Gott

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neuester Beitrag: 11.05.11 11:31
eröffnet am: 05.02.10 11:27 von: kizgin Anzahl Beiträge: 429
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11.02.10 18:42
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2847 Postings, 5568 Tage kizginGOTTES Lehrer als Helfer

Um ganz sicher zu gehen, brauchen wir die Weisungen der dafür von Gott bestellten Lehrer. Das Gewissen ist das praktische moralische Urteil des Menschen, das Urteil über Recht oder Unrecht des eigenen Tuns. Der Mensch bringt sein Urteil in Übereinstimmung mit Gottes Gesetz, das ihm auf dem einen oder anderen der beiden Wege bekannt geworden ist. Wie wir nur von Gott zuverlässig die Gesetze erfahren können, nach denen wir leben sollen, so können wir auch nur von Gott zuverlässig den Sinn unseres Lebens erfahren. Wir können nichts verständig benutzen, wenn wir nicht wissen, wozu es dient. Alles benutzen die Menschen selbstverständlich nach Vorschrift, nur sich selbst nicht. Aber auch für den Menschen gibt es klare Gebrauchsanweisungen. Wir können unser eigenes Leben nicht verständig handhaben oder das der anderen verständig beeinflussen, wenn wir nicht wissen, wozu der Mensch da ist. Hier ist nicht der Platz, diesen Gedankengang zu entwickeln, aber man sollte darüber nachdenken. Wenn wir das Ziel nicht kennen, das der Mensch zu erreichen hat, dann können wir unser Leben nicht danach ausrichten oder anderen helfen, es danach auszurichten. Spazieren auf dem Lebensweg ohne zu wissen wo das Ziel ist, heisst mit Blindheit geschlagen sein. Unser Schöpfer hat uns gesagt, wozu er uns gemacht hat: um zur vollen Entwicklung all unserer Kräfte und zur vollkommenen Vereinigung mit ihm zu gelangen.

Kurz: Die obersten Fähigkeiten des Menschen sind die Vernunft, mit der er erkennt, und der Wille, mir dem er liebt (und entsprechend seiner Liebe wählt). Der Gegenstand der Vernunft ist die Wahrheit, der des Willens das Gute. Unsere Vernunft soll zur vollkommenen Erkenntnis der höchsten Wahrheit gelangen, die Gott ist. Unsere Liebe soll zur vollkommenen Liebe des höchsten Gutes gelangen, das Gott ist. Indem wir Gott erkennen und lieben, erfüllen wir den Sinn, um dessentwillen Gott uns geschaffen hat. Was wir niemals vermuten könnten, ohne dass ER es uns gesagt hätte: Was Erkenntnis und Liebe einmal sein sollen!  

11.02.10 18:42
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59073 Postings, 8641 Tage zombi17Ist doch Karneval, jocyx

Nun seih mal nicht so kleinlich und lass ihn seine Büttenreden veröffentlichen.

Auf das bischer mehr Müll kommt es nun wirklich nicht mehr an.  

11.02.10 18:42

58056 Postings, 6122 Tage jocyxspätestens hier:

Der Mensch wurde von GOTT aus dem Nichts geschaffen

weiß ich eigentlich, dass du sicher keine Schule besucht hast ...  

11.02.10 18:45

58056 Postings, 6122 Tage jocyxO.K.; ich nehme es mal als Karnevals-Scherz ...

11.02.10 18:50
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2847 Postings, 5568 Tage kizginGOTTES Gebote

L.P. Als der Herr die Gebote am Berge Sinai verkündete, als das ganze Volk die Donnerschläge, die Blitze, den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahrnahm, fürchtete es sich und blieb in der Ferne stehen. Sie sagten zu Moses: «Rede du mit uns, so wollen wir hören, GOTT aber möge nicht mit uns sprechen; sonst sind wir des Todes!» Das ganze Volk antwortete einstimmig: «Alles was der Herr befiehlt, wollen wir tun» (Ex 20, 18f). Sprechen auch wir zu GOTT, wie das auserwählte Volk zu Moses sprach.  

11.02.10 18:51
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2847 Postings, 5568 Tage kizginWas befiehlt GOTT im Gesetz? Was verbietet ER?

Warum fordert er die Unterwerfung seiner Geschöpfe? Welche Verwegenheit und Verblendung sind es auf Seiten des Menschen, Gott diese Unterwerfung zu verweigern?

Gott fordert auf der 1. Gesetzestafel, auf der die drei Gebote stehen, die IHN selbst betreffen, die höchste Gottesverehrung in Geist und Wahrheit, in Worten und Werken. Auf der 2. Gesetzestafel, auf der die sieben Gebote unserer Pflichten gegen den Nächsten eingeschlagen sind, verbietet er jegliches Unrecht an der Person, am Eigentum und an der Ehre des Nächsten.

Was ist gerechter, was vernünftiger, als dem Herrn und Schöpfer der Welt die schuldige Ehre und den Nebenmenschen jene Liebe zu erweisen, die wir selbst von andern zu erfahren wünschen! Die 10 Gebote sind eigentlich etwas Selbstverständliches für den Menschen. Sie sind Seinsgebote. Sie wurden auf Sinai in Tafeln geschlagen, damit wir sie vor Augen hätten. In Wirklichkeit sind sie schon tief in unser Herz geschrieben. Ohne Gottesverehrung und Achtung vor den Rechten der Mitmenschen ist ja eine menschliche Gemeinschaft ganz unmöglich. Mein Gott, wie beschämt es mich, dass ich Deinen Geboten so oft untreu gewesen bin. Ich musste ja gleichsam die Fäuste vor meine Augen halten, um Deine Gebote nicht zu erkennen, und mein Herz verleugnen, um sie zu verletzen. Ich war freiwillig blind, sonst hätte ich sie erkannt. Ich war undankbar, entartet, sonst hätte ich sie befolgt. Sie gehören ja zu unserer Natur wie das Blut zu unserm Leben. Welch herrliche Ordnung herrscht in einem Herzen, das Dir unterworfen ist! Welche Unordnung dagegen stiftet der Ungehorsam! Ihm folgt ein Durcheinander schaudernder Verbrechen.

Wenn mich bisher Deine Barmherzigkeit, o Herr vor solchen Verirrungen bewahrt hat, so macht diese Güte meinen Undank gegen Dich auch in kleineren Dingen um so sträflicher. Vater im Himmel, Du kennst die eitlen Götzen, die ich neben Deiner heiligen Majestät verehre. Habe ich Dir nicht am Fusse Deiner Altäre hochheilige Treue geschworen? Wie schlecht habe ich sie gehalten! Immer wieder muss ich mich bei rein weltlichen Beschäftigungen ertappen. Wie gering ist meine Hochachtung vor Deinen Priestern. Sie sind doch wie Moses am Berge Sinai deine Stellvertreter auf Erden. Wie frivol habe ich mich oft dem heiligen Berge der Sakramente genaht, auf dem Du uns das grosse Gebot der Liebe unter Donnerschlägen und dem Bersten der Felsen gegeben hast. Ich war eitel, statt Dich zu ehren, ich kränkte meinen Nächsten, statt Dich in ihm zu lieben. Oft und oft gab ich Deinem Gesetz eine falsche Deutung, um die Unordnung meines Herzens zu beschönigen.

In diesem Abgrund der Bosheit befinde ich mich. Hilf mir, o Herr, dass ich herauskomme. Erbarme Dich meiner, o GOTT, nach Deiner grossen Barmherzigkeit, und nach d er Menge Deiner Erbarmungen tilge meine Missetat (Ps 50, 1f).  

11.02.10 18:52
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69033 Postings, 7569 Tage BarCodeDie Büttenreden

waren ja noch nie der Hit. Aber das geht jetzt schon sehr tief...
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Ich darf "vermuten, schlussfolgern und ...  unterstellen", sofern die Wortwahl eine persönliche Meinungsäußerung erkennen lässt.
Laut einer Jurawebsite. (Link gelöscht wegen Werbung.)

11.02.10 18:53

58056 Postings, 6122 Tage jocyxverstehe: Büttenrede am Berg Sinai ...

11.02.10 18:54
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4308 Postings, 8499 Tage NukemPflichtlektuere!

Dazu gibt es interessante Lektuere aus der Biochemie, so z. B. Darwin's Black Box. Hier haben sich in den letzten Jahrzehnten voellig neue Welten eroeffnet. (Durch die Verfuegbarkeit moderner Elektronenmikroskope und Fortschritte in der Biochemie). Professor Behe weist klar nach, dass komplexe unreduzierbare Systeme nicht durch Zufall entstanden sein koennen. Solche Systeme funktionieren entweder sofort oder gar nicht. Das ganze wird ausfuehrlich erklaehrt und enthaelt auch einen reinen Fachteil. Biochemisch betrachtet spricht alles klar fuer einen Schoepfer. Ich finde das Buch ist sehr lesenswert.  

11.02.10 18:56
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2847 Postings, 5568 Tage kizginStrafe aus Liebe

Hätten wir keine andere Begründung für unsern Gehorsam als diese, dass der Herr, unser Gott, uns das Gesetz gegeben hat, sie müsste genügen. Kann man denn gegen einen GoTT vorgehen, der nur die Güte will? Und dazu ist das Gebot GOTTES die beste Sicherung meines Heils in dieser Welt und im Jenseits. Sie ist Ausdruck der göttlichen Liebe zu uns. Dem, der es in Demut befolgt, erwirbt es alle Segnungen des Himmels. Seine Verächter aber trifft der Fluch. Eigentlich ist es beschämend für den Menschen, dass Gott die Erhaltung seiner und unserer Rechte mit Strafen sichern musste. Ja, man muss gestehen, o Herr, nur Deine Freunde sind zufrieden hier auf Erden. Nur sie haben den wahren Frieden. Nur sie haben im Grunde auch ein Recht, die Freuden dieser Welt zu erleben und in die ewige Seligkeit einzugehen. So gilt von ihnen: «Der verständige Mensch glaubt dem Gesetze GOTTES, und das Gesetz hält ihm auch Wort» (Sir 33,3). Wenn es heisst, das Gesetz hält ihm Wort, so besagt das nichts anderes, als dass der freie Mensch den Lohn des verheissenen ewigen Lebens erhält. Mein Gott, wie leicht ist es, in Deinem Dienste glücklich zu sein! Welch grosse Freude bedeutet es, hienieden Deinen Willen zu tun, wie unfassbar aber wird erst der Friede sein, der uns im Himmel erfüllt, wo wir Dich besitzen, ohne Dich jemals wieder zu verlieren, ohne sündigen zu können. Herr, lass uns Dir treu sein, rette uns!  

11.02.10 19:00

2847 Postings, 5568 Tage kizginGib mir die Gnade!

GOTTES Gebot kann man nur halten, wenn man es hochschätzt. Es muss in unserm Gedächtnis haften, damit wir uns seiner stets erinnern, es muss in unserm Geiste sein, damit wir es immer hochschätzen. Wir müssen es wollen, um es stets zu befolgen. Diesen Willensentschluss müssen wir oft erneuern. Sprechen wir mit David: «Ich habe geschworen und in allem Ernste beschlossen, o Herr, Deine gerechten Gesetze zu halten» (Ps 118,106). Wir wollen endlich unsern Herrn selbst zum Vorbild der unverletzlichen Anhänglichkeit an GOTTES Gebot nehmen. Es war seine Speise, den Willen des Vaters zu tun (Joh 4,34). Er war ihm gehorsam bis zum Tode, ja bis zum Tode am Kreuze (Phil 2, 8).

Sagen auch wir: «Es ist meine Lust, o mein Gott, Deinen Willen zu tun, und Dein Gesetz trage ich im Herzen“ (Ps 39, 9). Habe ich aber lange Zeit GOTTES Gebot nicht aus eigenen Kräften erfüllen können, so ist das notwendigste Mittel zur Treue gegen ihn seine Gnade. Wir wollen mit dem hl. Augustinus beten: <Gib mir die Gnade, o Herr, das zu tun, was Du mir befiehlst, und befiehl mir alles, was Du willst.»

An den Schluss dieser Betrachtung gehört das Wort aus dem Buche Ecclesiastes (12, 13): «Fürchte Gott und halte seine Gebote, denn das ist der ganze Mensch.» Es ist das ebenso wesentlich in der Ordnung der Übernatur als vernünftig in der Ordnung der Natur. Mein GOTT, mag ich auch an Geist, Vernunft und Menschenverstand noch so gut ausgerüstet sein, so bin ich dennoch kein voller Mensch, wenn ich Dir nicht gehorche und Deinem Gesetze nicht treu bin.  

11.02.10 19:07

69033 Postings, 7569 Tage BarCodeGnade!!

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11.02.10 19:09
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59073 Postings, 8641 Tage zombi17Nix, geb der Linse den Rest

11.02.10 19:59

2847 Postings, 5568 Tage kizginwie geht es

den euch Leute.Ich hoffe natürlich  gut.  

11.02.10 20:04
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15491 Postings, 9095 Tage preisich hatte grade eine erleuchtung ! helle blitze

und so .

ach ne sorry war nur die SOMAT werbung in der glotze .  

11.02.10 20:05
2

59073 Postings, 8641 Tage zombi17Guck mal lieber nach

ob das nicht dein Biokamin war, sicher ist sicher.  

11.02.10 20:19

15491 Postings, 9095 Tage preisne der is weit weg zombi .

aber wenn du lust hast könntste dich da am samstag vorsetzen und ein bischen rumnörgeln .
du dürftest rauchen , es gäb köpi vom fass und wenn du dann noch was zu essen bekommst müßt ich sicher sonntag deine familie anrufen , damit se dich wenigstens am mittwoch wieder heim holen .  

11.02.10 20:20

59073 Postings, 8641 Tage zombi17Das hört sich echt gut an, preis

Deine Truppe ist auch super, aber da hier nur Verrückte wohnen habe ich leider  Minizombidienst.  

11.02.10 20:24

15491 Postings, 9095 Tage preisbring mit .

wir können sie gegen meinen um nen schnuller kämpfen lassen , und wetten um kohle wer gewinnt .  

11.02.10 20:29

2847 Postings, 5568 Tage kizginIch

kann nur lachen hahahahahaha.  

11.02.10 20:30

59073 Postings, 8641 Tage zombi17Die Schnuller

und Nachtsaufstehzeit ist Gott seih Dank vorbei.
Und Minizombi schlief nie länger als vier Stunden am Stück, danach brauchte sie immer einen Alleinunterhalter, egal wie dick die Augen waren.
Aber ich bin ganz ehrlich, mit viel Wohlwollen hätte man es noch delegieren können, aber bei so einem Wetter fahre ich nicht wenn ich nicht unbedingt muss. Ich hasse es im Stau zu stehen oder von der Piste zu fliegen.  

11.02.10 20:43

129861 Postings, 7556 Tage kiiwiiDie verschollenen Briefe d. Paulus an die Indianer

Paulus schrieb an die Apatschen:
Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen.
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Virtus est medium vitiorum et utrimque reductum.

11.02.10 20:50

129861 Postings, 7556 Tage kiiwiiPaulus schrieb den Irokesen:

Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen!
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Virtus est medium vitiorum et utrimque reductum.

11.02.10 20:55

59073 Postings, 8641 Tage zombi17Woher wusste Paulus

das es Apatschen und Irokesen gab. Wurde Amerika nicht erst 1492 entdeckt?  

11.02.10 20:59

2847 Postings, 5568 Tage kizginIhr

seit ja sehr gut , Muß man ja sagen.Weiter so.  

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