Habe den Bericht aus einen anderen Thread geklaut... man möge es mir verzeihen!
Interessante Studie v. Rohstoff-Investor: Uranium Energy 3 Gründe für den Kauf der Aktien Vor einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit ein längeres Gespräch mit einem Uranexperten in den USA zu führen, der die Geschehnisse auf dem dortigen Uranmarkt sehr genau verfolgt. Zudem konnte ich dieses Wissen mit dem Vorstand von UEC teilen, der mir nochmals versicherte, wie nah die UEC vor dem Produktionsbeginn steht. Deshalb habe ich die Gründe, die zu meiner Empfehlung geführt haben und weiterhin für die Aufrechterhaltung der Kaufempfehlung sprechen, nochmals akribisch aufgearbeitet und aktualisiert. Uranmarkt in den USA leergefegt Die USA verbrauchen jährlich rund 55 Millionen Pfund Uranoxid um 22% ihrer Elektrizität zu erzeugen. Dabei produzieren die USA selbst lediglich 4 Mio. Pfund Uranoxid jährlich. Die USA hängen für die Belieferung mit Uran nicht nur vom Weltmarkt und hier vor allem von Australien, Kanada und Kasachstan ab, sondern in hohem Maße von dem Atomwaffenabrüstungsprogramm HEU, welches nur eine Gültigkeit bis 2013 besitzt. Rund die Hälfte des weltweit verbrauchten Urans kommt aus dieser sehr unsicheren „Recyclingquelle“. Bei keinem Rohstoff ist das Missverhältnis von aktueller Minenförderung und dem jährlichen Verbrauch so groß, wie bei Uran. Dabei wächst der Atomstrommarkt noch immer. 45 Kernkraftwerke befinden sich im Bau, 112 befinden sich in der Planungsphase und weitere 276 wurden angekündigt. Jedes Kernkraftwerk benötigt rund 0,5 Mio. Pfund Uranoxid jährlich. Die künftig benötigte Menge an Uran wird deshalb in den nächsten 10 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von aktuell 175 Mio. Pfund auf mindestens 200 oder bis zu 300 Mio. Pfund wachsen. Dem steht eine Minenförderung von gerade mal 125 Mio. Pfund gegenüber. Der Raum für weitere Produktionserhöhungen, insbesondere in den USA, ist damit gegeben. Die Jahresproduktion von UEC wird mit 1-2 Mio. Pfund daher kaum ins Gewicht fallen und am Markt sofort weggekauft werden. Voraussetzung dafür ist aber, dass die Förderkosten deutlich unterhalb der 20 US-Dollarmarke pro Pfund liegen und genügend Uran vorhanden ist, um die Mine für 10-20 Jahre zu betreiben. Daran scheitern die meisten „Explorationsgesellschaften“. Bei Uranium Energy werden die Förderkosten mit 14 USD pro Pfund tief genug und die Reserven von 50 Mio. Pfund groß genug sein, um die Förderung langfristig aufrecht zu erhalten. Zudem sind die UEC Projekte nicht weit verstreut, sondern sattelitenförmig um die „Hobson“ Verarbeitungsanlage angesiedelt. Empfehlungsbestätigung für die Aktien von UEC Es gibt nur ganz wenige Unternehmen, die von der Konstellation her so interessant sind, wie die Uranium Energy (UEC). Noch immer kostet dieses Unternehmen lediglich 179 Mio. USD. Dabei besitzt der Wert das Potenzial, zu einem Milliardenkonzern zu werden. Deshalb empfehle ich Ihnen die nach wie vor äußerst günstigen Kurse zum Einstieg zu nutzen. Seit meiner Empfehlung hat sich der Kurs noch nicht vom damaligen Niveau entfernt. Dafür gibt es fundamental betrachtet, seither sehr viele Neuigkeiten, die für eine gänzliche Neubewertung der Aktie sprechen und nach und nach zu deutlich höheren Kursen führen werden. 3 Gründe zum Kauf von UEC 1.) Der Produktionsstart steht in wenigen Monaten bevor. Voraussichtlich wird UEC bereits bis Mitte 2010, und mit etwas Glück sogar im Frühjahr, in Produktion gehen. Die ist in weniger als einem Jahr. Zuletzt gab es ein ähnliches Unternehmen nur mit Paladin Energy aus Australien, deren Aktie vor und nach dem Produktionsstart um mehrere tausend Prozent stieg. Seite 6 Ausgabe vom 17.11.2009 www.commodity-investor.de UEC wird im nächsten Jahr mit einer Förderkapazität von 1 Mio. Pfund in Produktion gehen und wird diese Förderung in den nachfolgenden Monaten auf bis zu 2 Mio. Pfund ausbauen. Bei einem erwarteten Uranpreis von 60 US-Dollar pro Pfund ergibt dies abzüglich der Förderkosten einen Kapitalzufluss von zunächst jährlich 46 Mio. USD und später mehr als 100 Mio. USD. Die Marktkapitalisierung wird bis dahin auf rund 500 Mio. USD bzw. 8 USD pro Aktie (rund 5 € pro Aktie) steigen. 2.) UEC sicherte sich ein Uranvorkommen nebst einer Gesteinsverarbeitungsanlage (in situ leaching) für lediglich 11 Mio. US-Dollar. Obwohl UEC die Barmittel verfügbar hat, um die Anlage in Cash zu erwerben, wurde dieses Geschäft zu 90% mit Aktien finanziert. Zudem verkaufte man in der letzten Woche seinen 49% Anteil an der Cibola Resources LLC, einem Uranvorkommen in New Mexico, welches nicht zu den Kernaktivitäten in Texas gehört. Dadurch fließen UEC 11 Mio. US-Dollar zu, ohne die Kontrolle über das Vorkommen aus der Hand zu geben. Genau diesen Betrag muss man zum Kauf der Verarbeitungsanlage aufwenden. Ein genialer Schachzug, der die Kasse des Unternehmens schont. 3.) Teilte mir UEC mit, dass man sich kurz vor der Vertragsunterzeichnung eines Vorabverkaufs für einen Teil seiner entstehenden Uranförderung befände. Der Preis für den Liefervertrag dürfte bei rund 60 US-Dollar pro Pfund liegen. Dies entspricht dem 4-fachen der erwarteten Produktionskosten von 14 USD/Pfund. Durch den Vorverkauf sichert sich UEC bereits vor Produktionsbeginn eine weitere Anzahlung auf sein förderfähiges Uran und wird deshalb auch bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten in der Lage sein, den Produktionsbeginn ohne weitere Verwässerung zu sichern. Starke Aktionärsbasis Das Management tut alles, um die Verwässerung für die Aktionäre so gering wie möglich zu halten. Zudem hält es selbst 25% der ausstehenden Aktien. Weitere 30% befinden sich in den Händen von namhaften Investoren. Dies sind: Bank Vontobel AG, Westcliff Capital Management, Front Street Capital, Geiger Counter Limited, City of London Investment, Daimler Chrysler Retirement Trust Umfeld für Urananlagen seit 4 Wochen wieder deutlich besser Da es nur noch wenige bedeutende Uranminen in Produktion gibt, wirkt sich der Ausfall von nur einer Mine sehr stark auf den Preis von Uran aus. Vor einigen Jahren hatte Cameco mit seiner „Cigar Lake“ Mine erhebliche Probleme. Später geriet die Ranger Mine von Energy Resources in Produktionsschwierigkeiten. Vor 4 Wochen meldete BHP-Billiton, dass seine Olympic Dam Mine einen bedeutenden Förderrückgang verzeichnete, der bis weit ins nächste Jahr hinein reichen dürfte. Aufgrund dieser Meldung sprang der volatile Uranpreis von 42 bis 50 US-Dollar pro Pfund. Allerdings wird im Spotmarkt nur ein Teil des Uranengpasses sichtbar. Denn mehr als 80% des Urans wird in Form von festgelegten Liefervereinbahrungen gehandelt. Entsteht einmal ein Engpass, wie zuletzt im Jahr 2007, so sind diese benötigten Mengen nicht mehr zu bekommen und in Folge explodierte der Uranpreise auf dem „Spotmarkt“ damals von 40 auf 140 US-Dollar pro Pfund. Grundsätzlich liegen die Förderkosten für gute Uranprojekte bei lediglich 10-20 US-Dollar. Ein Uranpreis zwischen 30 bis 60 US-Dollar pro Pfund deutet deshalb auf ein knappes Angebot hin und Preise darüber spiegeln sogar eine Extremsituation wider. Deshalb wird es in den kommenden 1 bis 2 Jahren eine sehr günstige Möglichkeit für Minen geben ihre Produktion auszuweiten, oder wie UEC es plant, in Förderung zu gehen. Viele neu geplanten Atommeiler, vor allem in Indien und China, müssen noch ihre Lieferverträge abschließen. Aktuell Seite 7 Ausgabe vom 17.11.2009 www.commodity-investor.de gibt es jedoch zu wenige Lieferanten, die zu einem langfristig kalkulierbaren Preis von 50 bis 100 US-Dollar pro Pfund lieferfähig wären. Empfehlung Anleger sollten sich deshalb auf die Chancen im Minensektor fokussieren und den Uranpreis dabei nicht überbewerten. Denn der Aktienkurs einer UEC kann selbst dann um 200-300% steigen, wenn der Uranpreis mehr oder weniger dort bleibt wo er heute steht. Nutzen Sie die günstigen Kurse zum Kauf der UEC Aktien. Falls Sie schon UEC Aktien haben, aber mit ihrer Depotgewichtung noch unter 5% stehen, empfehle ich Ihnen zu den jetzt günstigen Kursen von rund 2,50 € noch einmal nachzukaufen. Ich empfehle den Kauf in Frankfurt zu einem Limit von 2,50 €. Das Kursziel auf Sicht der kommenden 6-12 Monate sehe ich bei mindestens 5 €, was einem Kurspotenzial von 132% entspricht. Auf Sicht der nächsten 12-24 Monate erwarte ich den Kurs sogar bei bis zu 10 € bzw. einem Potenzial von 365%. Wobei ich in den kommenden Monaten akut das Potenzial einer vollständigen Übernahme durch einen etablierten Uranproduzenten sehe, welche dann mit rund 100% Aufschlag auf den jetzigen Aktienkurs durchgehen sollte. Chart-Check Der Aktienkurs befindet sich seit Beginn des Jahres in einem intakten Aufwärtstrend. Die jüngste Konsolidierungsphase dürfte bald beendet sein und der Kurs sollte dann relativ schnell in Richtung 3-4 € tendieren. Vor Produktionsbeginn stehen noch weitere positive Nachrichten und die Erteilung der letzten notwendigen Produktionslizenzen an, welche den Kurs in Richtung 5 € heben sollten.
Hat jetzt immer noch einer bedenken, was wir im Depot haben? ich werde nachkaufen!!
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