die meist nicht wissen, wo der Ort liegt und wie der Vorgang war. So sind auch die Best-Informierten ( wie bei ariva) meist diejenigen, die altersmäßig am weitesten vom Geschehnis entfernt waren.
So mußten auch die Pseudo-Münchner Schulze und Dürr erst im Stadtarchiv suchen, wie man dem Politgegner ans Zeug könnte.
Fakten: München hatte vor dem Krieg 850000 Einwohner - davon wohl ca. 425000 Frauen. Nach dem Krieg verblieben ca. 550000 - mit etwa 400'000 Frauen - hinzu etwa 150ooo Männer unter 16 Jahre und über 50 Jahre. Der Schutt fiel nicht nur Mai 1945 vom Himmel, sondern seit 1942!! WER hat also nach jedem Fliegerangriff die Strasse geräumt, damit die Bockerlbahn (=Kieswerkbahn) fahren konnte und Fuhrwerke zur Versorgung der Stadt, die übrigens bis Mai 1945 funtionierte? Natürlich die - später als Nazi's bezeichnete - Bevölkerung.
Bagger in heutigem Umfang wurden erst viel später erfunden und die LKW's waren im Kriegseinsatz. Da blieben nur Schaufel und Kübel! Es war ein Kampf ums Überleben. Arbeit IN den Trümmern. - DAHER: "Trümmerfrauen"!
Wer keinerlei geistige Vorstellung davon hat, wie es sich in einer Bombennacht fühlte, der sollte wenigstens still sein! Heute braucht es Psychologen für voll-ausgerüstete Soldaten. Damals gab es dies weder für Heimkehrer, noch für Zugebombte. Heute werden ganze Stadtviertel geräumt, wenn eine alte Bombe entdeckt wird. Doch für Bomben aus dem freien Himmel gab es keine Räumiung! Das erledigte die Bombe selbst!
Und jetzt kommen da 2 grüne Geistes-Zwerge und gönnen den tapferen Müttern die Ehrung nicht. Und Viele jubeln mit ihnen, weil es geht gegen München - gegen Bayern - gegen Alt-Nazi's, die für Jungspondi's keine Menschen waren, sondern Schlachtvieh!.
Sonnt Euch weiter in Eurer Erbärmlichkeit. Für diese Späthetzer sollte ein Baum gepflanzt werden, der täglich von Hunden verpisst wird. Jedem Seine Ehrung! - ganz demokratisch.
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