Im ZUsammenhang mit dem von Finanzhans vorgeschlagen Weg ist ev. für dich auch der Post vom 1.02.2019 auf der verlinkten Seite relevant.
Ich persönlich würde aber auf eine postive Entscheidung des Bundesfinanzhofes in der anliegende Sache warten. Der Gestaltungsverdacht ist ja nicht von der Hand zu weisen, zumal bis zum Vollzug der Transaktion hier endgültig Schluß sein sollte. (Ist es schon jetzt....)
Wo in vielen Ländern staatskredite gewährt werden damit die Maschinen weiter fliegen können. Alles nur meine Meinung und mich kann jetzt gerne jeder auslachen wer will.
an alle die an Klage denken,macht euch doch nicht lächerlich ihr hattet lange genug Zeit die Reisleine zu ziehen.Euer geld ist weg und nein,es hat auch kein anderer,es hat sich in Luft aufgelöst.
In meinem Depot sind steht nur Thomas Cook und meine Zahlen... Das habe ich heute von der DKB ohne Anfrage erhalten.
,, über das Vermögen der Gesellschaft wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir hierüber informieren. Diese Information wurde in den Wertpapier-Mitteilungen bzw. von unseren ausländischen Verwahrern oder vom Emittenten veröffentlicht. Wir sind verpflichtet, diese Information an Sie weiterzuleiten. Den Inhalt der Information haben wir nicht geprüft und können keine Haftung dafür übernehmen. Ihre Fragen beantworten wir gern. Mit freundlichen Grüßen Deutsche Kreditbank AG
Versucht ruhig mal, eine insolvente, in Liquidation befindliche britische Aktiengesellschaft an ihrem juristischen Hauptsitz London zu verklagen. Und das wegen ein paar hundert oder tausend Euro. Solche Honorare erhalten auf internationales Aktienrecht spezialisierte Anwaltskanzleien – allerdings pro Stunde. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt das mit Sicherheit nicht.
Thomas Cook Group plc’s listing with the London Stock Exchange has been suspended. At the present time Thomas Cook shares cannot be traded on the exchange. Unfortunately, as a result of the liquidation appointments, there is no prospect of a return to Thomas Cook’s shareholders.
Wenn man Probleme hat, dann sollte man mit Personen sprechen die etwas von der Materie verstehen. Wir sitzen ja alle im selben Boot: mal ehrlich, wieviel Euros habt ihr hier stand jetzt verloren:
Taktueriker (siehe seinen Post): 10000 Euro Vzt83: 2.238,47 Euro
Wie viel Prozent Deines Depotvolumens waren das? Hoffentlich nur ein Bruchteil. Gern auch per PN beantworten.
PS. Bei Praktiker hatte ich mal ca. 1.400 Euro in den Sand gesetzt. Ist nur ein niedriger einstelliger prozentualer Depotanteil gewesen. In Thomas Cook hatte ich nicht investiert.
Vielen Dank für Deine sachliche Kritik. Vielleicht kümmerst Du Dich besser um Deine Angelegenheiten, statt andere Forenteilnehmer zu beschimpfen? Meine Lebenserfahrung sagt: Wer andere als Loser bezeichnet, ist meist selber einer. Denn erfolgreiche, souveräne Menschen haben so etwas nicht nötig. Dir trotzdem noch einen schönen Tag – mit allervorzüglichster Hochachtung.
Auf hundert Taler Einlage bekommt man nur noch schmale 6 Taler zurück . Sind die Fluggeräte von Thomas C. nichts wert ?
Wieso steht die Anleihe überhaupt bei 6 % ? Wieso nicht bei 1 % oder 2 % ? Wer erblickt da so genau den Restwert ?
Vielleicht werden am Ende 20 % ausbezahlt .
Mit der portugisieschen Heiligen- Bank *Banco Espirito Santo * war es dasselbe . Notiz eingestellt . Aktionäre konnten noch nicht einmal die Verlusttöpfe füllen . Die BES war sogar im EUROSTOXX.
Wie wäre es, hier vom behaupteten Verkauf einen (anonymisierten) Screenshot hochzuladen? Sonst könnten doch tatsächlich andere Foristen behaupten, das sei nur eine unwahre Tatsachenbehauptung. Heiße Luft, sozusagen.
Der von Dir verlinkte Beitrag enthält einen schweren sachlichen Fehler. Zitat: "... dass die Papiere zumindest kurzfristig wieder zum Handel zugelassen werden oder sie wenigstens mit einem Wert von 0,0001 Euro ausgebucht werden. Denn damit könnten die Anleger wenigstens ihre Verluste steuerlich geltend machen." Zitat Ende.
Nach aktueller Rechtsprechung gestattet die Ausbuchung eben KEINEN steuerlichen Verlust zu realisieren. Ein entsprechendes Verfahren ist zwar anhängig, aber noch nicht höchstrichterlich entschieden. Das wurde hier im Forum bereits mehrfach thematisiert. Vielleicht sollte das dem AKTIONÄR jemand mitteilen?
So sehr ich immer über den Aktionär und andere Börsenblätter schimpfe...im Nachgang hätte ich viele tausend Euro bisher bei Steinhoff und vor allem TC gespart, wenn ich deren Empfehlungen gefolgt wäre. Fällt mir schwer zuzugeben, ist aber leider so...
Das hat aber wenig mit diesen Blättern zu tun. Auch jeder halbwegs vernünftige Kleinanleger würde dringend empfehlen, sich von Pennystocks und Zockeraktien fern zu halten - oder nur mit Einsätzen zu arbeiten, deren Totalverlust man verschmerzen kann. ... Hatte schon mal in die Runde gefragt, aber leider keine Antwort erhalten: Was macht die Faszination dieser Zockeraktien aus? Es kann doch eigentlich nur der Glaube oder die Hoffnung sein, damit seinen Einsatz schnell zu vervielfachen. Kurz gesagt: Gier.
Hatte hier ja auch schon fast verdreifacht, dann gewartet, dann mit ganz wenig Gewinn verkauft um beim nächsten Anstieg dann wieder gierig rein zu gehen. Ist Geld bei mir in den Aktien, das ich zwar nicht fürs Leben brauche, aber weh tut es dann trotzdem, wenn der einkalkulierte (aber nie für möglich gehaltene) Totalverlust kommt. Wird mir hoffentlich eine Lehre fürs nächste Mal sein...