Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
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Silicon Sensor: Akquisitionen vor der Brust, Hopp in der Hinterhand
Keine Frage: Ganz spurlos wird auch die Wirtschaftskrise an Silicon Sensor nicht vorbeigehen. Doch der weltweit führende Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist gut aufgestellt. Zuletzt zeigten Insiderkäufe das Vertrauen, das sowohl Vorstand als auch Daniel Hopp, Sohn von SAP-Gründer Dietmar Hopp, dem Unternehmen entgegen bringen.
Über die DAH Beteiligungs GmbH hält Daniel Hopp mittlerweile 13,65 Prozent an dem Unternehmen – eine weitere Aufstockung nicht ausgeschlossen. Kein Wunder: Die Perspektiven sehen gut aus. Zwar litt der Silicon Sensor im vergangenen Jahr unter anderem unter dem Umzug in eine neue Fertigungsstätte, weshalb die Produktion einige Zeit ruhen musste. Dennoch schaffte es das Unternehmen den Umsatz um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 38,5 Millionen Euro zu steigern. Bereinigt um Sondereffekte beläuft sich das EBIT auf fünf Millionen Euro.
Umsatz 2009: 43 Millionen Euro?
Zwar dürfte 2009 wie bei den meisten anderen Unternehmen schwierig werden. Doch die Umsatzprognosen von Silicon Sensor reichen im optimistischen Szenario bis zu 43 Millionen Euro. Das EBIT könnte sogar sechs Millionen Euro betragen. Im Worst-Case-Szenario würde der Umsatz jedoch nur bei 32 Millionen Euro liegen.
Akquisitionen im Visier
Mut macht auch der Bestand an liquiden Mitteln. Analysten hatten hier lediglich mit 1,3 Millionen Euro gerechnet. Tatsächlich waren es jedoch 4,5 Millionen Euro. Diese Mittel und die Anfang März durchgeführte Kapitalerhöhung, die noch einmal 2,5 Millionen Euro in die Kassen gespült hat, lassen vermuten, dass Silicon Sensor die Krise nutzen will, um selbst andere Firmen zu akquirieren und somit nicht nur organisch wachsen will.
Insidern folgen
Derzeit notiert Silicon Sensor auf dem Niveau des Buchwerts abzüglich immaterieller Vermögenswerte von rund 20 Millionen Euro. Nach dem Verlust im vergangenen Jahr sollte die Gesellschaft trotz des schwierigen Marktumfeldes wieder schwarze Zahlen schreiben. Durch die neue Produktionsstätte ist die Basis für organisches Wachstum vorhanden. Mit dem starken Aktionär Daniel Hopp in der Hinterhand sollten schon bald höhere Kurse möglich sein. Zu diesem Schluss ist auch der Vorstand Dr. Hans-Georg Giering gekommen. Er hat zuletzt Silicon-Sensor-Aktien im Wert von über 100.000 Euro gekauft. Risikobewusste Anleger folgen den Insidern und kaufen die Aktie mit Limit bis 5,20 Euro und einem Kursziel von 6,50 Euro. Ein Stopp bei 4,25 Euro sichert ab.
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Da der Sensor- Assistenzsystemmarkt in mehrere Branchen tätig ist, und mit kundenspezifischen Produkten eine Rendite um die 17% erwirtschaftet werden, passt der kommende Artikel auch zu Silicon Sensor.
Die Zulieferer der Autoindustrie suchen verstärkt nach neuen Geschäftsfeldern. Nach den dramatischen Einbrüchen im Autogeschäft kündigen große deutsche Zulieferkonzerne an, ihr Geschäft jenseits des Autos ausbauen zu wollen. Welche Geschäftsfelder für die Branche interessant sind - und wer bei der Diversifizierung tonangebend ist.
MÜNCHEN/STUTTGART. Neben dem weltgrößten Automobilzulieferer Bosch wollen auch der Roboterhersteller Kuka und der Bordnetzspezialist Leoni ihre Abhängigkeit vom Autogeschäft reduzieren.
Experten erwarten einen breiten Trend, der zunehmend auch den Mittelstand erfassen wird. Die Zulieferer drängen vor allem in die Solarbranche, die Medizintechnik und die Luftfahrtindustrie.
"Wir wollen langfristig unabhängiger vom Autogeschäft werden", sagt Klaus Probst, Vorstandschef des MDax-Konzerns Leoni. Der Nürnberger Kabelspezialist hat sich die Medizintechnik und die Luftfahrtbranche als strategische Wachstumsfelder ausgesucht. Airbus und Boeing wollen ihre Fertigungstiefe drastisch senken und mehr Zulieferer an Bord holen. Als "strategischen Durchbruch" feiern die Nürnberger einen Vertrag mit Airbus. Leoni verkabelt in den kommenden Jahren die Airbus-Modelle A320 bis A340, das Volumen beziffert der Konzern auf 50 Mio. Euro. Das sei nur ein Einstieg, verspricht Probst. "Wir wollen Systemlieferant für die Luftfahrtindustrie werden", sagt der Leoni-Chef. Mit dem Einstieg in die Luftfahrt und öffentlichen Aufträgen wie der Verkabelung von Tunneln oder Glasfasernetzen soll der Autoanteil von siebzig auf sechzig Prozent sinken.
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Infrarot würde zu Silicon sicherlich passen, dazu kommt, dass Vorstand letztes Jahr was gesagt hat, dass sie im Nah Infrarotbereich mehr forschen wollen (da war doch was?), der Bereich wo ADPhos zu Hause ist.
An der Börse wird ADPhos momentan mit ca 500 000 Euro bewertet, was Silicon aus der Portokasse zahlen könnte, wenn die Verbindlichkeiten von ADPOS nicht zu hoch wären.
Adphos AG stellt Insolvenzantrag
Produktion - 09.04.2009
Das auf thermische Prozesse spezialisierte Unternehmen, die Advanced Photonics Technologies AG (Adphos) hat am 9.4.2009 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Amtsgericht Rosenheim werde nun einen vorläufigen Insolvenzverwalter für das Unternehmen bestellen, teilte der Spezialist für die Nutzung von Licht für industrielle Prozesse und Produkte mit. MÜNCHEN (Dow Jones). Wichtige Kunden für Adphos kommen aus der Druckindustrie, die ihrerseits in die Krise gerutscht ist. Von der Insolvenz ist auch die Tochtergesellschaft Adphos Steel GmbH betroffen, die im Bereich Bandstahlbeschichtung tätig ist. Auch diese hat am Donnerstag Insolvenzantrag gestellt, wie Adphos mitteilte.
Adphos schreibt seit Jahren rote Zahlen. In den ersten neun Monaten 2008 verbuchte das Unternehmen einen EBIT-Verlust von 1,538 Mio EUR. Der Vorstand der Adphos AG sei bestrebt, wesentliche Unternehmensteile in Abstimmung mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter fortzuführen. Dies gelte insbesondere für die Adphos Steel GmbH.
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Schaun wir mal wo und wann Silicon Sensor zuschnappt.
Gruss
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http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx
Wir haben jetzt sorgar eine Kursunterstützung
bei 4,80 Euro, 4, 81 Euro.
Bei 4,80 Euro steht eine Kauforder von 10417 Aktien,
bei 4,81 Euro steht eine Kauforder von 12000 Aktien drinnen
Bei den momentanen Umsätzen sind dies brandfeste Unterstützungen nach unten.
Schaun wir mal Gruss
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Seit über einem Jahr brachte der Chart vom Ertrag-Risiko-Indikator (Silicon Sensor) von Onvista Prognose für fallende Kurse.
Seit über einem Jahr werden erstmals nicht fallende Kurse vorhergesagt, sondern neutrae Kurse von Silicon Sensor.
Für mich heißt es jetzt, das der Boden ausgebildet ist, (siehe Chart, sowie Beitrag von heute Mittag) und mit steigende Kurse sich Kaufsignale bilden.
Was sagt Ihr dazu?
Der Großeinkauf vom Chef, kann auch bedeuten, dass bald gute Meldungen kommen.
Schaun wir mal
Gruss
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Den Chart anschauen kann ich, ihn auswerten, sowie Informationen aus der Vergangenheit sammeln wieder nicht.
Liebe Grüsse
Gruss
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Hallo
Ja, Onvista sagt neutral.
Ich halte von Prognosenerstellung rein garnichts, da Sie das Anlegerprofil nicht berücksichtigen. Zudem sind die Parameter der Entscheidung unbekannt.
Die Prognosen sind zum scheiteren verurteilt, aus der Sache heraus.
Ab ins Detail:
Stuttgart lehne ich ab, Xetra ist zu nehmen.
Langfristig:
http://www.bullchart.de/chart/siliconsensor-190409-1.png
Kurs befindet sich seit Anfang 2008 in einem stetigen Abwärtstrend.
In der Unterstützungszone bei 3,50-4,20 konnte er sich klar&schnell erholen.
Im kurzfristigen Chartbild ist die W-Formation sichtbar. Starker Umsatzanstieg.
Klare Erholung bis Februar 2009, wovon der Kurs momentan auf diesem Niveau profitiert.
Manko ist, dass das Kursziel der W-Formation nicht mehr gesteigert werde konnte, da der Ausbruch aus dem symmetrischen Dreieck + Kursziel der W-Formation und Widerstand bei 5,35€ (seit mind 2002) zusammenfallen.
Es ergibt sich ein harter Widerstand.
Kurzfristig:
http://www.bullchart.de/chart/siliconsensor-190409-2.png
Kursziel der W-Formation wurde erreicht (gleichzeitig Marke seit dem Ausbruch aus dem symmterischen Dreieck und langfr. Widerstand seit mind. 2002).
Was ist der Stand der Dinge ?
Harter Widerstandsbereich bei 5,35-5,67€.
Momentan wurde GD100 einmalig überwunden.
Es kommt jetzt gerade darauf an, den Widerstandsbereich nachhaltig zu überwinden (damit wird GD100 auch verteidigt).
Sofern dies der Fall ist, erstes Potential bis 6,20€ (leichter Widerstand).
Erwartetes Potential bis 6,98€ (bei Überwindung der 6,20€).
Der Wert hat den langfr. Abwärtstrend seit November 2007 überwunden.
Jetzt erstmalig für einen Handelstag den GD100 überschritten.
Das sind gute Voraussetzungen für weitere Kurssteigerungen.
Was aber als wichtige Marke nachhaltig überwunden werden muss, ist der Bereich bei 5,35-5,67€. Und die Umsätze stark beobachten (da Anlegerinteresse zurückgeht) !
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Desweiteren verläuft bei 5,67 € kein Widerstand. Wieso man dort eine horizontale Linie eingezeichnet hat, bleibt das Geheimnis des Redakteurs. Viemehr ist bei 5,52 € ein Widerstand, der in dem Chartbild oben auch zu sehen ist. Wieso das nicht erwähnt wird, ... ??
Aber grundsätzlich ist die Analyse schon richtig. Nach diesem nicht ganz perfekten W ist man seitwärts gelaufen und muss jetzt den Bereich 5,35-5,52 € überwinden. Wenn das gelingt, besteht schnell Potenzial bis 6,2 € und danach bis 8,5 €. Wenn es nochmal abwärts gehen sollte, dann liegen bei 4,8 und 4,3 € Unterstützungen und dann der abwärts gerichtete alte Trend. Zum Schluß auch noch das Tief vom Januar/Februar. Am wahrscheinlichsten ist derzeit ne Seitwärtsbewegung zwischen 4,8 und 5,5 € für die nächsten 2 Monate.
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Terroristen aus Liebe
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Da will jemand rein
Bei 5,20 Euro steht eine Kauforder von 15000 Aktien drinnen
(Denn normalen Tagesumsatz von Silicon, kennen wir ja.)
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Sondersituationen 2009: Intakte Wachstumsperspektiven bei Silicon Sensor im rezessiven Umfeld
Unternehmensprofil
Als Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist Silicon Sensor Spezialist für maßgeschneiderte Anwender-Entwicklungen und produziert kundenspezifische optische Hight-Quality Sensoren, Sensor Systeme und Sensor- anwendungen sowie Hybride und Anwendungen der Mikrosystemtechnik.
Anwendungsgebiete wie z. B. die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machen Silicon weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.
Silicon Sensor konnte im Jahr 2008 weiter wachsen. Der Umsatz dürfte 39 Mio. Euro nach 37,5 Mio. 2007 betragen. Das Wachstum dürfte auch für die nächsten Jahre gesichert sein, da die Produktpipeline gut gefüllt ist. Nach dem Produktionsanlauf im neuen Werk im Dezember 2008, sollten neue und bestehende Anwendungen sowie positive Abgrenzungsmerkmale, die die operativen Stärken charakterisieren, zu weiteren Ertragssteigerungen beitragen:
Abgrenzungsmerkmale und operative Stärken
- Bis 2008 machte der Automotive Bereich 20 % des Geschäftsvolumens aus
- Die Rohmarge von Silicon Sensor beträgt ca. 70 %. Vorraussetzung für die Erzielung signifikanter Skalen-effekte bei expansiven Wachstumsperspektiven
- Die Großteil des Umsatzes wird in Europa erzielt. Insofern besteht keine große Abhängigkeit von Wechselkursschwankungen
Produktentwicklungen werden gemeinsam mit den Auftraggebern durchgeführt. Die R&D Kosten werden hier teilweise von den Kunden übernommen
- Der Auftragsbestand beträgt 19 Mio. Euro zum 30.09.2008. Nicht eingerechnet ist der Großauftrag über Drucksensoren über 30 Mio. Euro über 6 Jahre. Damit ist die Reichweite des Auftragsbestandes für das Jahr 2009 größer als 6 Monate.
- Kundenspezifische Anwendungen bedeuten in Mehrheit Singlesource- Lieferant über den Produktlebenszyklus zu sein
Wachstumsperspektiven unter rezessiven Rahmen-bedingungen
- Ab 2009 wird der größte Auftrag des Unternehmens über 30 Mio. Euro in Serie produziert und trägt zum weiteren Wachstum in 2009 bei. Selbst eine Halbierung des avisierten Auftragsumfangs führt zu Mehrerlösen von 3 Mill. Euro pro Jahr
- Im Herbst 2009 konnten weitere neue Aufträge im Bereich Medizintechnik und Automotive vermeldet werden
Silizium Mikrofone wachsen mit 30 % pro Jahr.
(http://www.isuppli.com/Asset/...December%202008%20Market%20Brief.pdf)
Chancen ergeben sich dann, wenn Infineon seinen Marktanteil von derzeit 2 % ausbauen kann und damit die avisierten Abrufe, die um 60 % hinter den Erwartungen liegen, erhöhen kann. In diesem Fall partizipiert Silicon Senosor mit mehreren Mill. Euro zusätzlich.
- Weitere Großaufträge im Bereich Automotive wurden vom Unternehmen im Herbst 2008 avisiert. Im Bereich laserbasierter Abstandsregler wird die Ausstattung des neuen Golf 6 mit diesem System neue Maßstäbe in der Kompaktklasse setzen und für Silicon Sensor neue Umsatzdimensionen bedeuten. Derzeit ist Silicon Sensor der einzige Anbieter, der dieses System für den Endverbraucher für 600 Dollar beim Chrysler 300 anbietet. Volkswagen wird dieses System ebenfalls im Bereich 500 Euro anbieten ( http://www.esafetysupport.org/download/...iew_ADAS_MC_081023.pdf).Der Zeitpunkt der Einführung wurde bisher nicht terminiert, allerdings dürfte die Umsetzung mit dem Modelljahr 2010 erfolgen.
Die Einführung des System in der Kompaktklasse sollte dazu führen, daß ab 2010 die Installationen die Marke von 100.000 Stck. überschritten wird. Dies wird dann für Silicon Sensor zusätzliche Erlöse von 5 Mill. Euro generieren. Mittelfristig ist für dieses System eine Vervielfachung wahrscheinlich, wenn es im Konzern ausgerollt wird. Weiterhin stehen in 2009 und 2010 Modellneuerungen für den Opel Astra und Ford Focus an.
- Weitere Entwicklungen des des Lidar-Sensors in Verbindung mit Kameramodulen sind von Hella avisiert mit vorhandenen Serienaufträgen (siehe GB 2007/08). Silicon Sensor sollte davon profitieren
- Die Entwicklung von Infrarotsensoren ist abgeschlossen. Öffentliche Aufträge im Sicherheitsbereich werden erwartet
Ausbau der Auslieferungen von Kamerasystemen im Transportbereich
Exkurs: Trends von Fahrerassistenzsystemen in der Kompaktklasse: Golf 6: ACC – DIE LASERBASIERTE AUTOMATISCHE DISTANZREGELUNG
Ein weiteres Assistenzsystem, das aus höheren Fahrzeugsegmenten abgeleitet wurde, ist die erstmals in der Golf-Klasse verfügbare „Automatische Distanzregelung ACC“. Die Bezeichnung ACC steht für „Adaptive Cruise Control“. Bei aktiviertem „ACC“ bremst und beschleunigt der Golf automatisch; der Fahrer kann dabei eine Wunschgeschwindigkeit im Bereich zwischen 30 bis 210 km/h wählen.
Die ACC-Funktionsweise
Die Funktionsweise des laserbasierten ACC lässt sich am einfachsten als Erweiterung der Geschwindigkeitsregelanlage verstehen. Der Clou dabei ist die Tatsache, dass über die „Automatische Distanzregelung ACC“ nicht nur die vom Fahrer zuvor gewählte Geschwindigkeit, sondern auch der vorab eingestellte Abstand zum vorausfahrenden Verkehr gehalten wird. Der Fahrer hat im Vorfeld die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Fahrprogrammen zu wählen. Im „Normal-Modus“ steht eine Mischung aus optimalem Komfort- und Folgeverhalten zur Verfügung. Im „Sport-Modus“ dagegen reagiert das System dynamisch. „Im Komfort-Modus“ macht das ACC den Golf zum klassischen Cruiser.
Die Abstandsregelung wird durch einen Lasersensor über dem Innenspiegel realisiert, der mit fünf Laserstrahlen permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie dessen Geschwindigkeit scannt. Selbst in Kurven funktioniert das System. Anhand der gemessenen Werte wird die Geschwindigkeit des Golf via Motor- und Bremseingriffen so geregelt, dass ein idealer Abstand eingehalten wird.
Die ACC-Steuerung erfolgt über einen Hebel an der Lenksäule. Hier wählt der Fahrer die Wunschgeschwindigkeit und den Folgeabstand aus fünf möglichen Stufen. Sobald der Fahrer selbst Gas gibt, wird das System überstimmt und die Regelung unterbrochen. Bremst der Fahrer, schaltet sich das ACC sofort ab. Über die Multifunktionsanzeige (MFA) wird zuvor eingestellt, welches ACC-Programm („Normal“, „Sport“ und „Komfort“) und welcher von den fünf wählbaren Folgeabständen beim Systemstart aktiviert werden soll. Darüber hinaus lässt sich die „Automatische Distanzregelung ACC“ über den Lenkstockhebel ein- oder ausschalten.
In der Multifunktionsanzeige wird der Fahrer über den Systemzustand des ACC informiert. Ist das System aktiv, werden der Soll- und Istabstand vergleichend dargestellt und die eingestellte Geschwindigkeit angezeigt. Sobald das ACC-System seine Grenzen erreicht, wird der Fahrer durch optische und akustische Warnsignale zur Übernahme aufgefordert
Weitere Informationen:
http://www.speedheads.de/artikelbilder/2008/VWGolfPlus1.jpg
http://www.fahrberichte.de/fahrbericht/vw-golf-2008-9-3.html
http://www.automobil-produktion.de/
Status aus dem Unternehmen
1.) Die Finanzkrise hat die Realwirtschaft erst jetzt erfaßt.
Sie merken die Auswirkungen bei Silicon Sensor aktuell vermutlich auch sehr stark?
Antwort: Sicherlich werden wir ebenfalls die Auswirkungen spüren. Derzeit sind diese jedoch noch nicht von sehr starker
Ausprägung.
2.) Was bedeutet der Weggang von H. Kriegel für den weiteren Kurs von Silicon Sensor. Welcher Art von Divergenz war der Grund für das Ausscheiden? Bleibt Silicon Sensor poersonell und und operativ trotzdem auf Kurs?
Antwort: Silicon Sensor bleibt personell und operativ auf Kurs. Zum Ausscheiden von Dr. Kriegel werde ich mich zu gegebener Zeit äußern.
3.) Ist es so, daß bei Umzug alles planmäßig verläuft? Ergeben sich durch den Werksneubau signifikante Produktivitätsfortschritte? Werden diese ab 2009 wirksam?
Antwort: Wie bereits gemeldet verläuft der Umzug planmäßig zu unserer vollsten Zufriedenheit. Das Neubauvorhaben war zur Umsetzung unserer Wachstumsstrategie unumgänglich. Ich bedauere den in diesem Zusammenhang und im insgesamt schwachen Kapitalmarktumfeld eingesetzten Kursverfall. Ohne den Neubau wäre eine sinnvolle Entwicklung der Silicon Sensor AG aber auch nicht möglich gewesen.
4.) Bei den gelaunchten Produkten für Hella, Infineon etc, war zum Halbjahr von signifikanten Rückständen in den Abrufen die Rede. Hat sich dieser Trend stabilisiert oder sogar (siehe 1) verstärkt?
Antwort: Der Trend hat sich in gewisser Weise stabilisiert. Unsere Gespräche mit den Kunden deuten auf eine Verbesserung
hin.
5.) Sind Sie zuversichtlich für das System des Abstandsautomaten weitere Kunden zu gewinnen oder haben Sie dies bereits geschafft? Ich denke an deutsche Automobilhersteller?
Antwort: Unser Kunde - Hella - ist zuversichtlich, weitere Automobilhersteller für das System mit unserem Sensor gewinnen zu können.
6.) Gibt es weitere neue Applikationen, die kurzfristig für Silicon Sensor zu Erfolgen werden könnten?
Antwort:Silicon Sensor hat nie nach kurzfristigen Erfolgen Ausschau gehalten. Alle unsere Entwicklungen sind auf langfristigen Erfolg ausgerichtet. Wir sehen im Rahmen unserer Mittelfristplanungen genügend Potential für ein weiteres gesundes Wachstum unserer Gesellschaft.
7.) Sehe ich es richtig, daß der gerade jetzt "untergehende" Automobilsektor für SIS in Zukunft der Wachstumsmotor
darstellt?
Antwort: Nein. Der Automobilsektor trägt derzeit etwa 20% zu unserem Umsatz bei. Eine Halbierung der weltweiten Automobilproduktion würde uns wahrscheinlich weniger als 10% unseres Umsatzes kosten. Und ich halte dieses Szenario für nicht wahrscheinlich.
8.) Offenbar sind Sie vom Unternehmen weiter überzeugt, was die Director Dealings zeigen. Denken Sie, daß Silicon Sensor, gerade wegen der derzeitigen Krise wieder ab 2009 auf dem Wachstums- und Ertragsjahre vor 2008 zurückkehrt?
Antwort: Ich bin überzeugt, dass wir gestärkt aus der Krise hervorgehen und zu unserer alten Wachstumsstärke zurückkehren. Die Entwicklungen in diesem Übergangsjahr 2008 sind ja bewußt von uns aktiv gestaltet worden (Neubauvorhaben, Produktionsstilllegung, Umzug, Anfahren der neuen Produktion etc.). Wir haben bereits frühzeitig auf diese Entwicklungen aufmerksam gemacht und auch deutlich gemacht, dass es sich dabei vorwiegend um Einmaleffekte handelt. Wenn man jetzt die Krise für unsere diesjährige unterproportionale Entwicklung verantwortlich machen würde, dann entspricht das einfach nicht den Tatsachen.
Fazit: Positiver Newsflow erwartet
Silicon Sensor wird aktuell mit etwas mehr als 60 % des Eigenkapitals an der Börse bewertet. Der vorübergehende Ertragsrückgang in 2008 hat folgende Gründe:
- Personalaufbau für das erwartete weitere Wachstum
- Vorlaufkosten für den Umzug und Anlauf des neuen Werkes
- Einmalige Steuereffekte durch erhöhte Rückstellungen
Kurzfristig wird die im 1. Halbjahr 2009 die Realwirtschaft erfassende Krise auch Silicon Sensor treffen. Umsätze auf Vorjahresniveau oder etwas oberhalb sollten im aktuellen Kursniveau enthalten sein. Zusätzlich sollte der für die nächsten Monate erwartete positive Newsflow das aktuelle Kursniveau von 5 Euro – 5,5 Euro stützen.
In den nächsten Jahren sollte , sollte oben gezeigt, Silicon Sensor die organischen Wachstumsraten von 10 – 20 % wieder erreichen. Wiederholt hat man gezeigt, daß dann Margen von 15-20 % ein realistisches Ziel ist. Auf dieser Basis und ab 2009 signifikant rückläufiger Investitionen werden dann auch der Free Cashflow wieder steigen und in Verbindung damit, auch die Dividenden. Ein Investment auf dem aktuellen Niveau sollte sich für den mittel- und langfristig orientierten Investor durch deutlich höhere Kurse im 2-stelligen Bereich auszahlen.
Gruß
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VerMont
Verfügbarkeit von höchstpräzisen mechatronischen Montageanlagen (VerMont)
Detaillierte Projektbeschreibung
Problemstellung
Bei der Produktion von Modulen zur automatischen Reifenluftdruckkontrolle sind hoch automatisierte Montagelinien für die sehr anspruchsvollen Fügeprozesse im Einsatz. Bei kleinsten zulässigen Toleranzen werden Objekte in mehreren Varianten gefügt. Die Verfügbarkeit solcher Montageanlagen wird gegenwärtig maßgeblich durch besonders kritische Teilprozesse beeinflußt. Dazu gehören beispielsweise die Positioniergenauigkeit des Werkstückträgersystems, die Drehmoment- und Drehwinkelüberwachung automatischer Schrauber, die Realisierung diffiziler montageintegrierter Prüfprozesse oder die Qualitätsüberwachung beim Laserlöten.
Die Verfügbarkeit dieser Montageanlagen für genaue, komplexe und diffizil zu montierende Objekte wird signifikant durch die Ausfallrate der sehr großen Zahl von Sensoren, die direkt die Ablaufsteuerung beeinflussen und durch die unvermeidliche Drift sehr eng tolerierter Justagepositionen begrenzt.
Projektziele
Die Verfügbarkeit dieser Montageanlagen soll auf über 90 Prozent gesteigert werden. Durch eine neue Notlaufsteuerung, die einen fehlerhaften Anlagensensor ersetzt und somit der Sensorfehlfunktion oder dessen einmaligem Ausfall in der Anlage entgegengewirkt, soll eine Verlängerung der ausfallfreien Betriebsdauer erreicht werden. Dazu dient eine Sensor-Zeit-Ablaufsteuerung. Eine Online-Diagnose, die eine Klassifizierung der Fehler gemäß einer Ampel ermöglicht, soll helfen, die Servicedauer zu verkürzen.
Vorgehensweise:
Für die Erhöhung der Verfügbarkeit von mechatronischen Montageanlagen. wird eine fehlerresistente Ablaufsteuerung zur Eliminierung vermeidbarer Stillstände entwickelt. Zur Unterstützung dieser Ablaufsteuerung ist ein Konzept für eine ausgebaute Online- und Offline-Diagnose vorgesehen. Dieses dient zum Schutz vor Ausfällen verbunden mit aufwendigen Reparaturen. Gleichzeitig soll damit eine Verlagerung notwendiger Servicearbeiten in fertigungsfreie Zeiten erreicht werden. Zusätzlich können durch die Entwicklung einer modellgestützten Instandsetzung, die bekannte Vergleichswerte voraussetzt und damit erfahrungsbasiert abläuft sowie ein Assistenzsystem, welches spezifisches Wissen und Erfahrungen für eine Entscheidungsfindung bereit stellt, die Qualität des Service verbessert werden. Mit diesen Konzepten wird eine Verlängerung der mittleren Betriebsdauer zwischen zwei Ausfällen angestrebt. Gleichzeitig soll die Zeit zur Wiederherstellung der Montageanlage nach Ausfall weitgehend unabhängig von dem Erfahrungswissen des Servicepersonals verkürzt werden.
Ergebnisse:
Im Verlauf des Projektes entstehen:
- eine Sensor- Zeit- Ablaufsteuerung,
- ein Online- bzw. Offline-Diagnosesystem,
- ein Konzept für eine modellgestützte Instandsetzung sowie
- ein Assistenzsystem für Inbetriebnahme und Reparatur.
Die Richtigkeit und Praktikabilität der Ergebnisse wird anhand eines Pilotbeispiels, bestehend aus signifikanten Modulen bzw. Stationen der Montageanlagenhersteller in einer Anlage für die Radmodulmontage und weiteren Demonstratoren überprüft. Außerdem wird die Wirtschaftlichkeit der entwickelten Lösungen überprüft. Die Maßnahmen zur Verfügbarkeitserhöhung der Anlagen zielen auf ein Optimum aus Investions- und Lifecycle-Kosten ab.
Anwendungspotenzial
Montageanlagen und ihre Komponenten sind ein wesentliches Marktsegment des Maschinenbaus und der Automatisierungstechnik, wobei Deutschland mit seinen Hochtechnologien Weltmarktführer ist. Diese Stellung gilt es auch für die Zukunft durch ständige Innovationen zu sichern.
Durch die Betrachtung der wesentlichen Einflussgrößen auf die Verfügbarkeit von Montageanlagen bestehen gute Voraussetzungen, den Kunden im Zusammenhang mit der Bereitstellung der funktionellen Anlagentechnik auch Optionen und Dienstleistungen zur Verfügbarkeitsverbesserung anzubieten.
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09:22 22.04.09
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen risikobewussten Anlegern den Kauf der Silicon Sensor-Aktie (Profil).
Die Gesellschaft habe jüngst Zahlen bekannt gegeben. Demnach sei wegen zahlreicher Sonderfaktoren im abgelaufenen Jahr ein Verlust in Höhe von 2,90 EUR pro Aktie generiert worden. Das Erfreuliche an den Zahlen: Trotz Umzugs in eine neue Produktionsstätte, durch den die Fertigung für einige Zeit zum Stillstand gekommen sei, sei der Umsatz um 4% auf 38,5 Mio. EUR geklettert.
Sollte das optimistische Szenario von Silicon Sensor im laufenden Jahr Realität werden, könnten ein Umsatz von 43 Mio. EUR und ein EBIT von 6 Mio. EUR erzielt werden. Der Gewinn pro Aktie solle nach Analystenschätzungen 0,48 EUR betragen.
Auf eine gute Geschäftsentwicklung der Gesellschaft würden die Insiderkäufe der letzten Wochen hindeuten. So habe etwa Daniel Hopp, Sohn von SAP-Gründer Dietmar Hopp, sich mit 13,65% bei dem Unternehmen eingekauft und auch Vorstandsvorsitzender Dr. Hans-Georg Giering habe kürzlich 100.000 Aktien erworben.
Risikobewusste Anleger folgen diesem Beispiel und kaufen die Silicon Sensor-Aktie mit Kursziel 7,00 EUR, so die Experten von "Der Aktionär". Ein Stoppkurs bei 4,50 EUR sichere gegen größere Verluste ab. (Ausgabe 18) (22.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Neu an der UCSB entwickelter Sensor kann DNS in einem Schritt entdecken
17.04.2009 - 18:03 | 84226
Forscher entwickeln neuen Senser zur schnelleren Erkennung von DNS
(firmenpresse) - Stellen Sie dich vor, ihr Arzt koennte mittels eines kleinen Handsensors von einem Tropfen ihres Blutes feststellen ob sie das Gen fuer Mukoviszidose tragen oder ob Sie HIV haben oder nicht. Oder auf dem Schlachtfeld koennte ein Soldat einen kleinen Sensor tragen, der die kleinsten Mengen Anthrax in der Luft entdeckt. In der der Lebensmittelindustrie koennte die selbe Art von Sensor nach der DNS Signatur von Salmonellen suchen. Vielleicht waere die zeitgemaeßeste Anwendung dieser neuen Technologie die Moeglichkeit sofortiger Aufdeckung von biologischen Waffen im Zivilschutz, mit an Flughaefen, U-Bahnen, Postfilialen und aehnlichen Orten platzierten Sensoren. Die Wissenschaft ist dieser Technologie einen Schritt naeher Dank der Forschungen an der Universitaet von Kalifornien in Santa Barbara, die kuerzlich in den Tagungsberichten der nationalen Akademie der Wissenschaften veroeffentlich wurden. Der Durchbruch kommt durch die Zusammenarbeit der Labore eines Assistenzprofessors fuer Chemie und Biochemie und eines Nobelpreistraegers, Professor fuer Physik und Werkstofftechnik. Das Projekt wurde angefuehrt von einem gerade promovierten Forscher, der der erste Autor der Arbeit war. Das Ziel sei, ein einfacher, leichter und wieder verwendbarer DNS Sensor mit geringem Energieverbrauch, so der Assistenzprofessor. Vorgabe sei die Entdeckung bestimmter Typen von DNS. Es existierten zwar sehr sensibel Methoden, aber diese seien langsam, schwerfaellig und braeuchten Stunden bis Tage zur Vollendung. Beispielsweise suchen aerzte heutzutage nach Genen indem sie eine mehrere Stunden in Anspruch nehmende Prozedur anwenden, die als PCR oder Polymerase - Kettenreaktion bekannt ist. Der Assistenzprofessor erklaert, dass die Autoren einen elektronischen Detektor fuer DNS entwickelt haben, auf der Basis einer Einmillimeter Elektrode und Elektronik, die in der Hand gehalten werden kann. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter: http://www.dna-planet.de/...r-kann-DNS-in-einem-Schritt-entdecken.htm
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Infineon beliefert Nokia mit EDGE-Chipsätzen
Infineos XMM2130-EDGE-Plattform für billige Internet-Handys
Bild: Infineon Nokia hat beim angeschlagenen Halbleiter-Konzern Infineon neue Ausrüstung für seine Mobiltelefone geordert. Nokia beziehe künftig Handy-Plattformen mit dem GSM-Beschleuniger EDGE von Infineon. "Unsere Lösung eröffnet einen preiswerten Zugang zum schnell wachsenden Markt für mobiles Internet", sagte Infineon-Chef Peter Bauer.
Infineon steckt nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr in der Krise und bemüht sich um Staatshilfe. Zum Umfang des Nokia-Auftrags äußerte sich Infineon nicht. Nokia setzt bereits XMM1010- und XMM1100-Chipsätze in Billig-Handys ein, mit dem Einkauf des XMM2130-Chipsatzes wird dies nun auf billige Handys mit Internet-zugang ausgedehnt.
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http://www.godmode-trader.de/de/aktie-nachricht/...ineon,a474889.html
Silicon Sensor erhält Großauftrag von InfineonDatum 31.07.2006 - Uhrzeit 17:17 (© BörseGo AG 2000-2009,
Die Microelectronic Packaging Dresden GmbH, eine Tochtergesellschaft der Silicon Sensor International AG, hat einen Großauftrag von Infineon für die Produktion von jährlich bis zu 20 Millionen Silizium-Mikrophonen und einer Laufzeit von zunächst vier Jahren erhalten.
Mit diesem Auftrag wächst der Auftragsbestand der Microelectronic Packaging Dresden GmbH deutlich an, teilte das Unternehmen am Montag mit. In der gesamten Gruppe erhöhte sich der aktuelle Auftragsbestand gegenüber dem 31.06.06 um ca. 15 % von rund 19 Millionen Euro auf rund 22 Millionen Euro.
Nach Einschätzungen verschiedener Marktforschungsinstitute wird sich der Markt für Silizium-Mikrophone sehr stürmisch entwickeln. Ausgehend von einem Marktvolumen in Höhe von 55 Millionen USD im Jahr 2005 wird bereits für das Jahr 2010 ein Marktvolumen von 680 Millionen USD vorhergesagt. Einsatz finden die Silizium-Mikrophone vor allem in neuen Handy-Generationen und Freisprechanlagen, in Notebooks sowie in der Elektronik für digitale Medien.
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Silicon Sensor beliefert ja wie oben berichtet Silizium-Mikrophone für Infineon
Da die Abnahme dieses Produktes nach letzten Berichten eher bescheiden läuft, währe durch eine größere Abnahme von Infineon die Auslastung der Produktion nachhaltig gesteigert.
Im oberen Bericht steht nur, dass Nokia ein Auftrag von Handy-Plattformen an Infineon gegeben hat.
Ich persöhnlich gehe davon aus, dass Innereien wie Silizium-Mikrophone in einer Handy-Plattform drinnen sind, weiss es aber nicht.
Schaun wir mal
Katjuscha, was sagst Du dazu?
Gruss
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sowie, das Silizium-Mikrophone vor allem in neuen Handy-Generationen und Freisprechanlagen, in Notebooks sowie in der Elektronik für digitale Medien drinnen sind.
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VDMA sieht Messeerfolg durch Energieeffizienz und „grüne“ Spitzentechnologie
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Frankfurt, zieht eine positive Bilanz der Hannover-Messe 2009. „In Hannover herrschte überwiegend eine positive Stimmung bei den deutschen Maschinen- und Anlagenbauern, trotz der schwierigen Lage in Teilbereichen des Maschinenbaus“, kommentiert Hauptgeschäftsführer Dr. Hannes Hesse am Freitag den Verlauf der weltgrößten Industrieschau.
Die Windenergie hat der Hannover-Messe 2009 einen kräftigen Rückenwind gebracht. Bild: Nordex
„Die Hannover-Messe ist ihrer Rolle als Stimmungsbarometer nachgekommen. Dennoch muss man festhalten, dass die Entwicklung bei den einzelnen Unternehmen zum Teil sehr unterschiedlich ist und dass in einigen Branchen des Maschinenbaus, wie der Druck- und Textilmaschinen, die Lage insgesamt schlecht ist“, sagt Hesse nach einer Mitteilung des Verbands weiter.
Windkraft etabliert sich sofort
Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise seien die neue Leitmesse „Wind“ und die „Power Plant Technology“ ein großer Erfolg auf der diesjährigen Hannover-Messe gewesen. Vor allem habe sich die „Wind“ als neue, eigenständige Fachmesse auf Anhieb etablieren können. „Das hängt insbesondere mit den noch guten Geschäftsaussichten der Branche in einem ansonsten wirtschaftlich sehr schwierigem Umfeld zusammen“, erläutert Thorsten Herdan vom Fachverband VDMA Power Systems.
Bei den Fachbesuchern waren vor allem die neuen technischen Trends und Konzepte für eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Energieversorgung gefragt, heißt es. Thematisch stand im Kraftwerksbau die Kohlendioxidabscheidungstechnologie (CCS-Technologie) im Vordergrund und bei der Windenergie standortoptimierte Onshore- und Offshoretechnologien.
Die Unternehmen äußerten sich sehr zufrieden über den Messeverlauf, wie der Verband berichtet. So lag die Qualität der Kontakte und Gespräche auf einem hohen Niveau. „Zusammen mit dem World Energy Dialogue zum Thema Versorgungssicherheit, den branchenbezogenen Fachforen als auch den Besuchern aus der Politik, Wirtschaftsdelegationen und internationalen Medien war die diesjährige Hannover-Messe eine äußerst interessante Diskussionsplattform für die Energiebranche“, resümiert Herdan. Die Power Plant Technology wird wieder 2010 stattfinden, während die Wind im zweijährigen Turnus durchgeführt wird, also wieder 2011.
Energieeffizienz bringt MDA-Ausstellern gute Geschäfte
„Die Aussteller glänzten mit Innovationen zum Thema Energieeffizienz und Condition Monitoring“, sagt Hartmut Rauen, VDMA Antriebs- und Fluidtechnik, zum Verlauf der MDA. Die MDA 2009 habe ihre sehr gute Besucheresonanz mindestens auf dem Niveau der MDA 2007 gehalten.
„Die Stimmung ist trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage gut, denn die Potenziale neuer Technologien begeistern auch die Kunden“, so Rauen. Auch die Qualität der Besucher wurde hoch gelobt. „Die Messe ist ein Erfolg nach dem Motto: Das Glück ist mit dem Tüchtigen“, sagt Rauen. „Hoffentlich werden auch in den kommenden Wochen die entsprechenden Aufträge folgen.“
Die Stimmung bei den Automatisierern ist besser, als es die konjunkturelle Lage aussagt, wie Peter Früauf, VDMA Elektrische Automation, berichtet: „Automatisierungstechnik wird gerade in Zeiten nachgefragt, in denen Veränderungen in der Produktion gefordert werden. Die Angebote der Automatisierungsfirmen in den Messehallen bieten nach wie vor einen hohen Anreiz für die Besucher.“ Ein Schwerpunkt der Präsentationen lag im Bereich der Sicherheitstechnik vor dem Hintergrund der am 29. Dezember 2009 in Kraft tretenden neuen Maschinenrichtlinie.
Besucher bleiben an Elektrischer Automation interessiert
Die Besucherresonanz im Bereich der Elektrischen Automation war ebenfalls vergleichbar gut wie in den Vorjahren. Ein Rückgang oder Einbruch des Besucherinteresses konnte nicht festgestellt werden. Nach Einschätzung der Aussteller wurden im Verlauf der Woche gute und interessante Gespräche geführt, zum Teil sogar mehr als im Vorjahr.
„Die Aussteller der Comvac zeigen sich mit dem bisherigen Messeverlauf insgesamt sehr zufrieden. Während die Anzahl der Besucher in etwa auf dem Niveau der sehr guten Vorgängerveranstaltung im Jahr 2007 liegt, konnte die Intensität und Qualität der Kontakte nochmals gesteigert werden“, sagt Christoph Singrün, VDMA Kompressoren und Vakuumtechnik. Die regen Kundenkontakte würden Anlass zur Hoffnung geben, dass sich das Geschäft der Hersteller von Druckluft- und Vakuumtechnik deutlich beleben wird.
Energieeffiziente Oberflächentechnik ist zentrales Thema auf der Surface Technology
Bei der Surface Technology seien die gedämpften Erwartungen vieler Aussteller übertroffen worden. Die positiven Eindrücke aus den ersten Messetagen beruhten auf der Qualität der Anfragen und dem in diesem Jahr bemerkenswert hohen Anteil internationaler Fachbesucher aus außereuropäischen Märkten (Südostasien, Indien, Südamerika), so der Verband. „Energieeffiziente Oberflächentechnik ist zentrales Thema auf der Surface Technology“, berichtete Dr. Martin Riester, VDMA Oberflächentechnik. Das Informationsangebot auf dem Themenstand „Energieeffiziente Oberflächentechnik“ hätten die Fachbesucher in hohem Maße nachgefragt.
„In einer für viele Unternehmen weiterhin sehr schwierigen konjunkturellen Lage setzt die Surface Technology 2009 damit ein positives Signal“, bilanziert Riester. „Die Nachfrage für ressourcen- und energieeffiziente Oberflächentechnik auch aus wichtigen internationalen Zielmärkten schafft Zuversicht für die Branche.“
nternehmen rüsten IT für den nächsten Aufschwung auf
Trotz einer schwierigen Ausgangslage wollten sich viele Besucher gerade jetzt über neue Software zur Optimierung der Produktion informieren, berichtete Rainer Glatz, VDMA Software: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass es jetzt gilt, die Prozesse zu optimieren, um die richtige Startposition zu besitzen, wenn die Konjunktur wieder anzieht. Die Gespräche auf der Digital Factory fanden auf sehr hohem Niveau statt und lagen in der Anzahl sogar etwas über Vorjahresniveau.“ Im Umfeld der Hannover-Messe sei die richtige Anwenderzielgruppe mit hoher Entscheidungskompetenz erreicht worden.
Die Aussteller des VDMA-Fachverbands Micro Technology spürten zwar die Vorsicht der Kunden bei Investitionen, aber auch, dass ein gewisser Bedarf vorhanden ist. „Man muss die Chancen in dem schwierigen konjunkturellen Umfeld ergreifen“, sagte Klaus Zimmer, VDMA Micro Technology. Die Branche lebe von den technischen Neuerungen und könne deshalb darauf bauen, dass die Weiterentwicklungen immer stärker benötigt werden. „Alles scheint auf die Initialzündung zu warten“, so Zimmer.
Die geschäftliche Entwicklung sei sehr branchenabhängig. Im Gegensatz zur extrem niedrigen Nachfrage aus der Autoindustrie seien bei Medizintechnik, Biotechnik, Pharma und alternativen Energien keine Veränderungen zu bemerken. Allerdings habe die Nachfrage aus dem Ausland nachgelassen. In Hannover sei in diesem Jahr vor allem das Treffen von Bestandskunden wichtig gewesen.
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Expertenforum zur Zukunft der Servicerobotik
Eine Neuauflage der Expertentage Servicerobotik veranstaltet der Lauffener Spann- und Greiftechnikspezialist SCHUNK am 18. und 19. Februar 2009. Das hochkarätig besetzte, internationale Expertenforum bringt Fachleute aus der ganzen Welt zusammen. In zahlreichen englischsprachigen Vorträgen erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den aktuellen Stand und die Chancen der Servicerobotik. Neben dem intensiven Erfahrungsaustausch sollen die Expert Days internationale Netzwerke rund um den Globus generieren, bei denen Unternehmen gemeinsam zukunftsweisende Projekte angehen. Zudem soll die Veranstaltung dazu beitragen, bedarfsgerechte, marktfähige Servicerobotikanwendungen zu identifizieren. Schon die Besetzung des Moderatorenteams verspricht viel: Die international renommierten Robotikexperten Professor Dr. Henrik I. Christensen und Martin Hägele werden durch die Veranstaltung führen. Henrik Christensen ist Inhaber des Robotiklehrstuhls „KUKA Chair of Robotics“ an der Technischen Hochschule Georgia Tech in Atlanta und war Gründungspräsident des European Network of Excellence in Robotics (Euron). Martin Hägele ist Leiter der Abteilung Robotersysteme am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart. Er koordiniert das EU-Projekt "SMErobot", in dem gemeinsam mit allen europäischen Roboterherstellern eine schnell zu installierende und leicht zu bedienende, modulare und interaktive Robotergeneration vorangetrieben wird. Referenten sind unter anderem Professor Dr. Axel Gräser vom Institut für Automatisierungstechnik an der Universität Bremen, der mehrere Forschungsprojekte zur Rehabilitationsrobotik leitet; Christopher Parlitz, Projektleiter des Roboter-Assistenzsystems Care-O-bot am Fraunhofer IPA in Stuttgart; Andreas Bley, Geschäftsführer der MetraLabs GmbH, die einen interaktiven, mobilen Einkaufshelfer für den Einzelhandel entwickelt hat, sowie zahlreiche weitere internationale Experten. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.expertdays.schunk.com.
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