Ich glaube nicht, dass die endgültigen Laboregebnisse in 2-3 Wochen bekannt sein werden, da ich jetzt schon mehrfach gelesen habe, dass die Untersuchungslabore überlastet sind. In diesem Frühjahr haben fast alle Explorer (nicht nur Uranexplorer) mit Bohrungen begonnen. Es wäre gut zu wissen, wieviele Bohrkerne URST bereits geborgen hat. Im Gegensatz zu anderen Metallen kann man ja bei Uran (und Thorium) mit dem Geigerzähler ja schon am Bohrkern vorläufige Ergebnisse feststellen. Meiner Meinung nach ergeben sich 3 Szenarien: 1.) Es sind erst ganz wenige Kerne ´draußen und man kann noch keine Aussage treffen. 2.) Der Geigerzähler "schweigt", man hat also noch noch nichts gefunden. 3.) Der Geigerzähler "singt" und das Team hält wirklich dicht. Die Verkäufe von Herrn Schler sollen schon mal ein paar Kleinanleger ´rausschütteln, um URST für eine Übernahme hübscher zu machen. Meine Einschätzung: In den nächsten Wochen wird mit URST heftig gezockt, allgemeine Tendenz nach unten. Für mich als Kleinstanleger lohnt es sich nicht, dieses gezocke mitzumachen. Außerdem halte ich das für gefährlich, da bei vorläufigen positiven Ergebnissen doch mal etwas durchsickern könnte, und gerade dann ist man mal zufällig nicht mit dabei. Ich persönlich werde hier dabeibleiben, obwohl ich jetzt noch mit einem kleinen Gewinn verkaufen könnte. Wenn die Sache völlig schief geht, so sage ich mir halt: "O.k., diese Aktie war von vornherein höchstspekulativ" und mache einen Haken drunter. Wenn ich aber jetzt verkaufe und die Rakete über Nacht zündet, so würde ich mir ein Leben lang in den Ar... beißen wollen. Gruß taxus
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