Gold konnte sich in den vergangenen zehn Tagen auch das Silber nicht entziehen. Es stieg angesichts frischer Investments sowohl an den Terminbörsen, wie auch in Form von ETFs, in der Spitze um mehr als drei Dollars auf 21,20 $ je Unze an. Mit diesem Niveau erreichte es den höchsten Preis seit März 1980. In jenem Jahr im Januar hatte das Silber vor dem Hintergrund der Spekulation der Bruder Hunt noch ein Allzeithoch von 50,- $ je Unze erreicht. Dafür, dass das Silber nach Gold, Platin und Rhodium ebenfalls einen neuen Höchststand erreichen könnte, gibt es aktuell aber keinerlei Anzeichen. Im Gegenteil, in den letzten 48 Stunden gab es gleich zweimal größere Rückschläge, die darauf hindeuten, dass das Metall möglicherweise erst einmal seinen vorläufigen Höchstkurs gesehen haben könnte. Während am Dienstag die Notierung dabei noch um einen Dollar zurückgefallen war, lag der Verlust gestern Nachmittag schon bei 1,40 $ je Unze. Aktuell liegt die Notierung knapp über der Marke von 20,- $ je Unze.
Für die nächsten Tage erwarten wir weiterhin eine erhebliche Volatilität der Preise. Sollte sich die Konsolidierung dabei weiter fortsetzen, läge die erste wesentliche Unterstützung bei rund 18,80 $ je Unze.
Ein Grund für unsere - nun auch, was die kurzfristige Entwicklung angeht - insgesamt eher vorsichtige Einschätzung ist der Tatsache geschuldet, dass der Markt im Moment mit physischem Material geradezu überschwemmt wird. Auf dem derzeitigen Preisniveau gibt es nur geringe industrielle Nachfrage, während gleichzeitig der Rücklauf an Altmaterial immer weiter zunimmt. Aus diesem Grund wird das Metall inzwischen in Form der in der Industrie üblichen Granalien im Vergleich zum Interbankenhandel mit einer deutlichen Preisabschlag angeboten. In einem "normalen" Marktumfeld handelt diese Qualität gegenüber der Londoner Notierung dagegen mit einem Aufschlag.
Neben der Goldpreisrallye dürfte ein weiterer Grund für den vergleichsweise starken Silberpreisanstieg in dieser Woche ein Streik in einer der größten Silberminen der Welt in Peru gewesen sein. Dieser war allerdings auf drei Tage terminiert und ist inzwischen wieder beendet, auch das vielleicht ein Grund, warum es in den letzten 24 Stunden erst einmal zu deutlicheren Gewinnmitnahmen kam.
Vorerst keinen Einfluss auf die weitere Preisentwicklung dürfte das Anheben der Margenanforderungen an der New Yorker Terminbörse COMEX in dieser Woche haben. Aber zur Erinnerung: Genau eine solche Maßnahme war es am Ende, die 1980 den Todesstoß für die seinerzeitige Rallye bedeutete und das weiße Metall in eine 25jährige Agonie versenkte.
Platin
Auch weiterhin bestimmten die Diskussionen über die Folgen der Schwierigkeiten bei der Stromversorgung in Südafrika den Handel mit Platin. Von Bankanalysten in den letzten Tagen veröffentlichte Horrorszenarien, die davon sprechen, dass es in diesem Jahr ein Defizit im Markt in Höhe von bis zu zwei Millionen Unzen geben könnte, reizten Spekulanten, aber auch längerfristig orientierte Investoren dazu, selbst auf dem aktuell hohen Preisniveau immer noch Pluspositionen aufzubauen.
Wir teilen diese Einschätzung nicht. Unter der Voraussetzung, dass die Produktion für den Rest des Jahres einigermaßen glatt läuft, rechnen wir mit einem Defizit, das nicht über 500.000 bis 600.000 Unzen liegt. Momentan gibt es ohnehin keine Anzeichen dafür, dass der einwöchige Produktionsausfall Anfang Februar größere Folgen für die Lieferfähigkeit der südafrikanischen Minenindustrie hat. Außerdem hatte auch die Nachfrageseite umgehend reagiert, so sanken die Käufe der Schmuckbranche (vor allem in China) deutlich; der Zufluss an Altmaterial stieg dagegen massiv an und die Bemühungen, den industriellen Einsatz von Platin zu reduzieren, nehmen aktuell sicher zu.
Was den Rest des Jahres angeht, ist davon auszugehen, dass die südafrikanische Regierung, die dortigen Gewerkschaften und auch der nationale Stromversorger Eskom durch die Entwicklung der letzten Wochen außerordentlich sensibilisiert und sich der Gefahren für "ihre" Industrie mehr als bewusst sind. Streiks, politische Querschüsse oder neue, vorher nicht tausendmal abgewogene Stromrationierungen dürften deshalb in diesem Jahr kaum noch einmal vorkommen, würden sie doch bedeuten, dass das Land am Kap auf lange Sicht die industriellen Endanwender derart verprellen könnte, dass diese am Ende den Willen und die Fähigkeit aufbringen, die Platinmetalle und damit den größten Devisenbringer Südafrikas aus ihren Produkten zu verbannen.
Dann stünden auch die Investoren, die im Moment durch ihre andauernden Käufe zwar den Preis bestimmen, am Ende aber gerade einmal zwischen fünf und zehn Prozent des in einem Jahr verfügbaren Platins kaufen, ziemlich verlassen da.
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Boardmail an "oljun80" |
Wertpapier:
Gold
|
von Detlev Landmesser
Über die Edelmetall-Hausse wurde schon viel geschrieben. Über ihre interessante Struktur umso weniger. So überreizt der Goldpreis derzeit wirken mag, und so gefährdet er ist – gerade jetzt locken die schnellsten Gewinne.
Lange Durststrecken und robuste Anstiege: Der Goldpreis seit 1973
Langjährige Gold-Bullen können ein Lied davon singen: Nicht Monate, nicht Jahre, sondern Jahrzehnte mussten sie warten, bis sich der Goldpreis bewegt. Wie der Langfrist-Chart eindrucksvoll zeigt, kann es quälend lange dauern, bis überhaupt ein erkennbarer Trend entsteht.
Ganz anders, wenn die Hausse einmal ins Laufen gekommen ist. Die Trends erwiesen sich in der Vergangenheit als überaus stabil. "Primäre Edelmetall-Bullenmärkte haben es an sich, länger zu dauern", stellte Richard Mayr von Argentuminvest jüngst auf der Frühjahrskonferenz der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands (VTAD) in Frankfurt fest.
Ideale Zeit für Spekulanten
Dabei neigt der Preisanstieg dazu, immer steiler zu werden, und kann auch dieses exponentielle Tempo über Monate beibehalten. Ein Eldorado für Spekulanten: Derzeit können sie bei glücklichem Timing in einer Woche mehr Geld gewinnen als in anderen Phasen in einem ganzen Jahr.
Die Betrachtung legt aber zugleich nahe, dass der Zeitpunkt näher rückt, an dem man sich wieder ganz aus diesem Markt verabschieden sollte. Geht es nach den meisten Experten, dauert die Phase steigender Notierungen aber noch eine ganze Weile an. "Edelmetalle sind für die nächsten Jahre der sichere Hafen", meint etwa Edelmetallhändler Mayr.
Andere Stimmen sehen zumindest für dieses Jahr keine gravierenden Kursbelastungen. US-Rezession, Dollarverfall, negative Realzinsen infolge einer aus dem Ruder laufenden Inflation – die Krisen-Argumente für die Fluchtwährung Edelmetall dürften tatsächlich noch für mehrere Monate valide bleiben.
Angesichts der erreichten Dynamik ist es laut Mayr nur noch eine Frage von Monaten, bis ein vierstelliger Goldpreis erreicht ist. Der Edelmetallexperte hält in diesem Jahr Notierungen von 1.200 bis 1.300 Dollar pro Feinunze für möglich.
Noch nicht auf historischem Hoch: Der Silberpreis
Dabei wird auch immer wieder zu Recht betont, dass Gold seinen alten Höchstpreis von 850 Dollar aus dem Jahr 1980 inflationsbereinigt noch gar nicht gesehen hat – die 850 Dollar von damals entsprechen heute rund 2.400 Dollar. Eine Orientierungsmarke für viele Gold-Bullen. Berücksichtigt man die fortschreitende Geldentwertung, erhöht sich diese Marke kontinuierlich.
Silber, Platin und Palladium haussieren mit
Mayrs Favorit ist aber derzeit das Silber, dem er gegenüber dem Gold noch Nachholpotenzial attestiert. So werde das auch in der Industrie gefragte Metall zunehmend von Anlegern als Investitionssubstitut für Gold entdeckt. Wie der Chart zeigt, hat Silber anders als Gold seine Höchststände von Anfang 1980 noch nicht wieder gesehen.
Interessantes Wechselspiel mit Platin: Palladium
Noch heißer geht es derzeit in den noch engeren Märkten für die Weißmetalle Platin und Palladium zu. Die Energieprobleme im wichtigsten Platin-Förderland Südafrika haben den Platinpreis jüngst bis auf knapp 2.300 Dollar pro Unze explodieren lassen. Das deutlich günstigere Palladium hat ähnliche chemische Eigenschaften, und wird deshalb zunehmend als Substitut für Platin in Autokatalysatoren eingesetzt. Mittlerweile hat die Platin-Rally auch den Palladium-Preis aus der im Chart dargestellten Seitwärtsbewegung ausbrechen lassen. In der Spitze erreichte der Preis in der vergangenen Woche 577 Dollar pro Unze.
Schicksalsmarke 1.000 Dollar?
Die Charttechnik versagt übrigens bei Edelmetallen recht oft. "In keinem Markt gibt es so viele kurzfristige Fehlsignale", stellte Mayr fest. Dahinter stünden kurzfristige manipulative Eingriffe in die engen Märkte. Gerade in diesen Tagen haben unvermittelte Rückschläge im Goldpreis Spekulationen genährt, dass Notenbanken gegen die Krisen-Rally intervenieren, indem sie aus ihren riesigen Beständen schöpfen. Dass der Goldpreis gerade mit gut 989 Dollar bereits knapp unter der 1.000er-Marke gelauert hatte, könnte solche Eingriffe ausgelöst haben (vgl. den Beitrag "Manipuliert die Fed den Goldpreis?").
Auch die Krise selbst kann übrigens zu Rückschlägen führen. Sollte die Abschreibungswelle auf breiterer Front die Hedge Fonds erreichen, von denen es bisher erstaunlich wenige Hiobsbotschaften gab, würden diese sicherlich auch in großem Umfang Edelmetallpositionen auflösen, was weiteren Druck auf die Preise brächte.
Was zur Binsenweisheit jedes Marktes führt: Große Chancen bergen stets auch große Risiken. Auch in dieser heißen Phase der Edelmetall-Hausse müssen Spekulanten jederzeit mit herben Kursverlusten rechnen.
Quelle; ARD Börse
Wer viel Geld hat, der kann spekulieren;
wer wenig hat darf nicht spekulieren und wer
überhaupt kein Geld hat muss spekulieren.
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Boardmail an "Mausi70" |
Wertpapier:
Gold
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von Detlev LandmesserWas ist da los? Fast hat der Goldpreis die Marke von 1.000 Dollar erreicht, da setzen kräftige Kursrückschläge ein. Das nährte neue Spekulationen über Eingriffe von ganz oben – die durchaus begründet sind.
Federal Reserve Building in Washington, D.C.
Der Goldpreis scheint nicht zu bremsen: Seit 1993 geht es aufwärts, und seit einem halben Jahr hat sich das Tempo der Rally nocheinmal deutlich beschleunigt. Angesichts dieser Dynamik scheint es nur noch eine Frage von Tagen oder Wochen, bis der Goldpreis die magische Marke von 1.000 Dollar erstmals erreicht.
Noch am Montag stand er mit 989,33 Dollar nur knapp davor. Am Dienstag um punkt 17:00 Uhr ging es jedoch plötzlich jäh nach unten - um mehr als 20 Dollar. Am Mittwoch um 12:00 Uhr folgte ein weiterer auffälliger Rücksetzer, der vor allem die Weißmetalle Platin und Palladium erfasste.
In diesen historischen Höhen liegen natürlich Gewinnmitnahmen nahe, und vergrätzte Spekulanten sind schnell bei der Hand, die Notenbanken zum Sündenbock für ihre Kursverluste zu machen.
Statistik stützt die Gerüchte
Dennoch spricht gerade in diesen krisenhaften Zeiten einiges für eine Intervention zumindest der amerikanischen Notenbank, deren Goldreserven ein Vielfaches des weltweiten Jahresverbrauchs betragen.
Schon seit Jahren analysiert Dimitri Speck, Herausgeber der Seite "Seasonalcharts.de", die Kursanomalien im Goldmarkt. Dem Experten fielen besonders die Intradaymuster im Handel an der New Yorker Terminbörse Comex auf, für die sich keine marktgerechte Erklärung finden ließ – nur die Erklärung, dass im New Yorker Handel systematisch versucht wurde, den Goldpreis zu drücken. Die Anomalien begannen übrigens erst 1993. "Auch die Kursbewegung am Dienstag lässt auf einen Markteingriff schließen", so Speck.
Dimitri Speck
Warum sollte die Fed intervenieren?
Was zu der Frage führt, warum gerade einer Notenbank ein hoher Goldpreis ein Dorn im Auge sein soll. Schließlich liegt ein fallender Goldpreis nicht in ihrem direkten Interesse, da ihre eigenen Bestände damit abgewertet werden.
Doch gibt es handfeste geldpolitische Gründe. Ein steigender Goldpreis ist geradezu Ausdruck einer inflationären Entwicklung, und nährt in der Bevölkerung die Erwartung, dass Papiergeld kontinuierlich weniger wert wird. Hohe Inflationserwartungen sind aber Gift für das primäre geldpolitische Ziel, die Stabilität der Währung zu gewährleisten.
Goldpreis in Dollar seit 1973
In diesem Zusammenhang könnte auch der hohe symbolische Charakter der runden Marke eine Rolle spielen. Ein Preis von 1.000 Dollar für die Krisenwährung Nummer eins könnte in der Öffentlichkeit geradezu als Fanal der Krise aufgefasst werden.
Zudem trägt ein rückläufiger Goldpreis zu sinkenden Zinsen bei. Er macht Gold im Vergleich zu den konkurrierenden festverzinslichen Anlagen weniger attraktiv, was die Liquidität in diesen Märkten erhöht und dem krisenhaften Zinsanstieg entgegenwirkt.
Schließlich kommt ein fallender Goldpreis direkt dem US-Dollar zu Gute. Noch immer ist der Dollar neben Gold für ausländische Notenbanken die Reservewährung Nummer eins. "Es fällt den USA leichter, ihr Doppeldefizit zu finanzieren, wenn ausländische Zentralbanken keine attraktive Alternative zum Dollar haben", resümiert Speck.
Wie die Kursentwickung zeigt, war den bisherigen Interventionen seit 1993 nur begrenzter Erfolg beschieden – Spekulanten dürfen also weiter auf steigende Edelmetallpreise setzen. Das Wissen, dass von interessierter Seite jederzeit Störfeuer kommen kann, kann dabei nicht schaden.
Quelle; ARD Börse.de
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von Detlev LandmesserWas ist da los? Fast hat der Goldpreis die Marke von 1.000 Dollar erreicht, da setzen kräftige Kursrückschläge ein. Das nährte neue Spekulationen über Eingriffe von ganz oben – die durchaus begründet sind.
Federal Reserve Building in Washington, D.C.
Der Goldpreis scheint nicht zu bremsen: Seit 1993 geht es aufwärts, und seit einem halben Jahr hat sich das Tempo der Rally nocheinmal deutlich beschleunigt. Angesichts dieser Dynamik scheint es nur noch eine Frage von Tagen oder Wochen, bis der Goldpreis die magische Marke von 1.000 Dollar erstmals erreicht.
Noch am Montag stand er mit 989,33 Dollar nur knapp davor. Am Dienstag um punkt 17:00 Uhr ging es jedoch plötzlich jäh nach unten - um mehr als 20 Dollar. Am Mittwoch um 12:00 Uhr folgte ein weiterer auffälliger Rücksetzer, der vor allem die Weißmetalle Platin und Palladium erfasste.
In diesen historischen Höhen liegen natürlich Gewinnmitnahmen nahe, und vergrätzte Spekulanten sind schnell bei der Hand, die Notenbanken zum Sündenbock für ihre Kursverluste zu machen.
Statistik stützt die Gerüchte
Dennoch spricht gerade in diesen krisenhaften Zeiten einiges für eine Intervention zumindest der amerikanischen Notenbank, deren Goldreserven ein Vielfaches des weltweiten Jahresverbrauchs betragen.
Schon seit Jahren analysiert Dimitri Speck, Herausgeber der Seite "Seasonalcharts.de", die Kursanomalien im Goldmarkt. Dem Experten fielen besonders die Intradaymuster im Handel an der New Yorker Terminbörse Comex auf, für die sich keine marktgerechte Erklärung finden ließ – nur die Erklärung, dass im New Yorker Handel systematisch versucht wurde, den Goldpreis zu drücken. Die Anomalien begannen übrigens erst 1993. "Auch die Kursbewegung am Dienstag lässt auf einen Markteingriff schließen", so Speck.
Dimitri Speck
Warum sollte die Fed intervenieren?
Was zu der Frage führt, warum gerade einer Notenbank ein hoher Goldpreis ein Dorn im Auge sein soll. Schließlich liegt ein fallender Goldpreis nicht in ihrem direkten Interesse, da ihre eigenen Bestände damit abgewertet werden.
Doch gibt es handfeste geldpolitische Gründe. Ein steigender Goldpreis ist geradezu Ausdruck einer inflationären Entwicklung, und nährt in der Bevölkerung die Erwartung, dass Papiergeld kontinuierlich weniger wert wird. Hohe Inflationserwartungen sind aber Gift für das primäre geldpolitische Ziel, die Stabilität der Währung zu gewährleisten.
Goldpreis in Dollar seit 1973
In diesem Zusammenhang könnte auch der hohe symbolische Charakter der runden Marke eine Rolle spielen. Ein Preis von 1.000 Dollar für die Krisenwährung Nummer eins könnte in der Öffentlichkeit geradezu als Fanal der Krise aufgefasst werden.
Zudem trägt ein rückläufiger Goldpreis zu sinkenden Zinsen bei. Er macht Gold im Vergleich zu den konkurrierenden festverzinslichen Anlagen weniger attraktiv, was die Liquidität in diesen Märkten erhöht und dem krisenhaften Zinsanstieg entgegenwirkt.
Schließlich kommt ein fallender Goldpreis direkt dem US-Dollar zu Gute. Noch immer ist der Dollar neben Gold für ausländische Notenbanken die Reservewährung Nummer eins. "Es fällt den USA leichter, ihr Doppeldefizit zu finanzieren, wenn ausländische Zentralbanken keine attraktive Alternative zum Dollar haben", resümiert Speck.
Wie die Kursentwickung zeigt, war den bisherigen Interventionen seit 1993 nur begrenzter Erfolg beschieden – Spekulanten dürfen also weiter auf steigende Edelmetallpreise setzen. Das Wissen, dass von interessierter Seite jederzeit Störfeuer kommen kann, kann dabei nicht schaden.
http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_281326
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Übrigens immer änlich. Vormittags steigt Gold bis ca 15.00 Uhr rum, dann Absturz und langsames
wieder nach oben krabbeln. Ist jetzt schon etliche Tage so.
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Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Eine Einschätzung der Entwicklung des Goldmarktes durch die BW-Bank:
Marktumfeld bleibt positiv für Gold
Angetrieben durch Rezessions- und Inflationsängste erreichte der Goldpreis in der vergangenen Woche bei mehr als 990 US-Dollar je Feinunze ein neues nominales Allzeithoch. In den USA mehren sich die Anzeichen für eine deutliche wirtschaftliche Abschwächung, die das gelbe Metall gegenüber Dividendentiteln attraktiver erscheinen lässt. Auch im Vergleich mit Rentenpapieren kommt Gold bei amerikanischen Anlegern derzeit besser an. Da die Teuerungsraten hoch und die Zinsen gleichzeitig niedrig sind, befindet sich die Realrendite von Anleihen im negativen Bereich. Dennoch hat es der Goldpreis zur Zeit schwer, die Marke von 1.000 USDollar zu durchbrechen. Viele Marktteilnehmer empfinden das erreichte Preisniveau als hoch und sehen die runde Preismarke als unüberwindbar an.
Schmucknachfrage schwächer
Tatsächlich gibt es Gründe, die für eine zukünftig moderatere Preisentwicklung als in der Vergangenheit sprechen. Hierzu gehört, dass die Nachfrage aus dem Schmuckbereich wegen der hohen Preise schon seit einiger Zeit zurückgegangen ist. Beispielsweise wurden in den Monaten Januar und Februar nur 16 Tonnen Gold in das wichtige Schmuckland Indien importiert. Im selben Zeitraum des Vorjahres wurden noch 112 Tonnen erreicht. Dennoch spricht das aktuelle konjunkturelle Umfeld mit sinkenden Raten bei Wirtschaftswachstum und steigenden Inflationsgefahren sowie das ungebrochene Anlegerinteresse für eine weiterhin positive Entwicklung. Das Überwinden der 1.000-Dollar-Marke ist deshalb nur eine Frage der Zeit. Das Beispiel Rohöl zeigt übrigens, dass runde Preismarken nur kurzlebige Hürden für den Markt sind.
Mehr Strom für Südafrikas Minen
Im Gegensatz zu Gold haben Platin und Palladium den Rückwärtsgang eingelegt. Hintergrund ist die Vereinbarung zwischen den südafrikanischen Gewerkschaften, Minenbetreibern und Stromversorger Eskom, die Kontingente bei der Stromversorgung von 90 % auf 95 % zu erhöhen. Insbesondere die von Entlassung bedrohten Minenarbeiter hatten geltend gemacht, dass es ungerecht wäre, wenn sie die Hauptlast der Probleme zu tragen hätten. Dass die Energiekrise und als Folge die Platinknappheit damit ausgestanden sind, erscheint jedoch unwahrscheinlich. Anglo Platinum kann die Erze wegen eines Unfalls in einem Hochofen derzeit nur eingeschränkt weiterverarbeiten. Zudem wurde eine Mine durch Wassereinbruch überflutet. Bei Palladium überrascht der Preisrückgang nach dem fundamental nicht gerechtfertigten Anstieg dagegen nicht.
Thorsten Proettel
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11.03.2008 - 15:25
Gold und Goldvebindlichkeiten, die von der Europäischen Zentralbank gehalten werden, fielen in der Woche zum 7. März um 67 Millionen Euro auf 201,232 Milliarden Euro. Wie die EZB weiter mitteilt, seien die Verkäufe des Goldes im Rahmen des 2004er Central Bank Gold Agreement durchgeführt worden.
Quelle: BoerseGo.de
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Dollarschwäche beflügelt Goldpreis
12.03.2008 - 18:56
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold notiert mit einem Plus von 5,0 Dollar zum Handelsschluss bei 981,50 Dollar. Wieder einmal ist der schwache Dollar Grund für den Preisanstieg des Edelmetalls. Rohstoffexperte Tom Hartmann vom Investmenthaus Altavest Worldwide Trading warnt nach der erneuten Liquiditätsspritze der Notenbanken vor steigenden Inflationsrisiken und empfiehlt als Absicherung den Kauf von Gold. Silber verteuert sich um 28,7 Cents auf 20,04 Dollar.
Quelle: BoerseGo.de
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