Große Klappe und nichts dahinter

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neuester Beitrag: 30.12.06 17:29
eröffnet am: 30.12.06 17:23 von: nasgul Anzahl Beiträge: 2
neuester Beitrag: 30.12.06 17:29 von: rotgrün Leser gesamt: 1262
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30.12.06 17:23
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441 Postings, 6512 Tage nasgulGroße Klappe und nichts dahinter

Jetzt bleibt er doch lieber im beschaulichen Deutschland, wie man es leider schon von Anfang an ahnen konnte.


Maxim Biller verlässt Deutschland noch nicht
Auswanderung nach Israel ist für den Schriftsteller aber ein Thema

Der Schriftsteller Maxim Biller wird Deutschland doch noch nicht gleich den Rücken kehren und nach Israel auswandern. Der Gedanke sei eine Sehnsucht, ein Aufschrei, eine Möglichkeit, sagte Biller der «Welt» (Samstagausgabe). Es könne sein, dass er in fünf Jahren dort tatsächlich lebe.

Berlin (ddp). Der Schriftsteller Maxim Biller wird Deutschland doch noch nicht gleich den Rücken kehren und nach Israel auswandern. Der Gedanke sei eine Sehnsucht, ein Aufschrei, eine Möglichkeit, sagte Biller der «Welt» (Samstagausgabe). Es könne sein, dass er in fünf Jahren dort tatsächlich lebe. Auch sei möglich, dass er zwischen Israel und Deutschland pendele. «Kann aber auch sein, dass ich in fünf Jahren weiter hier in Berlin-Mitte sitze und weiter mit der Gesellschaft, in der ich lebe, und deren Sprache ich spreche, ringe, auf die eine oder andere Art», sagte er.

Biller hatte für die Jubiläumsausgabe der Zeitschrift «Tempo» eine Kolumne verfasst, in der er 2006 als «schwarzes Jahr» bezeichnete. Er kritisierte unter anderem, dass die Deutschen mit der Fußballweltmeisterschaft ihre Bescheidenheit verloren hätten. «Und wegen dieser Rüpelhaftigkeit, dieser Arroganz, dieser Selbstgewissheit, die leider auch noch meistens einhergeht mit Stillosigkeit, mit schlechtem Geschmack, mit der Angst vor dem Individualismus, habe ich beschlossen, in diesem Sommer zu sagen: Jetzt ist Schluss mit euch, ich geh lieber dahin, wo Katjuschas fliegen und Busse explodieren, und da fühl ich mich viel besser», sagte Biller der Zeitung.

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/774387.html  

30.12.06 17:29

40576 Postings, 7806 Tage rotgrünWas ein Spinner

Biller hatte für die Jubiläumsausgabe der Zeitschrift «Tempo» eine Kolumne verfasst, in der er 2006 als «schwarzes Jahr» bezeichnete. Er kritisierte unter anderem, dass die Deutschen mit der Fußballweltmeisterschaft ihre Bescheidenheit verloren hätten. «Und wegen dieser Rüpelhaftigkeit, dieser Arroganz, dieser Selbstgewissheit, die leider auch noch meistens einhergeht mit Stillosigkeit, mit schlechtem Geschmack, mit der Angst vor dem Individualismus

Ob de Schnarchsack wohl weiß, wie Er so rüberkommt?

Großkotzig, Besserwisserhaft und vor allem inkonsequent.
Greetz

Der geistige Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null und das nennen sie dann Standpunkt - Albert Einstein  

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