Hast du ein Problem, mußt du drüber reden. Manchmal ergibt das schon die Antwort. Du hast Dich schön in Zweifel reingeredet. Wer ist Minderheit und wer schützt wen? Momentan schützt man sporadisch, wirr, konfus, querbeet. Zahlen bestimmen Regeln und Methoden. Ob das richtig ist, weiß leider keiner. Darum gibts ja auch die verrücktesten Ansichten. Es ist wie bei allem: Einen Einheitsweg gibts nicht. Nun brechen wir das mal runter auf uns. Erstmal: Was interessieren mich die Anderen? Nichts! Nur soweit: Allgemeine Regeln werden befolgt! Dazu gehört nicht viel. Vieles ist sowieso eingefleischt. Die paar Desi-Spritzer + Mundschutz bringen mich nicht um. Das Problem beginnt mit Nörglern, Besserwissern, Aus-der-Reihe-Tänzern. Mir wäre das egal, aber DIE gefährden MICH! Darum habe ich kein Verständnis dafür. In den USA geht die Polizei gegen "Infektions Partys" vor, wo man sich absichtlich ansteckt. Richtig! Hier wird "gelockert" auch wenn die Neuinfektionen steigen. Wegen der Ökonomie. Bleibt abzuwarten, ob sich das lohnt, wie auch die bisherigen und weiteren 3 Geldspritzen. Ich fürchte: Nicht wirklich. Man versucht zu verzögern, was unvermeidlich kommen wird. Mein Fazit: Ich schütze mich, so gut es geht. Das führt auch zu Diskrepanzen mit paar Leuten, die meinen es anders machen zu müssen. Jedenfalls finde ich es unsinnig, sich über Maßnahmen hinwegzusetzen oder naseweis rumzudiskutieren. Hier geht es nicht um Minderheiten, es geht um mich! Ich verlange, dass Andere mich nicht vollsauen, ich bemühe mich Anderen nichts zu übertragen. Hier müssen mal paar geerdet werden, die sich scheinbar einbilden: Von mir geht nichts aus ! Ich weiß: Das ist schwierig bei "mündigen Bürgern" hinzubekommen. Ein völlig absurdes Umdenken in eine andere Sicht. Das merke ich seit Jahren, dass man sich nie in den Gegenpart denkt. Nicht persönlich, nicht systemisch, weder politisch noch moralisch fair.
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