Gold/Edelmetall wann platzt die Blase 1420$

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:14
eröffnet am: 24.02.11 09:13 von: semico Anzahl Beiträge: 227
neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 von: Jessikagphga Leser gesamt: 102971
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22.04.11 09:48
1

8213 Postings, 7309 Tage semicoAlso Gold ist keine Blase ich gebe es zu ich habe

mich getäuscht ich korrigiere Gold und silber und Edelmetalle
sind schlicht keine Blase sondern ein Vulkan der bald ausbricht
und seine ganzen Jünger zusammen Ausspeiht und Sie arm werden lässt
weil Sie so Kurzsichtig sind.

Mein Tipp Gold verkaufen und Grundstücke, wohnungen und Häuser kaufen.

Das ist das einzigste wofür es sich lohnt zu arbeiten ein Dach übern Kopf.

Aber hier ist es mir viel zu lausig mit den ganzen Goldvergöttern deshalb viel spass mit eurem Gold irgendwann kommt der Moment und ihr habt euer gold noch bei 900.
-----------
Es ist nicht schwer, Menschen zu finden, die mit 60 Jahren zehnmal so reich sind, als sie es mit 20 waren. Aber nicht einer von ihnen behauptet, er sei zehnmal so glücklich.

Grüße  Semico

22.04.11 09:53
2

3078 Postings, 5577 Tage John Ramboalso ich sehe

gold bei 5000 und silber bei 500 fiat $ bis 2013  

22.04.11 10:19

873 Postings, 5240 Tage contrarian09Semico Finger aus dem Po,

nun sei doch nicht gleich beleidigt, bevor Du Andere kritisierst,  lerne dazu.;-)
Magst Du Trickfilme
http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ  

22.04.11 11:05
2

220 Postings, 5070 Tage 10W40Ich weiß gar nicht was ihr habt?

Ich würde die 1420'er Blase als geplatzt ansehen. Aber nach oben geplatzt!  :-) 

 

23.04.11 12:37

184 Postings, 4783 Tage boostIchimoku Analyse Daily Chart Gold

Aktuell
Long Position- keine Veränderung, weiter long

Etwas aber:
- Tenkan/ Kijun wird die Parallelität breiter
- leichter Anstieg der Wolke  
Angehängte Grafik:
gold.png
gold.png

02.07.11 10:58

116 Postings, 6708 Tage neodymNdLagerung

Ich habe auch eine kleine Gold- und Silber  Münzsammlung über die letzen Jahre erworben. Für mich stellt sich die Frage der sicheren Lagerung. Ich traue den Banken nicht mehr. Komme ich während einer Weltwirtschafskrise überhaupt an meine im Bankschließfach Edelmetalle. Welche sicheren möglichkeiten gibt es noch zur Lagerung. Zu Hause im Wohnzimmer im Safe?  

02.07.11 11:00

116 Postings, 6708 Tage neodymNdFehler

Sorry für die paar Fehler, aber es gibt keine nachträgliche Fehlerkorrektur!  

02.07.11 17:29

71 Postings, 6981 Tage cyberhaiZu Hause im Safe wird es wohl am sichersten sein,

würde den Tresor selber irgendwo anonym kaufen, keinem davon erzählen und den Tresor im Keller (soweit vorhanden) versteckt und von außen unsichtbar irgendwo einbauen.  

02.07.11 17:30

71 Postings, 6981 Tage cyberhaiCOT-Report: Goldspekulanten auf dem Rückzug

02.07.11 18:57

45 Postings, 4796 Tage altes BrotLagerung

stimme neodymND voll zu unbedingt Save !!!! auch anonym (Bar und kein Name auf der Re.)

und dann guuut verstecken.

sicher is sicher

 

 

 

03.07.11 18:28
3

386 Postings, 4899 Tage emsländerLagerung

Anfang letzten Jahres wurde bei mir eingebrochen . Der Einbruch wurde nie aufgeklärt . In den dadurch entstandenen Kontakten ( Kriminalpolizei , etc . ) hörte ich , daß selbst schwere Tresore im Ganzen entwendet werden : nicht einmal so selten .
Nunmehr habe ich einen Tresor , der in die Wand verdübelt ist , somit den Tätern mehr Schwierigkeiten bietet - aber nach allem , was ich hörte , auch keinen ganz sicheren Schutz bietet . Von dem Ärger und der Schadenersatzregulierung der Versicherung möchte ich gar nicht sprechen : da keinerlei Einbruchspuren gefunden wurden ( als
abs keine Dietriche gäbe ) wurde ich selber !! von dem Anwalt der Versicherung als in Frage kommender Täter bezeichnet .
Ein Polizist sagte mir " im Garten vergraben " wäre der sicherste Schutz .
Und mittlerweile glaube ich das auch !  

04.07.11 21:58
2

116 Postings, 6708 Tage neodymNdLagerung

Ein Tresor verlangt ja dazu aufgebrochen oder entwendet zu werden. Einbrecher suchen als erstes einen Tresor. Vorteil: dort sind alle Wertgegegenstände gesammelt. Besser wäre es ja im Haus mehrere Depots einzurichten an Orten , an denen man keine Wertgegenstände vermutet (Kühlfach oder ähnliches).  

12.07.11 15:38
5

885 Postings, 4992 Tage ING_Immermalwiede.Goldpreis historisch

 

Gestern habe ich den größten Teil meiner 1999 aufgebauten Goldreserven verkauft.

Gold ist langfristig betrachtet sehr volatil und es lohnt sich in schlechten Goldzeiten eine Position aufzubauen. Aber jetzt sind die Risiken größer als die Chancen.

 

12.07.11 17:00
1

138 Postings, 4763 Tage FairwayduckING-immer

Da wird sich Deine Hautfarbe aber bis mitte 2012 stark verändert haben, da Du Dich "schwarz geärgert" hast über diesen kapitalen Fehler alles Gold zu verkaufen.

Aber keine Panik, an der Bushaltestelle bekommste wahrscheinlich als Schwarzer immer einen Euro geschenkt!  hehehe

 

 

12.07.11 17:15
4

901 Postings, 5091 Tage steve87goldpreis

Es gibt keine Blase beim Gold. Eigentlich steigt Gold gar nicht, sondern der US-Dollar und der Euro fallen (und das wird sich auch in den nächsten Monaten/evtl. auch Jahren nicht ändern.)
Wenn man sich den Goldpreis in anderen Währungen ansieht, schauts ganz anders aus. In Schweizer Franken beispielsweise ist Gold in den letzten Jahren leicht gefallen.  

12.07.11 17:15
1

1484 Postings, 6623 Tage 102030Fips@ ING_Immermal

Dann waren das deine Unzen die sich die Leute bei meinem Händler um die Ecke förmlich aus den Händen gerissen haben...

;-))
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Banker sind Leute, die dir bei Problemen helfen, die du ohne sie nicht gehabt haettest.

12.07.11 17:16
1

1484 Postings, 6623 Tage 102030Fips@ ING_Immermal

Aber bei einem muss ich zustimmen:

"Aber jetzt sind die Risiken grösser als die Chancen"

Hinzuzufügen wäre...

"...dass ein Staat nach dem anderen Pleite geht und Gold weiter steigen wird"

:-))
-----------
Banker sind Leute, die dir bei Problemen helfen, die du ohne sie nicht gehabt haettest.

12.07.11 19:09
6

885 Postings, 4992 Tage ING_Immermalwiede.Goldpreis

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Historico_ouro.gif

Diese Graphik macht deutlich,  warum ich 1999 Gold gekauft habe.

In den 90ger Jahren hatten die Zentralbanken sehr viel Gold auf den Markt geworfen.

Und heute?

http://www.markt-daten.de/charts/...onsbereinigt/images/gold-typ1.gif

könnte das nicht erneut Begehrlichkeiten wecken,

Die USA halten immer noch 8.133,5 Tonnen Goldreserven. Das ist der Weltweit größte Bestand. Bevor sie jetzt zahlungsunfähig würden, könnten sie erneut (wie in den 70gern) 1000 bis 2000 Tonnen verkaufen. Mit solchen Summen läst sich die Wirtschaft schon etwas ankurbeln und das könnte zur Wahl hin Freude machen. Gleichzeitig könnte damit die Inflation noch etwas angeheizt werden, was die Erträge aus dem Goldverkauf steigen lässt und die Schulden schrumpfen. Und der amerikanische Staat kann auch rabiat, wenn es ans Eingemachte geht.  1933 kündigte der Staat z.B. die Konvertierbarkeit des  Dollars in Gold auf und stellte den Goldbesitz sogar unter Strafe.  Tatsächlich stammt viel Gold, das nun in der Bilanz des  Finanzministeriums gelistet ist, von der Enteignung der amerikanischen  Bevölkerung  nach dem Scheitern des Goldstandards.

http://www.goldmoney.com/de/gold-research/...-ihr-gold-verkaufen.html

Diese durchaus auch kritischen Argumente zum Goldverkauf sind schon länger bekannt, aber was war in den 70ger Jahren

In den 70gern, da setzte der Verkauf von Goldresereven in den USA ein und ging bis in die 80er weiter. Das nenne ich Gewinnmitnahme.

Nun, kurz gesagt der kurs ist mir zu stark gelaufen und der Goldpreis zu volatil im letzten Jahrhundert. Den nach dem fulminanten Anstieg zwangläufig folgenden Abstieg möchte ich nicht erleben.

Andere scheinen auch langsam ihre Schäfchen ins trockene zu bringen:

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...old-aus-472740/index.do

Aber keine Panik, noch hat Timothy Geithner einen Goldverkauf ausgeschlossen, zumindest verbal. Andererseits

seit den 60er-Jahren gibt es keine unabhängige Prüfung der US-Goldbestände mehr.

Aber auch in Deutschland werden Begehrlichkeiten geäußert Goldbestände zu verkaufen.

http://www.welt.de/finanzen/article13438924/...-von-Goldreserven.html

und auch in Portugal werdn entsprechende Stimmen laut.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...fen/4136686.html

Nun, irgendwann werden die Goldverkäufe langsam beginnen, weil es zu verlockend ist, seine Schulden damit zu mindern, aber das wird wohl erst passieren, wenn die Zinsen wieder steigen. Nur dann möchte ich nicht mehr besonders hoch investiert sein, sondern lieber mit dem Geld "Haus und Hof" in Ordnung bringen, noch eine Photovoltaik Anlage bauen und etwas Reserve für Schnäppchenkäufe am Aktienmarkt haben.

 

 

 

12.07.11 19:31
5

885 Postings, 4992 Tage ING_Immermalwiede.Nachtrag zu den Kommentaren

... als ich 1999 begann meine IT, Tele und Biotech Aktien zu verkaufen und als Vodafone Mannesmann für astronomische Summen schluckte dann endgültig die Reißleine zog, erntete ich ähnliche frotzelnde Kommentare, wie zu meinem jetzigen Goldverkauf. Damals wollte jeder mit dem Neuen Markt reich werden, wie heute mit Gold. Nun, von dem Aktienverkauf habe ich seiner Zeit ein Haus gebaut und Gold gekauft. Die Kommentatoren zum Aktienverkauf sind danach auch ganz schnell still geworden. ;-)

 

12.07.11 20:00
3

2908 Postings, 5625 Tage hjsz2000t

2000t=2 000 000kg=64 308 682Unzen*1500$=96 463 023 000$
Wie lange wird das reichen.... bei diesen Staatsausgaben???? 1 oder 2 Monate!!!!
Und das 3 mal dann sind die 6000t weg...wenn diese überhaupt noch verfügbar sind.... und dann!!!!!
-----------
Na dann...weiter so...

12.07.11 21:59
1

873 Postings, 5240 Tage contrarian09@ING

Schöne Grafiken.

"Gestern habe ich den größten Teil meiner 1999 aufgebauten Goldreserven verkauft.

Gold ist langfristig betrachtet sehr volatil und es lohnt sich in schlechten Goldzeiten eine Position aufzubauen. Aber jetzt sind die Risiken größer als die Chancen."

Klarer  Fehler, denn die wichtigste Grafik haste übersehen und zwar die der Währungsmenge.

Seit 1999 hat sich diese verviereinhalbfacht die US-Gold-Reserven sind gleichgeblieben.

In konstanten Dollar also bereinigt um die Geldvermehrung bzw. Geldverwässerung kostet die Unze in 1999er Dollarwerten derzeit nur 346$ (1560$/oz/4,5) und die Anleihenblase ist noch nicht geplatzt.  
Angehängte Grafik:
fredgraph.png (verkleinert auf 80%) vergrößern
fredgraph.png

12.07.11 22:10

873 Postings, 5240 Tage contrarian09Korrekturen ja,

Crash unwahrscheinlich.

Erklärung sind die kurzfristigen Zinsen höher als die langfristigen verdienen die Banken nichts mehr durch die Kreditvergabe an den Staat und fahren diese zurück die Folge ist der Staats kann weniger Schulden machen und Geld ausgeben es kommt zur Deflation & Rezession.  
Angehängte Grafik:
yield-spread.jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
yield-spread.jpg

12.07.11 22:21

873 Postings, 5240 Tage contrarian09...

 
Angehängte Grafik:
debt.png (verkleinert auf 80%) vergrößern
debt.png

13.07.11 08:59
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1627 Postings, 4909 Tage BiowolkeJeder ist seines Glückes Schmied

du wirst schon bald feststellen, ob es klug war zum jetzigen Zeitpunkt das einzig wahre Geld gegen Papierfetzen zu tauschen! Ich werde mich hüten das jetzt zu werten :-)

Verwirrt bin ich aber, das die ganzen Goldbären scheinbar untergetaucht sind. Wo sind denn alle die dem Gold in den letzten Monaten immer Crashs voerhergesagt haben? Jetzt wo sie gemerkt haben, das sie grundfalsch lagen, sind sie einfach verschwunden! Auch nicht die feine Art. Man sollte zumindest seine Fehler eingestehen können! Denn andernfalls lernt man nie auch mal auf Andere zu hören, sondern bleibt immer der Besserwisser und Egoist!

 

13.07.11 10:43
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885 Postings, 4992 Tage ING_Immermalwiede.@ Bierwolke

du hast nicht richtig gelesen, das verkaufte Gold habe ich nicht in Währung angelegt, sondern fließt 1. in die Sanierung von Immobilien: weil die Baukosten in den kommenden Jahren noch steigen werden und es gegenwärtig Zuschüsse gibt für Sanierung, 2. in eine Fotovoltaikanlage mit 7-9% Rendite auf die nächsten 20 Jahre und in aussichtsreiche Unternehmensanteile (Aktien). Also nichts mit Papierfetzen ;-).

In einigen Jahren werden wir man sehen, ob das richtig war.  Wer sich heute anmaßt das beurteilen zu können leidet an Selbstüberschätzung.

 

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