Löschung

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neuester Beitrag: 24.05.17 13:28
eröffnet am: 14.08.15 20:33 von: Canis Aureu. Anzahl Beiträge: 1616
neuester Beitrag: 24.05.17 13:28 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 170047
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15.09.15 09:58
3

2955 Postings, 5390 Tage bindabeiWahnsinn erster Jouranalist sagt die Wahrheit

15.09.15 09:59

179550 Postings, 8328 Tage Grinch"Soll des ne Drohung sein"

würde man mit GrincheNs Worten fragen.

Plagiieren will geübt sein!  

15.09.15 10:00
1

179550 Postings, 8328 Tage GrinchDas ist kein Jouranalist (schönes Wort)

sondern ein Musiker/Musikwissenschaftler. Also ist das total voll sein Themengebiet.  

15.09.15 10:01
1

374 Postings, 3926 Tage Ymiriwo exquisit,keine drohung,nur eine annahme

15.09.15 10:58
3

2087 Postings, 4453 Tage reginchen2bindabei, #1076,

was war denn der Inhalt dieses Artikels? Momentan kann man auf der Seite folgendes lesen:

Der Inhalt dieses Artikels wird im Moment überprüft.

Wir bitten um Entschuldigung.
 

15.09.15 11:00
3

179550 Postings, 8328 Tage Grinch@Reginchen: Der Schreiberling hat sich

in Neonazivokabeln über die EU und Flüchtlinge geäussert.  

15.09.15 11:02
5

2739 Postings, 3612 Tage vikyDann der Schreiber wohl die Wahrheit auf den Tisch

gelegt.

Dass die in dem linken Hetzblatt keinen Stellenwert hat, sieht man an dessen Reaktion.  

15.09.15 11:10
2

179550 Postings, 8328 Tage GrinchEin Musikwissenschaftler der Worte wie

"Sozialschmarotzer" benutzt... das sind also die Leute die für Viky interessant sind... so so...  

15.09.15 11:13
5

2739 Postings, 3612 Tage vikyDer Artikel beginnt mich zu interessieren

15.09.15 11:14
4

2087 Postings, 4453 Tage reginchen2das sind ja mal zwei völlig

konträre Ansichten.)))) Das macht mich neugierig.  

15.09.15 11:37
4

2739 Postings, 3612 Tage vikyEine der Ansichten kannst Du streichen oder als

Kontrastmittel verwenden.  

15.09.15 11:41
8

12897 Postings, 4163 Tage Canis Aureus1.Sparpaket wegen Flüchtlingskrise

Wegen der hohen Flüchtlingszahlen plant Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (72, CDU) nach BILD-Informationen ein kleines Sparpaket.

Laut Regierungskreisen soll es noch in diesem Jahr eine sogenannte globale Minderausgabe im Bundeshaushalt geben. Im Gespräch sei ein Betrag von insgesamt 500 Millionen Euro, den alle Ministerien zusammen einsparen sollten. 


	Flüchtlingskrise im Live-Ticker: Finanzminister Schäuble plant 500-Millionen Euro Sparpaket - Medien: Mindestens 13 Flüchtlinge vor türkischer Küste ertrunken -	Politik Ausland -	Bild.de
Mindestens 13 Bootsflüchtlinge sind im Meer zwischen der Türkei und Griechenland Medienberichten zufolge ertrunken. Unter den Toten seien auch vier Kinder, berichtete die private türkische Nachrichte
 

15.09.15 14:47
5

Clubmitglied, 61508 Postings, 5676 Tage BigSpendertz, hier was von

Sternensammler labern aber selber an Grinch Sterne verteilen und kassieren. Grauenhafter Klüngel.
-----------
Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

15.09.15 16:59
7

2087 Postings, 4453 Tage reginchen2viky,

hier habe ich den Artikel wiedergefunden.

Huffington Post löscht kritischen Artikel zu Flüchtlichgskrise
http://www.mmnews.de/index.php/politik/53531-huffington-zensur

http://homment.com/...nsur-Originalartikel-Miehling-Fluechtlingskrise

Ist für mich nicht nachvollziehbar, warum dieser Artikel gelöscht wurde. Grinch, "Sozialschmarotzer" kam nicht vor - vielleicht aber auch, weil man nicht alles komplett lesen konnte.

 

15.09.15 18:29
7

12897 Postings, 4163 Tage Canis AureusSlowakei akzeptiert "niemals" Flüchtlingsquote

Slowakei sperrt sich gegen Flüchtlingsquoten

Die slowakische Regierung bekräftigt ihre Ablehnung von verpflichtenden EU-Quoten für die Aufnahme von Flüchtlingen. Seine Regierung werde sich auf keinen Fall zu einer Zustimmung drängen lassen, sagt der sozialdemokratische Regierungschef Robert Fico: „Egal welches Organ der EU das von uns verlangen sollte, werden wir niemals verpflichtende Quoten akzeptieren. Niemals. Auch dann nicht, wenn wir ganz allein mit dieser Position bleiben sollten. Denn wir betrachten diese Quoten als irrational.“  ...

Flüchtlingskrise im Liveticker: "Ungarn wird die Grenze öffnen müssen" - DIE WELT
Nicht mit uns: Die Slowakei lehnt die EU-Quote zur Aufnahme von Flüchtlingen kategorisch ab. „Niemals“ wolle man sie akzeptieren. Indes reißt der Flüchtlingsstrom nicht ab. Mehr im Ticker.
 

15.09.15 19:06
7

12897 Postings, 4163 Tage Canis AureusUngarn bringt Ordnung in Flüchtlingschaos

Jeder kann sich in Ungarn für ein Asylverfahren registrieren, aber für illegale Grenzübertritte wandern sie nun in den Knast!
 

15.09.15 23:21
3

2955 Postings, 5390 Tage bindabeizu viky,zur Zensur

kurz und knapp das unsere Kultur,Religion,Freiheit dem Ende naht,also die Realität die leider von vielen Gutmenschen ausgeblendet wird.  

16.09.15 08:14
6

12897 Postings, 4163 Tage Canis AureusFlüchtlingskanzlerin hat Ende nicht bedacht

...Sie habe sich von Emotionen leiten lassen statt von der Vernunft, gleich zweimal hintereinander die Nerven verloren und Deutschland in ein Abenteuer gestürzt. Einer ihrer Biografen, Stefan Kornelius von der «Süddeutschen Zeitung», schrieb von der grössten «politischen Fehleinschätzung» ihrer zehn Jahre als Kanzlerin.

Die Kritiken treffen zu und wirken dennoch überzogen. Stichhaltig ist der Vorwurf, Merkel habe Hoffnungen geweckt, die Deutschland nicht erfüllen konnte. Gleichzeitig war die Wende der Wende typisch für sie. So sehr sie es verabscheut, die Kontrolle zu verlieren, so schnell passt sie sich in Krisensituationen an die neuen Erfordernisse an und revidiert ihre Positionen, notfalls radikal. Das war in der Finanz- und der Eurokrise so und auch nach Fukushima, es wird in der Flüchtlingskrise nicht anders sein. «Die Bundesregierung handelt immer so, wie die Lage es erfordert», sagte Merkels Sprecher. Die Kanzlerin hat in der Flüchtlingskrise offenkundig keinen fixen Plan, nur Verpflichtungen, Stimmungen und Ziele. Und ohne fixen Plan wird es vermutlich auch weitergehen – neue Überraschungen eingeschlossen.

Das Ende nicht bedacht - News Ausland: Europa - bazonline.ch
Angela Merkel ist seit zehn Jahren Kanzlerin. In der Flüchtlingskrise geht sie ein hohes Risiko ein – für Deutschland und für sich selbst.
 

16.09.15 08:30
1

2955 Postings, 5390 Tage bindabeihier etwas für Frau Merkel und Gutmenschen

16.09.15 09:00
1

2955 Postings, 5390 Tage bindabeiEin Irrenhaus Deutschland ?

16.09.15 09:06
3

278 Postings, 4604 Tage HandymanLeider kann Merkel hier machen

was sie will, ohne sich je verantworten zu müssen.

In anderen Ländern werden Ex-Staatschefs, die dem jeweiligen Land geschadet haben, angeklagt, verurteilt und eingesperrt.
Leider ist das hier nicht möglich.  

16.09.15 09:16
5

59475 Postings, 3709 Tage Lucky79Was ist da bei euch los...

Flüchtlinge ziehen Notbremse...
und hauen ab... (Quelle: T-Online) womöglich noch nicht registrierte Flüchtlinge...

Das ist ein riesen Saustall!
Keine Ordnung, kein System... alles Hilflos...
Wenn das jetzt Djihadisten waren... die jetzt irgendwo
Anschläge durchführen... mit Hintermännern aus Deutschland... Man oh man!
Hr. deMaziere... hier können sie sich profilieren...!
zeigen Sie was sie können, ich weiß sie können das...!

Tut mir leid ich kann nicht anders... als Analyst für Gefahrenbewertung...
kommt bei mir im worstcase Scenario genau das raus...
Wacht auf! Verdammt nochmal... das gibt ein Drama in Deutschland!
Zumindest bei der nächsten Wahl....!

So jetzt gehen wir Abendessen...  

16.09.15 10:21
6

54 Postings, 3233 Tage AkutaDie Notbremse wurde mehrere male gezogen

Nach Auskunft der Bundespolizei haben mehrmals in der Nacht Flüchtlinge die Notbremse gezogen und sind ausgestiegen - nach Angaben der Bundespolizei im Raum Leipzig, bei Delitzsch und bei Dessau.

 

16.09.15 10:28
4

54 Postings, 3233 Tage AkutaWirtschaftsinteresse: Kein Mindestlohn für Flüchtl

Na klar, deshalb stehen die ganzen Firmenbosse hinter der Politik.
Jetzt werden die weiteren Fäden gezogen.

Asyl: Flüchtlinge sollen arbeiten – ohne Mindestlohn - Politik - Stuttgarter Nachrichten
Kanzlerin Merkel und Wirtschaftsminister Gabriel verurteilen rechtsextremen Terror in Heidenau. IHK-Chef Peter Kulitz fordert derweil mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik, den Mindestlohn aufzuweichen.
 

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