Und war es noch nie, warum sollte ich bei so einer "Kultur" überhaupt wieder etwas investieren in Aktien, was mir jederzeit enteignet werden kann. (bereits nach zwei Jahren ohne Gewinn) Ich habe auch einen eigenen selbständigen Betrieb und denke mir mittlerweile, hättest die dümmste Investition gemacht wär es besser gewesen. Bisher hab ich gerne mit Aktien gehandelt (langfristig orientiert) und sah das als Altersvorsorge, ich möchte dem eigenen Betriebsübernehmer ja nicht so stark auf der Tasche liegen. Investiere ich nun irgendeinen unnötigen Blödsinn, was mir sogar noch Steuern gespart hätte, müsste ich später vom Übernehmer eine höhere monatliche Abfindung bekommen. Eigentlich war mir klar, dass hier hämische Kommentare von sozialistischen Experten kommen wenn man sich hier outet und schreibt wie hoch der eigene Verlust ist. Bin im gut 6 stelligen Bereich dabei
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