Telekom will 1500 neue Stellen schaffen

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neuester Beitrag: 02.04.07 17:58
eröffnet am: 24.09.06 13:48 von: ostseebrise. Anzahl Beiträge: 23
neuester Beitrag: 02.04.07 17:58 von: ostseebrise. Leser gesamt: 5352
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bewertet mit 2 Sternen

24.09.06 13:48
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5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Telekom will 1500 neue Stellen schaffen

Nach Jahren des Stellenabbaus plant die Deutsche Telekom Neueinstellungen.

"Wir werden rund 1500 neue Stellen in unseren T-Punkten schaffen", sagte Telekom-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Dazu kämen noch einmal tausend Mitarbeiter bei Drittfirmen.

Ricke kündigte an, die Telekom werde 700 Auszubildende übernehmen. Im vergangenen November hatte die Telekom angekündigt, ihren Personalbestand im Inland ohne betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2008 um 32.000 Mitarbeiter zu verringern. © AFP  

24.09.06 15:39

9479 Postings, 6906 Tage 2teSpitzeWie passt das zusammen? o. T.

24.09.06 16:19

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Spitze: Die zu entlassenden

oder in die Vorruhestand zu verabschiedenden Mitarbeiter der Telekom befinden sich in einem Status der Beamtentum, was ziemlich hohe und vor einigen langfristige Kosten für den Betrieb bedeutet.

Ich glaube nicht, dass die neuen Mitarbeiter für die T-Punkten eine unbefristete hochbezahlte Einstellung samt Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und 30 Tagen Urlaub bekommen. Eher kommen da Basis-Jobbler oder Niedrig-Lohn-Jobbler, die man bei Bedarf jederzeit kündigen bzw. deren Stundenlohn runterdrücken könnte, zum Einsatz.

Die Telekom-Geschäftsführung hat sicherlich angesehen, dass durch die Unmenge an Konkurrenz eine Überlebungschance nur durch eine Erweiterung der Angebotspalette möglich ist. Somit wurde und ist im letzten Jahr viel an Support-Produkte und –Leistungen verkauft, was die Chartkurve (se. Anhang)  mehr oder weniger stabilisiert hat...

Außerdem ist ein Umbau des Konzerns durch Ricke angekündigt worden, was man beim Kollegen ES nachlesen kann:

http://www.ariva.de/board/267492?pnr=2803191#jump2803191

lg
o
 
Angehängte Grafik:
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24.09.06 16:43
1

5241 Postings, 8790 Tage Nobody IIdie aktuellen Mitarbeiter

sind wohl im Mittel ca. 47 Jahre alt und haben überwiegend die Revolution des PC in den 90er Jahren verpennt. Und da hat man als IT-TK-Konzern halt mal eben ein Problem.

Leute, die die Post verteilen oder Aufträge abtippen haben die genug, aber Leute die die Produkte verstehen und überzeugend verkaufen können fehlen.

Schuld ist zum einen die Herkunft, aber auch die Mentalität von Verdi und dem Betriebsrat, treu nach der Devise: Jeder kann alles, man muß ihm nur eine Chance geben.

Ich habe mal einen Spruch von einem Telekommitarbeiter gehört: Sie seien alle nur Universaldilletanten - jeder kann alles, aber nichts richtig.

Gruß
Nobody II
 

24.09.06 19:32
1

9479 Postings, 6906 Tage 2teSpitzeNa denn mal los, Ricke!

Bei dem Aktienkurs habt ihr noch viel Arbeit vor der Brust.

Spitze  

16.10.06 12:15

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Stellenabbau bei T-Systems

Frankfurt/Berlin (dpa) - Die Telekom-Tochter T-Systems plant den Abbau von weiteren 1.600 Arbeitsplätzen. Die Stellen sollen im kommenden Jahr im Bereich der Mittelstandsorganisation Business Services über verschiedene Arbeitszeitmodelle und Vorruhestandsregelungen gestrichen werden.

Das sagte ein T-Systems- Sprecher am Freitag der dpa. Unter dem Strich blieben netto 300 Stellen, die bereits in den Konzernzahlen zu den Personaleinsparungen vom vergangenen Jahr enthalten seien.

T-Systems-Chef Lothar Pauly hatte die zusätzlichen Einsparungen in der "Computerwoche" angekündigt. Vor einigen Monaten hatte die Telekom-Tochter bereits den Abbau von 5.500 Arbeitsplätzen bekannt gegeben. Gleichzeitig begann am Freitag begleitet von bundesweiten Warnstreiks die fünfte Tarifrunde für die rund 40.000 Beschäftigten des Unternehmens.

An den Warnstreiks beteiligten sich nach Angaben der Gewerkschaft ver.di rund 1.500 Beschäftigte an verschiedenen Standorten. Es müsse endlich ein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt wird, sagte Lothar Schröder vom ver.di-Bundesvorstand. Die Gewerkschaft fordert Einkommensverbesserungen von 6 Prozent.
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An diesem Freitag und am kommenden Montag verhandeln Unternehmensleitung und Gewerkschaft in der fünften Runde über einen neuen Tarifvertrag. "Wir sind verhandlungsbereit", sagte ein T- Systems-Sprecher. Ob ein neues Angebot des Arbeitgebers im Laufe der Gespräche auf den Tisch kommt, ist nicht klar.

T-Systems-Chef Pauly will die Konzerntochter stärker auf das internationale Geschäft ausrichten und Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagern. "Wir müssen die heutige Quote von elf Prozent aus Niedriglohnländern deutlich erhöhen. In diesem Bereich haben wir schon etliche Züge verpasst", sagte er der "Computerwoche". Pauly soll als verantwortlicher Telekom-Vorstand das IT-Budget um eine Milliarde Euro kürzen und das interne Produktionsnetz modernisieren.

T-Systems beschäftigt derzeit rund 55.000 Menschen. Im ersten Halbjahr 2006 war der Umsatz um knapp 3 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro und das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) um 18 Prozent auf 667 Millionen Euro geschrumpft.

Sorgen bereitet dem Telekom-Manager vor allem der dramatische Preisverfall von 15 bis 20 Prozent. Mit konventionellen Mitteln lasse sich das nicht auffangen, sagte er. International befinde sich T-Sytems auf gutem Weg. Rund 18 Prozent der Umsätze erziele das Unternehmen heute außerhalb von Deutschland. Im Jahr 2010 sollen es 30 Prozent sein.  

21.10.06 22:17

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Telekom dementiert Pläne zum Abbau von 23.000 Jobs

Telekom: Rätsel um Stellenabbau: 23.000 Stellen sollen in Gefahr sein. Telekom dementiert.


Telekom dementiert Pläne zum Abbau von 23.000 Jobs

Die Deutsche Telekom hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach das Unternehmen den Abbau von weiteren 23.000 Arbeitsplätze in Deutschland bis zum Jahr 2010 prüft.

Es gebe keine entsprechenden Beschlüsse, sagte ein Unternehmenssprecher. Er verwies zugleich auf Aussagen von Unternehmenschef Kai-Uwe Ricke, wonach ein weitere Personalabbau ab 2008 nicht ausgeschlossen werden könne. Bis dahin will sich die Telekom von 32.000 Mitarbeitern trennen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi warnte den Konzern eindringlich vor einem weiteren Stellenabbau.

Die "Bild"-Zeitung hatte unter Berufung auf ein internes Vorstandspapier berichtet, angesichts des Wettbewerbs könne der Konzern nur noch rund 93.000 Menschen in Deutschland "wettbewerbsfähig beschäftigen". Von den derzeit 167.000 Vollzeitstellen in Deutschland müssten demnach bis zu 75.000 abgebaut werden. Der Konzern liege bei den Kosten "noch deutlich hinter dem Wettbewerb", heißt es laut "Bild" in dem Papier weiter. Ein Grund seien die Produktivitätsnachteile von 50 bis 70 Prozent gegenüber dem Markt.

Verdi-Vorstandsmitglied Lothar Schröder forderte, der "Amoklauf der Arbeitsplatzvernichter" müsse ein Ende haben. Sollten sich die Pläne bestätigen, würde das Management "ungebremst in eine wirtschaftliche Sackgasse rasen mit fatalen Folgen für das Personal". Der Gewerkschaft lägen aber bislang keine Zahlen vor, die über die bekannten Pläne hinausgingen. © AFP

 

21.10.06 22:59

14013 Postings, 9041 Tage TimchenWas bedeutet das ?

Wollen die Telekomiker nicht vor 2010 auf IP-Telefonie umstellen?
Wie lange sollen wir denn noch die analogen Vermittlungsstationen mitfinanzieren ?

Der Ricke hat wohl überhaupt keinen Plan.
Wenn der Jung so weitermacht kann er am Schluss zusammen mit 100000 Telekomikern den Hut nehmen, aber zumindest er kriegt den goldenen Handschlag.  

12.11.06 23:42

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Telekom-Chef Ricke ist zurückgetreten

Offiziell: Telekom-Chef Ricke ist zurückgetreten
Aufsichtsrat berät Montag über Nachfolge

Berlin - Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke ist zurückgetreten. Dies teilte die Deutsche Telekom AG am Sonntagabend mit. Das Präsidium des Aufsichtsrates der Deutschen Telekom und Ricke hätten sich einvernehmlich über sein Ausscheiden aus dem Unternehmen zum 13. November verständigt. Der Aufsichtsrat wird sich demnach am Montag mit Rickes Nachfolge beschäftigen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll T-Mobile-Chef René Obermann Rickes Nachfolge übernehmen. (AFP)

12.11.06, 22:02 Uhr


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12.11.06 23:46

30831 Postings, 7169 Tage ScontovalutaUnd...? Rein in die Tellycom?

13.11.06 13:56

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Obermann wird Nachfolger von Telekom-Chef Ricke

Mobilfunkvorstand Obermann wird Nachfolger von Telekom-Chef Ricke

Bonn - Der amtierende Mobilfunkvorstand René Obermann wird Nachfolger des zurückgetretenen Telekom-Chefs Kai-Uwe Ricke. Das teilte der Konzern am Montag nach einer Sondersitzung des Aufsichtsrats in Bonn mit. Der 43-jährige Obermann trete sein Amt mit sofortiger Wirkung an, hieß es. Wegen anhaltenden Kundenschwunds und schlechter Zahlen hatte das Gremium am Vorabend Rickes Ablösung nach vier Jahren im Amt bekanntgegeben. Dem Vernehmen nach war das Vorgehen sowohl mit dem Großaktionär Bund als auch US-Investor Blackstone abgestimmt. (AFP)

13.11.06, 13:12 Uhr


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13.11.06 21:47

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Zwei weitere Vorstände verlassen Telekom

"Handelsblatt": Zwei weitere Vorstände verlassen Telekom

Düsseldorf/Berlin - Nach dem Machtwechsel an der Spitze der Deutschen Telekom werden nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Dienstagsausgabe) zwei weitere Vorstände das Unternehmen verlassen. Personalvorstand Heinz Klinkhammer werde zum Jahresende sein Amt niederlegen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise. Sein Vertrag laufe zwar noch bis September 2008, der 60-Jährige sei aber amtsmüde, hieß es in den Kreisen. Klinkhammer habe als Nachfolger Dietmar Welslau vorgeschlagen, den Personalchef der Festnetzsparte T-Com und Geschäftsführer der Telekom-Beschäftigungsgesellschaft Vivento. Welslau stoße bei der Gewerkschaft Verdi aber offenbar auf wenig Gegenliebe und werde deshalb wohl nicht das Rennen machen. (AFP)

13.11.06, 21:12 Uhr


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13.11.06 21:54

4048 Postings, 7560 Tage HeimatloserNix mit Stellenaufbau

Obermann kündigt Mitarbeitern harte Zeiten an
Seit Anfang des Jahres hat die Deutsche Telekom 1,5 Millionen Kunden verloren. Nach dem Führungswechsel in Europas größtem Telefonkonzern will René Obermann als neuer Chef jetzt einen harten Sparkurs fahren. Es könnten noch mehr Jobs entfallen als bisher geplant.

Bonn - Als neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom will Obermann vor allem den Kundenschwund stoppen. Die Kunden seien die Basis des Erfolgs, sagte der 43-Jährige. Nachdem sich seit Jahresbeginn 1,5 Millionen Kunden von der Telekom verabschiedet haben, mussste der Konzern die Gewinnerwartungen nach unten korrigieren. Auf Druck der Anteilseigner hatte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke daher nach vier Jahren im Amt seinen Hut genommen. Der Aufsichtsrat wählte heute den bisherigen Mobilfunkvorstand Obermann mit sofortiger Wirkung zu seinem Nachfolger.


ReutersAufsichtsratschef Klaus Zumwinkel lobte Rickes Leistungen beim Schuldenabbau. Nun gehe es jedoch darum, "den Börsenkurs zu steigern", sagte Zumwinkel, im Hauptberuf Chef der Deutschen Post . Treibende Kräfte hinter Rickes Abgang waren dem Vernehmen nach neben dem US-Investor Blackstone auch der Bund, die mit dem Aktienkurs unzufrieden waren. Der Bund besitzt noch immer rund ein Drittel der T-Aktien.

Auch Hans Richard Schmitz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) forderte im Fernsehsender n-tv mehr positive Signale für die gebeutelte Aktie.

Der neue Telekom-Chef Obermann stellte dagegen seine obersten Prioritäten klar: Kundenzufriedenheit und Kostensenkung. Nur zufriedene und loyale Kunden, betonte er, bescherten der Telekom gute Ergebnisse und sicherten die Beschäftigung. Noch sei das Unternehmen aber nicht am Ziel, die Nummer eins in der Kundenzufriedenheit zu werden. Dabei gleichzeitig die Kosten zu senken, "ist ein Spagat", sagte Obermann. Doch nur wenn dies gelinge, "werden auch die Aktionäre wieder zufrieden mit unserer Arbeit sein".

Viele Beschwerden wegen Werbeanrufen

Vor allem im Service habe die Telekom noch einiges Verbesserungspotenzial, sagte der Sprecher des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Carel Mohn, dem Nachrichtensender N24. Es gebe viele Beschwerden über den Kundendienst, ungebetene Werbeanrufe, bei denen den Kunden gegen ihren Willen neue Angebote "angedreht" würden, sowie unübersichtliche Tarife.

Obermann deutete an, dass ohne eine Wende weitere Arbeitsplätze in Gefahr seien. Bei der Telekom läuft derzeit ohnehin ein Abbauprogramm von mehr als 32.000 Stellen, weitere massive Streichungen werden nicht ausgeschlossen, weil dass Festnetzgeschäft weiter stark schrumpft.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di forderte ein Ende der Arbeitsplatz-Diskussion beim Bonner Konzern. "Die Telekom-Beschäftigten müssen wieder Sicherheit, Stabilität und Wertschätzung spüren", betonte Ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder. Obermann nannte es eines der wichtigsten Ziele, die "innere Moral" zu stärken. Motivierte Mitarbeiter seien die Voraussetzung für besseren Service, sagte der neue Chef. Dazu sei es auch wichtig, interne Rivalitäten zwischen den Konzernbereichen wie Festnetz, Mobilfunk und Online abzubauen. "Der Wettbewerb ist draußen und nicht im eigenen Haus", rief Obermann den Mitarbeitern zu.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Grünen, Matthias Berninger, forderte den Bund auf, in Sachen Telekom Farbe zu bekennen. "Nach Ron Sommer ist nun auch Kai-Uwe Ricke daran gescheitert, die Telekom zu einem global wettbewerbsfähigen Unternehmen zu machen und zugleich an alten Monopolstrukturen festzuhalten", erklärte Berninger. Die Folge sei ein Kundenschwund, der Millionen Kleinanleger und den Großaktionär Bund belaste sowie Arbeitsplätze gefährde. Der Staat müsse einsehen, dass der Weg zu mehr Wettbewerbsfähigkeit nur über den Abbau von Jobs führen werde. Das "anhaltende Siechtum der Telekom" zeige, dass den Beschäftigten mit einem 'weiter so' nicht gedient sei.

T-Aktien legen um mehr als drei Prozent zu

Anlegerschützer begrüßten die Ablösung Rickes als konsequent. Reinhild Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sagte in der "Berliner Zeitung" vom Montag, Ricke habe auf die rasante Entwicklung im Festnetzgeschäft "keine Antwort gefunden". DSW-Vertreter Schmitz warf Ricke vor, "in allem etwas zu langsam agiert" zu haben.

An der Börse beflügelte der Chefwechsel den Kurs der T-Aktie . An der Frankfurter Börse kletterte das Papier um bis zu 3,65 Prozent auf 13,62 Euro und stand damit an der Spitze des Dax .

Einem Bericht der "Wirtschaftswoche" (Wiwo) zufolge will Obermann mit einer neuen Führungsmannschaft das Ruder bei der Deutschen Telekom herumreißen. Insider gingen davon aus, dass Obermanns engste Vertraute in der T-Mobile-Geschäftsführung, insbesondere Timotheus Höttges (Vertrieb), Hamid Akhavan (Technik) und Thomas Winkler (Finanzen), Schlüsselfunktionen im Konzern übernehmen werden, hieß es.

Als weiterer Anwärter für einen Aufstieg in den Konzernvorstand gilt dem "Wiwo"-Bericht zufolge Achim Berg, der bis vor wenigen Tagen den Vertrieb der Festnetzsparte T-Com leitete und von Obermann in der vergangenen Woche mit dem Aufbau und der Integration der konzernweiten Vertriebe beauftragt wurde. Berg könnte Nachfolger von Obermann bei T-Mobile International und damit neuer Mobilfunk-Verantwortlicher im Konzernvorstand werden. Möglich sei aber auch, dass Berg an die Spitze der Festnetzsparte T-Com rücke und den bereits entmachteten T-Com-Chef Walter Raizner ablöse, dessen Tage bei der Deutschen Telekom gezählt seien.

Im Gespräch sei noch eine dritte Option: Obermann könnte Berg den noch zu schaffenden Posten eines spartenübergreifenden Deutschlands-Chefs für T-Com und T-Mobile anbieten. Der Inhaber dieses Postens solle auch Mitglied im Konzernvorstand werden, meldete die "Wiwo".

Quelle: Spiegel.de

 

13.11.06 22:13

30831 Postings, 7169 Tage ScontovalutaAlles schon gehabt.

Fuzzies ohne Erfahrung, aber Hauptsache jung.
Also doch: "So wie die Alten sungen, so zwitschern auch die Jungen!"

 





ein_scontoposting_2006

 

14.11.06 09:33

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Preissenkungen in Aussicht

Telekom-Chef Obermann stellt Preissenkungen in Aussicht
Manager sollen Dienst in Shops und Callcenter leisten

Hamburg - Die Deutsche Telekom will unter Leitung ihres neuen Vorstandsvorsitzenden René Obermann nicht nur den Service deutlich verbessern, sondern auch Möglichkeiten zu Tarifermäßigungen nutzen. "Wenn es uns gelingt, unsere Kosten zu senken, können wir unsere Preise weiter senken", sagte Obermann der "Bild"-Zeitung (Dienstagsausgabe). Dies sei auch ein Erfordernis des Konkurrenzumfelds in den Märkten Telefonfestnetz, Handy und Internet: "Der Wettbewerb wird härter und die Preise bewegen sich nach unten." Zum "billigen Jakob der Branche" wolle die Telekom aber nicht werden, betonte Obermann. Sein Unternehmen wolle "den Preis wert sein". (AFP)

14.11.06, 01:25 Uhr


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16.11.06 21:41

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Presse: Telekom will Teile von T-Systems verkaufen

Haupteigentümer unterstützen angeblich Plan von Obermann

Berlin/Düsseldorf - Die Deutsche Telekom will sich laut einem Pressebericht von Teilen ihrer Tochterfirma T-Systems trennen. Dies sähen die Pläne des neuen Vorstandsvorsitzenden René Obermann vor, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Obermann werde dabei von den Haupteigentümern, dem Bund und dem US-Finanzinvestor Blackstone, unterstützt. Ein Unternehmenssprecher erklärte, die Telekom nehme zu solchen Spekulationen keine Stellung. (AFP)

16.11.06, 20:24 Uhr


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18.11.06 19:33

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Warnung vor Personalabbau

Verdi warnt neuen Telekom-Chef vor weiterem Personalabbau

Berlin - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat den neuen Telekom-Chef René Obermann vor weiterem Personalabbau gewarnt.

"Wenn Obermann den Personalabbau verschärft und er weitere Angriffe auf die Konditionen der Beschäftigten fährt, dann ist Krach mit uns programmiert", sagte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder der Zeitung "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).

Obermann müsse begreifen, dass beim Personal "nichts mehr zu holen ist" und vielmehr "den Vertrieb ausbauen und die Innovationskraft des Unternehmens stärken", sagte Schröder, der zugleich im Aufsichtsrat der Deutschen Telekom sitzt.

Die Telekom brauche dagegen ihre Leute, um bessere Leistungen anbieten zu können. Die Kunden verlangten mehr Service. Und die Telekom könne sich im Wettbewerb nicht durch niedrige Preise differenzieren, sondern nur durch eine bessere Bedienung der Kunden. "Dann sprudeln auch die Umsätze wieder", glaubt Schröder. (AFP)

18.11.06, 15:49 Uhr


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26.11.06 22:01

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.BND warnt vor russischem Einstieg bei der Telekom

"Erhebliche Bedenken" bei Verkauf von Aktien an Sistema


Berlin - Der Bundesnachrichtendienst befürchtet einem Zeitungsbericht zufolge massive Sicherheitsprobleme, sollte der russische Konzern Sistema in großem Stil bei der Deutschen Telekom einsteigen.

Der Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) berichtet unter Berufung auf Wirtschaftskreise, der BND habe "erhebliche Bedenken" gegen den Verkauf eines größeren Aktienpakets der Telekom an das Unternehmen des Milliardärs Wladimir Jewtuschenkow geäußert. Der Oligarch will nach Medienberichten bis zu einem Viertel der Anteile erwerben.

Der BND selbst lehnte jede Stellungnahme zu dem heiklen Thema ab, doch Sicherheitskreise bestätigten die Sorge und verwiesen auf die rege Spionagetätigkeit russischer Geheimdienste in Deutschland. (AFP)

26.11.06, 20:08 Uhr


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26.11.06 22:08

830 Postings, 6714 Tage Grisu15Sagte ich doch schon.

26.11.06 22:11

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Grisu, welches Wort sollte identisch sein? ;-)




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26.11.06 22:12

830 Postings, 6714 Tage Grisu15Sommer? ;-) o. T.

26.11.06 22:14

830 Postings, 6714 Tage Grisu15Guggt mal unter Ron Sommer bei Wikipedia,

dann wisst ihr wie der Hase läuft.
;-)  

02.04.07 17:58

5497 Postings, 6831 Tage ostseebrise.Gehälter für Berufseinsteiger um 1/3 kürzen


Telekom will Gehälter für Berufseinsteiger um ein Drittel kürzen

Bonn - Die Deutsche Telekom will die Gehälter für Berufsanfänger in ihrer umstrittenen Service-Sparte um ein Drittel senken. Da die Wettbewerber deutlich weniger zahlten, schlägt der Bonner Konzern für die Bereiche Kundenservice, Technischer Service und Netzproduktion ein jährliches Einstiegsgehalt von 20.000 Euro vor, wie Personalvorstand Karl-Gerhard Eick am Montag erklärte. Bisher zahlt die Telekom nach eigenen Angaben bei einer 34-Stunden-Woche Einstiegsgehälter von 30.000 bis 34.000 Euro. (AFP)

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