Kupfer - aes cyprium aut nominatus cuprum
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neuester Beitrag: 24.04.21 23:22
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eröffnet am: | 08.11.10 15:07 von: | Stockaddicte. | Anzahl Beiträge: | 1504 |
neuester Beitrag: | 24.04.21 23:22 von: | Andreabssoa | Leser gesamt: | 346276 |
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Die Gefahr von Panikverkäufen ist jedoch die letzten Wochen massiv angestiegen.
Ehrlichgesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass Staaten wie Irland oder auch Portugal derartig schlecht da stehen und vor allem die Regierungen nix aber wirklich gar nix gegen das drohende Ende tun.
Man fährt den Karren meiner Meinung nach bewusst gegen die Wand, weil schlichtweg die Gier zu groß ist und vor allem das Volk zu dumm ist, dieses Spiel zu durchschauen.
Wenn Griechenland und Irland eine saftige Vermögenssteuer einführen würden, könnten die ihren Haushalt auch konsolidieren, doch es ist eben nicht erwünscht, weil dann nämlich erstmals in der Geschichte die Umverteilung von oben nach unten stattfinden würde, was jedoch einer Normalisierung und Gerechtigkeit gleich kommt.
Ergo läuft es darauf hinaus, dass das Geldsystem immer weiter aufgeblasen wird und eines Tages platzt. Nur wenn es so weit kommen sollte, dann bin ich mir sicher, werden Villen und Banken brennen und man wird Jagd auf die reichen Bonzen machen, die dann ihres Lebens nicht mehr sicher sein werden.
Parteien die solche extremen Bewegungen dann noch unterstützen, werden es zur Machtergreifung ausnutzen und wir können dann zwischen Rechts- oder Linksextremismus wählen.
Und eigentlich nur deshalb, weil das Volk zu dumm ist und die Machthaber nicht rechtzeitig entmachtet.
Nicht umsonst meckern die Leute seit Jahren über die Politik rum und wählen trotzdem weiterhin fröhlich CDU oder SPD.
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DRC – Demokratische Republik Kongo oder: Das Reiche Copperland!
Geschrieben von Björn Paffrath • 21. November 2010
Viele von Ihnen haben über den Kongo vor allem aus den Medien gehört. Die Wenigsten waren schon einmal dort. Die DRC steht für Bürgerkrieg, Warlords und Abenteuer und wird in der allgemeinen Presse erst langsam als der kommende Rohstoffgigant entdeckt.
Björn Paffrath - Der Goldmarkt
Ganz im Norden tobte früher der Bürgerkrieg zwischen Kongolesen, Tootsies und weiteren ethnischen Minderheiten. Oftmals ging es auch um illegalen Rohstoffabbau und Blutdiamanten. Aber es gibt auch ein anderes Kongo, nämlich den Süden ca. 4.000 km entfernt davon. Mittlerweile hat die DRC einen eigenen Minekodex verabschiedet und einheitliche Richtlinien geschaffen für die tätigen Unternehmen.
Im Süden liegt der Katanga Kupfergürtel der auch sehr viel Kobalt enthält mit einer Länge von ca. 700 km. Dort befindet sich die Zukunft der Weltversorgung mit Kupfer und Kobalt. Beide Rohstoffe lagern hier schon bereits an der Oberfläche und können bequem im Tagebau gewonnen werden. Die DRC produziert ca. 22.000 Tonnen Kobalt im Jahr und stellt somit ca. 38% des weltweiten Angebots zur Verfügung.
Gerade Kupfer rückt extrem in den Fokus der Rohstoffanleger aber auch der Rohstoffabnehmer. Die Researchabteilung von BMO aus Kanada, schätzt bereits einen Durchschnittskupferpreis pro Pfund von 3,90 USD für 2011 und für 2012 immer noch 3,60 USD pro Pfund. Bis Ende 2010 kann man sich aber aufgrund der starken Nachfrage auch Preise von 4,00 USD pro Pfund vorstellen.
Wir gehen tendenziell von weiter steigenden Preisen aus, da alleine das Angebotsdefizit in den ersten 6 Monaten 2010 bei ca. 280.000 Tonnen lag und bis Jahresende bis auf 600.000 Tonnen ansteigen kann weltweit. Dies ist vor allem der auf Hochtouren laufenden Weltwirtschaft geschuldet und hier den Staaten wie Indien, Brasilien oder auch China bzw. den ganzen asiatischen Tigerstaaten.
Interessant ist auch die Lage bei den Lagerbeständen für direkt verfügbares physisches Kupfer. An der LME (London Metal Exchange) und in Singapur liegen die Lager bei nur noch 10 Tagen Verfügbarkeit gegenüber einem langfristigen Durchschnitt von ca. 20 Tagen. Selbst die neu in Produktion gehenden Minen bis 2017 können dem Weltmarkt nur eine kleine Verschnaufpause gönnen. Auch Ouyo Togai in der Mongolei die mit ca. 450.000 Tonnen Jahresproduktion 2014 in Betrieb gehen soll, wird lediglich für eine Annäherung des Marktungleichgewichtes sorgen. Die Nachfrage nach Kupfer steigt unaufhörlich weiter. Denn der Hype um die Elektroautos geht weiter. Es werden auch immer mehr Hybrid-Fahrzeuge zugelassen. In einem normalen Mittelklassewagen befinden sich ca. 5-7 kg Kupfer. In einem Hybridfahrzeug stecken ca. 35-50 kg. In einem reinen Elektrofahrzeug können bis zu 70 kg Kupfer verbaut werden.
Zu bedenken sind auch die gigantischen Infrastrukturprogramme die überall auf der Welt laufen und auch der Kernkraftwerksbau. Vor allem in China entstehen bis 2030 ca. 50 neue Kernkraftwerke. Der neu erzeugte Strom muss transportiert werden und das geht nun mal nur durch Überlandleitungen die aus Kupfer sind. Die Nachfrage ist da und wird hoch bleiben. Leider lässt sich das Angebot nicht über Nacht per Knopfdruck steigern. Nur wenigen Unternehmen gelingt es, innerhalb von fünf Jahren eine Produktion im Kongo aufzubauen.
Wir möchten nachfolgend auf einige Produzenten und Explorer in der DRC eingehenroduzenten Marktkapit. Kurs 1.1.10 Börse Kursziel 12 Monate
Anvil Mining 448 MIO. USD 4,69 CAD Toronto, FFM 6.00 CAD
Katanga Mining 2,6 Mrd. USD 1,46 CAD Toronto, FFM 2,00 CAD
Tiger Resources 215 Mio. AUD 0,36 AUD Sydney, FFM 0,50 AUD
Metorex Ltd. 3,3 Mrd. ZAR 436 ZAR Johannesburg 500 ZAR
Freeport McMoran 41,3 Mrd. USD 96,34 USD; USA, FFM 130 USD
Explorer
African Metals 29 Mio. CAD 0,26 CAD Toronto, FFM 0,50 CAD
Kurs 1.1.10 Börse Kursziel 12 Monate Anvil Mining 448 Mio. USD 4,69 CAD Toronto, FFM 6,00 CAD Katanga Mining 2,6 Mrd. USD 1,46 CAD Toronto, FFM 2,00 CAD Tiger Resources 215 Mio. AUD 0,36 AUD Sydney, FFM 0,50 AUD Metorex Ltd. 3,3 Mrd. ZAR 436 ZAR Johannesburg 500 ZAR Freeport McMoran 41,3 Mrd. USD 96,34 USD USA, FFM 130 USD Explorer African Metals 29 Mio. CAD 0,26 CAD Toronto, FFM 0,50 CAD Auf zwei Unternehmen möchten wir uns gerne konzentrieren, da diese enorme Potentiale, bieten, wenngleich auch die Risiken höher sind.
Das gerade mal fünf Jahre alte Unternehmen Tiger Resources Ltd. soll im Februar 2011 mit ca. 35.000 Tonnen Kupfer p.a. in Produktion gehen. Das Kupfer soll zunächst als 25%-iges Konzentrat verkauft werden. Innerhalb von 3 Jahren wird dann aus dem Cashflow eine so genannte SW-EW Anlage aufgebaut werden in der dann ab 2014 anfänglich 50.000 Tonnen Kupferkathoden und zusätzlich 2.500 Tonnen Kobalt gefördert werden.
Darüber hinaus verfügt man bereits über 900.000 Tonnen Kupfer Ressourcen, 3,8 Mio. Unzen Silber als Beiprodukt und ca. 28.000 Tonnen Kobalt. Das Minenprojekt ist voll finanziert und man hat genügend Geld in der Kasse um alles fertig zu stellen. Auch ist der Staat mit 40% am Gelände beteiligt. Mit einen starken Partner wie der schweizerischen Trafigura, die einen Anteil von ca. 17% und auf voll verwässerter Basis von ca. 28% hält, im Hintergrund, lässt sich vieles auf der Genehmigungsseite wie auch auf der politischen Seite schneller bewegen. Trafigura wird auch die erste Produktion abnehmen und wird ein großes Offtake- Agreement dann für die Kathodenproduktion abschließen.
Tiger könnte damit in 2011 profitabel arbeiten.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Kapitalkosten von gerade mal 30 Mio. USD für die Konzentratherstellung sind niedrig und Produktionskosten von 0,36 USD/ Pound Kupfer lassen eine Gewinnmarge vor Steuern von ca. 90% zu. Die Produktionskosten in der Phase 2 werden nur leicht auf 0,40 USD/Pound steigen. Die Wiedergewinnungsrate wird bei >90% liegen. Die Lebensdauer der Mine wird mit ca. 20-30 Jahre vermutet. Es würde uns auch nicht wundern wenn so ein Unternehmen zum Gegenstand von Übernahmespekulationen werden würde.
Wie man auf diesem Bild sehr schön sieht, ist die räumliche Lage des Explorers African Metals in unmittelbarer Nachbarschaft zu Tiger Resources gegeben. Man ist nur fünf Kilometer entlang der Streichlänge entfernt. Geologie, Geochemie und Geologie sind die gleiche wie bei Tiger. African Metals hält 75% am Luisha South Projekt und kann diesen Anteil auf 40% steigern. Nicht nur die unmittelbare Nachbarschaft zu Tiger Resources sondern auch zur chinesischen CIMCO sind langfristig von Interesse. Historisch wurden auf dem Tagebau in Luisha South ca. 230,000 Tonnen @ 10,1% Kupfer und bis zu 2% Kobalt abgebaut.
Man liegt nahe sehr guter Infrastruktur, Zugang zu Strassen, Eisenbahn und Energie. Auch hat man ein voll einsatzfähiges Büro und ein Feldteam vor Ort. Die erste Ressource wurde für Oktober mit 30.000 Tonnen Kupfer und 10.000 Tonnen Kobalt geplant. Das Management hat uns dabei positiv überrascht mit einer Ressourcenkalkulation von 75.400 Tonnen Kupfer und 23.200 Tonnen Kobalt enthaltenes Metall! Die Bohrungen laufen weiter und die nächste Ressourcenkalkulation sollte bis zum Frühsommer fertig sein. Auch hier würde es uns nicht wundern, wenn sich die Großen der Branche das Projekt genauer ansehen würden.
Zusammenfassung: Der Kupfermarkt boomt und entsprechend können viele Unternehmen in diesem Sektor profitieren. Wer sich auf das Abenteuer Kongo einlassen möchte, sollte bei einem freundlichen Gesamtmarkt bei beiden Aktien seine Freude haben.
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Gleiches konnte man übrigens auch 2007/2008 übers Öl lesen, dort waren die Argumente sehr sehr ähnlich, eben wachsende Bevölkerung, endloses Wachstum in China, Verbrauch im Transportsektor steigt exponentiell an.
Und auch hat man darauf hingewiesen, dass mehr Öl verbraucht wird als es die Explorer liefern können. U.a. waren die Förderquoten damals auf Anschlag gewesen und konnten nahezu nicht mehr erweitert werden.
Die Wahrheit ist aber, dass 80% eben in Anlegerhänden waren und die Anleger über Jahre dafür sorgten, dass mehr Öl in Anlagekapital als in den realen Verbrauch floss.
Wie sonst ist es wohl zu erklären, dass Öl heute weit unterhalb seiner Höchststände notiert und nun kaum noch jemand über nah bevorstehende Engpässe spricht.
Und selbst Heute ist im Ölpreis immer noch jede Menge Spekulation enthalten, aber eben schon ein großer Teil dessen in den letzten 2 Jahren abgebaut worden.
Die Spekulanten sind quasi aus dem Öl gegangen und nun dümpelt Öl seit längerer Zeit unspektakulär um die 80$ rum.
Ein ähnliches Spiel wird es meiner Meinung nach schon bald mit fast allen anderen Rohstoffen geben.
Schaue man sich allein mal den Zuckerchart an, wie soll eine solche Bewegung mit physischem Angebot und Nachfrage begründet werden? Nämlich gar nicht!
Und wenn die Rohstoffblase platzt, dann sorgen die 80% Papier dafür, dass plötzlich die mehrfache Nachfrage im Angebot steht und die Preise crashen.
Auch die Lagerbestände geben hier keinen realen Anhaltswert, denn anhand der Lagerbestände sieht man leider nicht, wie hoch der spekulative Anteil ist.
Interessanter wäre, wenn es eine Lagermenge gäbe, die Anrechtskäufe ausschließt und die real noch existierende Menge preis gibt.
Dazu passend habe ich mich heute mit Jemanden unterhalten, der sich in Punkte Weizen, Getreide, etc. auskennt und der meinte, dass die Lager in Deutschland für Weizen und Getreide bis oben hin gefüllt sind und Deutschland sogar größere Mengen davon exportieren könnte. Doch dies ist nicht gewollt, weil eben die Preise hoch gehalten werden sollen und man damit Geld verdienen will.
Also werden den Anlegern und Bürgern Geschichten von einer drohenden Knappheit erzählt, die aber in ihrer Dramatik völlig übertrieben werden, eben weil man damit Geld verdienen und sekundär um Menschen zum sparsamen Umgang mit den Ressourcen erziehen zu können. Würde man die Preise nicht künstlich so hoch halten und die Leute mit der Klimaerwärmung verarschen, so wäre die Bereitschaft zu Einsparungen sicherlich weniger hoch.
Ich sage nur, das Weltklima kühlt sich mittlerweile seit mehreren Jahren ab. ;-)
Nach dem Fall vom Öl, werden nun auch weitere Rohstoffe fallen ;-)
Schon bald wird die Flucht ins Geld beginnen ;-)
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http://www.bloomberg.com/news/2010-11-22/...-into-china-fall-30-.html
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Die Korrekturbewegung nimmt wie man sieht weiter ihren Lauf.
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http://www.tigerresources.com.au/aurora/assets/...te_FINAL%5B1%5D.pdf
Deutsch:
23.11.2010 11:27
Tiger Resources Ltd.: Aktuelle Meldungen zu Bohrarbeiten in der Lupoto-Konzession und wichtige Bohrungsdurchschnitte aus dem Sase-Projektbereich
Schlagwort(e): Zwischenbericht/Vorläufiges Ergebnis
23.11.2010 11:27 -------------------------------------------------- -------
Perth, Westaustralien. 23. November 2010. Tiger Resources Limited (ASX: TGS, 'Tiger') freut sich, aktuelle Meldungen zum Bohrprogramm in der zu 100 % unternehmenseigenen Lupoto-Konzession (PR2214) in der Demokratischen Republik Kongo bekannt geben zu können.
Wichtigste Punkte
- Erste Analyseergebnisse aus dem Erweiterungsbohrprogramm in Sase Central sind eingegangen. Wichtige Durchschnitte sind u. a.:
48 m zu 2,11 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASRC001
32 m zu 1,10 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC442
10 m zu 2,10 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC443
35 m zu 1,18 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC446
Bohrungen SASRC001, SASAC442 und SASAC446 endeten in Vererzungen.
- Das Bohrprogramm hat die Streichlänge und -breite der Mineralisierung erfolgreich erweitert. Die Mineralisierung in Sase Central ist jetzt über eine Streichlänge von 700 m und eine Breite von bis zu 300 m markiert. Die Vererzung bleibt in Streichrichtung und in der Tiefe offen.
- Ein 16 Bohrungen umfassendes Infill-Bohrprogramm im Umkehrspülungs- (RC) und Diamantkernverfahren wurde in der Lagerstätte von Sase Central über einer hochgradigen Vererzungszone eingeleitet, um erste Ressourcenschätzungen vornehmen zu können.
- Niton-Analysen (mobiles XRF-Gerät für den Einsatz im Feld) von Proben aus den vier bereits fertig gestellten RC-Infillbohrungen legen nahe, dass hier breite Zonen ( 100 m) einer hochgradigen Kupfermineralisierung vorliegen.
- Drei der vier abgeschlossenen RC-Erkundungsbohrungen ergaben vererzte Durchschnitte in Sase South, etwa 1500 m von der Liegenschaft Sase Central. Dies bestätigt das Vorliegen einer neuen Vererzungszone und eines neuen Explorationsprojekts.
Explorationsprojekt Sase Central
In Anbetracht der in Sase Central bereits vorgenommenen Bohrungen wurde eine elliptische Zone einer supergenen (Oxid-) Kupfererzhülle über einer Zone primärer Mineralisierung interpretiert. Die Mineralisierung wird als strukturell kontrolliert abgeleitet; weiter wird intern eine Zone hochgradiger supergener Vererzung geschlussfolgert.
Die Ergebnisse für die ersten acht Bohrungen, die als Teil eines Erweiterungsbohrprogramms zur Prüfung der Breite und Streichlänge der bereits markierten Mineralisierungshülle durchgeführt wurden, liegen nun vor.
Zwei der acht Bohrungen wurden aufgrund schwieriger Bodenbedingungen abgebrochen, ehe die angestrebte Tiefe erreicht war. Die Ergebnisse sind äußerst ermutigend, da sie die bislang bekannten Grenzen der markierten Mineralisierungshülle in Streichrichtung nach Osten um fast 100 m erweitern und die Vererzung teilweise um 50 m verbreitern.
Die Ergebnisse bestätigen auch, dass die Vererzung in Streichrichtung und in der Tiefe offen bleibt. Für die sechs Diamantbohrungen, die ebenfalls Teil des Erweiterungsbohrprogramms bildeten, stehen die Ergebnisse noch aus.
Die wichtigsten Resultate sind in Tabelle 1 dargestellt. Die Lage der Bohrungen ist in Abb. 1 gezeigt.
Tabelle 1: Wichtige Durchschnitte der Erweiterungsbohrungen (Link zur Tabelle: http://www.goldinvest.de/index.php/aktuelle-meldungen-zu-bohrarbeite n-in-d er-lupoto-konzession-und-wichtige-bohrungsdurchschnitte-aus-dem-sase -proje ktbereich-18978)
Erläuterungen:
1. Durchschnitte; berechnet mit einem Cut-Off von 0,5 % Cu
2. Analyseergebnisse gelten für Abschnitte von 1 m.
3. Die Proben wurden von ALS Chemex Johannesburg mit Hilfe der Verfahren ME_ICP 61 und ME-OG62 für Proben mit Resultaten über 10 000 ppm Cu (1 %) bearbeitet.
4. Rosa hinterlegter Text zeigt Bohrungen an, die in Vererzungen endeten.
Infill-Bohrungen in der hochwertigen supergenen Erzzone
Ein 16 Bohrungen umfassendes Infill-Bohrprogramm im RC- und Diamantkernverfahren wurde in der hochgradigen Kupfermineralisierung von Sase Central eingeleitet.
Die ersten vier RC-Bohrungen des Programms sind bereits abgeschlossen. Bohrspäne deuten in allen Bohrungen über Abschnitte von mehr als 100 m auf das Vorhandensein einer signifikanten Malachit- und Sulphidmineralisierung hin. Eine Niton-Analyse ergab, dass die Bohrungen mehrere hochgradige Abschnitte passierten.
Es wird erwartet, dass das aktuelle Bohrprogramm in Sase Central für eine Schätzung der Mineralressourcen gemäß dem JORC-Standard ausreicht. Weitere Ergebnisse der Bohrungen werden im Dezember veröffentlicht.
Sase South
Während des aktuellen Bohrprogramms wurden Bodenproben über ein Raster von 200 x 50 m entnommen, um die Ergebnisse früherer Untersuchungen zu erweitern und strukturelle Fallen und Ziele zu testen, die anhand interpretierter geophysikalischer Daten hoher Auflösung identifiziert worden waren.
Ein vier Bohrungen umfassendes RC-Bohrprogramm wurde zur Erkundung konzipiert und umgesetzt, um in Sase South eine große Kupferanomalie im Boden zu testen, die mit einer umfangreichen magnetischen Anomalie zusammenfällt.
Sase South liegt 1500 m vom Explorationsprojekt Sase Central.
Erste Anzeichen gelten als äußerst signifikant, da in drei der vier Bohrungen Kupfermineralisierungen durchschnitten wurden. Die Bohrungen führten durch Sequenzen von Oxid- und Sulphidmineralisierung. Die Ergebnisse werden für Dezember erwartet.
Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass in der Nähe von Sase Central eine neue Vererzungszone identifiziert wurde.
Abb. 1: Ansatzplan für Sase (Link zur Abbildung: http://www.goldinvest.de/wp-content/uploads/Tiger_Resources_Sase_Col lar_Pl an.jpg)
Hintergrund
Das Sase-Projekt liegt innerhalb der Lupoto-Konzession (PR2214). Die Nordgrenze der Konzession liegt etwa 10 km südlich des Kipoi-Projekts; die Projektzonen sind über eine direkt nach Kipoi führende Straße angeschlossen.
Die Gesellschaft besitzt einen 100 %-igen Anteil an der Lupoto-Konzession; Aurum sprl hat das Recht auf einen NSR (Net Smelter Return) von 1 % der Gesamtproduktion.
Das Sase-Projekt befindet sich in einer Zone durchsetzter Schrägstrukturen, die mit einer umfangreichen Bruchlinienzone von Projektgröße, der Sase-Bruchlinienzone, in Verbindung stehen. Brekzienbruchlinien im Zusammenhang mit diesem System stellen wichtige Explorationsziele dar. Mehrere weitere analoge Geologien wurden bereits in anderen Teilen der Lupoto-Projektzone identifiziert. Die Mineralisierung in Sase ist in intensiv brekziertem Sedimentgestein beherbergt, hauptsächlich flözführendem Schiefer- und Schluffstein und Dolomit der Lower-Kundelungu-Gruppe. Diese stratigraphischen Einheiten beinhalten in Kipushi, 50 km westlich von Lubumbashi in der DRK, bekanntermaßen eine der weltgrößten Pb-Zn-Cu-Lagerstätten.
Es besteht die Möglichkeit, dass die hochgradige Mineralisierung die Lebensdauer der Phase-1-Erschließung in Kipoi Central verlängert.
Für weitere Informationen bezüglich der Tätigkeiten der Gesellschaft wenden Sie sich bitte an:
Tiger Resources Ltd.
David Young Joint Managing Director Tel: 61 8 9240 1933 E-Mail: dyoung@tigerez.com
Brad Marwood Joint Managing Director Tel: 61 8 9240 1933 E-Mail: bmarwood@tigerez.com
Reg Gillard Chairman Tel: 61 8 9240 1933 E-Mail: rgillard@tigerez.com.au
Website der Gesellschaft: www.tigerresources.com.au
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23.11.2010 | Reuters | 0 comments
http://www.sowetanlive.co.za/news/2010/11/23/...-gecamines-management
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Dazu ein interessanter Beitrag:
nur mal wieder für mich hinkalkulierend
Gesteinsdichten:
Schluffstein: 1850-2100 kg/m³
Dolomit: 2900 kg/m³
Tonschiefer: ca. 2700 kg/m³
Die Mineralisierung in Sase Central ist jetzt über eine Streichlänge von 700 m und eine Breite von bis zu 300 m markiert. Die Vererzung bleibt in Streichrichtung und in der Tiefe offen.
also mindestens 210.000 m²
48 m zu 2,11 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASRC001
32 m zu 1,10 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC442
10 m zu 2,10 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC443
35 m zu 1,18 % Cu - Durchschnitt in Bohrung SASAC446
nimmt man von den Daten mal eher die unteren Werte, so liegend bei geschätzten Durchschnittsgehalten von 1,5 % Cu und einer äußerst niedrig angesetzten Gesteinsdichte von 2 Tonnen/m³ (es rechnet sich einfach einfacher :look also mindestens 30 kg Kupfer je Kubikmeter. Macht bei der Gebietsgröße sehr niedrig berechnete 6300 Tonnen Kupfer auf jeden Tiefenmeter.
Ich habe keine Daten gefunden, wie tief die Vererzungen insgesamt reichen aber man kann getrost davon ausgehen, dass hier mehrere avisierte Jahresproduktionen von Tiger unter der kongolesichen Erde schlummern.
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Greeny
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Trotzdem sehe ich den Verlauf von TGS auch an den Kupferpreis gekoppelt und deshalb glaube ich an eine kleine Erholung. Ich irre mich gerne!
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Gruß S.
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Autor: EMFIS.COM
| 25.11.2010, 16:28 | 30 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Mitten in Afrika arbeitet Tiger Resources an einem hoch interessanten Kupferprojekt. Von dort kommen erneut gute Nachrichten von Explorationsaktivitäten, die der australische Konzern jüngst durchgeführt hat.
Es ist gerade einmal ein paar Tage her, da hat Tiger Resources (WKN: A0CAJF) über sehr positive Bohrergebnisse vom jüngsten Explorationsprogramm auf dem Lupoto-Kupferprojekt berichtet. Die Auswertungen weiterer Daten lassen nun die nächste gute Nachricht folgen. Bodenuntersuchungen haben ergeben, dass die Kupfervererzungen vor Ort eine wesentlich größere Ausdehnung haben als bisher angenommen.
Das Lupoto-Kupferprojekt liegt in der Demokratischen Republik Kongo inmitten des Zentralafrikanischen Kupfergürtels. Es ist nicht weit entfernt von Tigers Projekt-Flaggschiff, Kipoi. Hier will der Kupfer- und Kobaltkonzern Anfang 2011 die Förderung aufnehmen. An der per Straße erreichbaren Lupoto-Liegenschaft hält man 100 Prozent. Zuletzt hatte man bereits bei einer nachgewiesenen Vererzung eine größer as bisher bekannte Ausbreitung festgestellt. Die Untersuchungen führt das australische Unternehmen unter anderem mit dem Ziel durch, eine erste Kalkulation der vorhandenen Ressourcen vornehmen zu können.
Bei den Untersuchungen sind den Experten der Gesellschaft zwei weitere außergewöhnliche geochemische Anomalien aufgefallen. Ganz unerwartet hat man diese aber nicht gefunden. Die Erkundungen basierten auf zuvor im Rahmen der Explorationsarbeit bereits gesammelten Daten, die Hinweise auf mögliche Vorkommen gaben. Die entdeckten Anomalien passen gut ins geologische Bild vor Ort, heißt es von Seiten der Australier.
Diese bisher unentdeckt gebliebenen Reservoirs kann man nun genauer unter die Lupe nehmen. Noch ist unklar, wie groß das Kupfervorkommen der Neuentdeckungen ist. Dies müssen weitere Untersuchungen ergeben. Das größere der beiden Areale hat eine Ausdehnung von 1,7 mal 0,8 Kilometern. Im Vergleich zum natürlichen Level des Kupfervorkommens auf Lupoto zeigen sich hier deutlich höhere Werte, in der Spitze ist es rund die neunfache Mineralisierung, die gefunden wurde.
Die Neuentdeckungen veranlassen Tiger Resources zu einem optimistischen Statement. Man ist immer stärker davon überzeugt, dass das Kongo-Kupferprojekt hochgradiges Potenzial hat. Die jüngsten Daten, die die Bodenuntersuchungen gebracht haben, unterstreichen nach Meinung der Gesellschaft diese Einschätzung. Investoren dürfen zudem weiter gespannt sein, denn aus „down under" dürften zu dem Projekt in der nächsten Zeit noch weitere Explorationsergebnisse vorgelegt werden.
Charttechnisch befindet sich der Titel derweil in einer interessanten Ausgangslage. Eine Konsolidierung konnte abgeschlossen werden. Die Aufwärtsbewegung, in der die Aktie seit August steckt, ist intakt. Oberhalb von 0,36 Austral-Dollar befindet sich eine Unterstützung, von der die Aktie gerade erst nach oben abgeprallt ist. Bleibt die Aufwärtsbewegung intakt, könne der Tiger-Anteilsschein das bisherige Hoch bei 0,47 Austral-Dollar wieder erreichen, eventuell sogar überschreiten.
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OTTAWA — Copper prices will recover from current weakness in 2011 as the eurozone’s debt crisis stabilizes, Chinese growth continues apace and investor focus returns to a pending deficit in the red metal, says BMO commodity strategist Bart Melek.
Copper is currently headed for its third weekly drop, pressured by concerns Chinese demand will be hurt by government moves to tame inflation. The central bank said Thursday it will “normalize”monetary conditions, suggesting rate hikes ahead.
Prices for the key metal, used widely in industry, especially electrical wiring, have fallen more than seven per cent from a record high in early November to a current level of around $3.75 USa pound.
It has also been dragged lower by anxiety mounting debt problems in Ireland and other peripheral eurozone countries like Portugal, and the prospect Thursday that a three-week strike at the massive Collahuasi mine in Chile was about to be settled.
“However,” Melek said in a research note Thursday, “it is unlikely China does much to slow its economy in 2011 as the inflation experienced in that country is mainly a food-price story.
“In addition, given serious attempts by European governments to provide liquidity to Ireland and others, Europe is expected to stabilize and risk appetite will likely return.”
Melek forecasts copper to average $4 USa pound in the first half of 2011 as market attention returns to a looming supply deficit
http://www.vancouversun.com/story_print.html?id=3884734&sponsor=
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Gruß S.
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Sinngemäß besagt der Artikel, dass sich der Kupferpreis von der momentan auftretenden Schwäche erholen wird, sobald sich die Eurofinanzkrise wieder stabilisiert hat. Ebenso wird das chinesische Wachstum schnell voran schreiten und der Fokus der Investoren bald wieder in Richtung des roten Metall tendieren.
Meines Erachtens, läuft bei Kupfer momentan eine gesunde Korrektur ab.
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Gruß S.
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Also die anziehenden Zinsen bei Staatsanleihen, sowie die enorme Kursschwäche der Finanz- und vor allem Bankaktien macht mich ziemlich skeptisch.
Als würden die Banken schon ahnen, dass eine neue Bankenkrise ins Haus steht und Irland im Grunde nur der Anfang ist.
ich denke, dass es zu einem erneuten Börsencrash kommen wird, wenngleich vielleicht nicht sofort und erst in Raten.
ich denke auch, dass mehrere Banken Pleite gehen werden, die EU sowie die Welt machtlos dagegen sein wird, weil sie die Geldmittel gar nicht schnell genug bereitstellen kann, wie die Banken in Schieflage geraten und Pleite gehen.
U.a. reicht es ja schon, wenn die Anleger sowie die Kunden das Vertrauen verlieren und ihr Geld von der Bank holen wollen, dann sind die Banken relativ schnell Pleite, dank des niedrigen Eigenanteils.
Damit wären dann die Fantasien im Rohstoffsektor auf einen Schlag weg und plötzlich würde das mehrfache Angebot einer sinkenden oder zumindest stagnierenden Nachfrage gegenüber stehen.
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London (BoerseGo.de) – Im frühen Handel kann sich der Kupferpreis deutlich erholen. Obwohl der Dollar fester notiert, hat der drei-Monats-Kontrakt in Shanghai mehr als ein Prozent auf 62.310 Yuan je Tonne zugelegt. „Wir sehen eine deutliche Erholung nach dem scharfen Rückgang der vergangenen Tage“, sagte ein Händler gegenüber Reuters. Außerdem würden derzeit Shorts gedeckt, so Marktbeobachter. Nach Ansicht etlicher Marktteilnehmer sind Maßnahmen Chinas zur Bekämpfung der Inflation mittlerweile in den Preisen enthalten, so dass von dieser Seite zunächst keine weitere Belastung zu befürchten sei.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/,a2402379.html
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Gruß S.
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Eine Ende der Abwärtsbewegung sehe ich definitiv nicht.
Im Gegenteil, eine S-K-S-Formation (wenn auch nicht perfekt ausgebildet) dürfte wohl eher eine dauerhafte Trendwende einläuten, die mit größeren Verlusten einher gehen dürfte.
Ich sehe Kupfer bei 5000$ im eher noch optimistischen Szenario, sollte die Korrektur in einen Crash enden, dann halte ich Kurse von weit unter 5000$ für möglich. U.a. wäre dann 2500$ durchaus realistisch.
Der DAX scheint nun nach dem Beschluss des Rettungspakets zu korrigieren und da werden auch die Rohstoffwerte folgen ;-)
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