In dem Bericht wird über die Geschädigten commercial Papers gesprochen.Sollte Brüssel denen Recht geben, dass Sie vor falschen Tatsachen von Seiten der port. Notenbank gestellt wurden, werden wir Kleinaktionäre auch davon profitieren.
Die griechischen Bank - Aktien haben ja einen beispiellosen Kursververfall hinter sich . Allmählich werden diese zum Einstieg interessant. Piräus wurde bei 30 Cent zu 98 % neu rekapitalisiert . Kurs heute 40 Cent .Der Unterschied zur BES ist eigentlich nur die unausgesetzte Handelbarkeit von NBG,Alpha und Piräus.
ist mir auch aufgefallen, dass in Stuttgart heute ein Bid von 6 Cent gelistet wurde und ein Ask von 16,7 Cent, aber keine Bewegung und daher auch kein Handel.
dort wird ein staatlicher Fond gegründet, der Kleinanleger entschädigen soll, die bei der Auflösung von 4 Banken - ähnlich wie bei der portugiesischen BES - alles verloren haben.
Das die Kleinaktionäre eine Entschädigungszahlung erwirken werden,ist zu mehr als 80 Prozent sicher. Zumal mit der neuen Krisenbank Bank die Stümperhaftigkeit der port. Notenbank erneut am Tage gelegt wird. Das wird allerdings wahrscheinlich noch einige Jahre andauern.Der Bericht war rein informativ, spiegelt nicht meine Meinung wider.
der ehemalige Chef des BES hat kurz vor dem Zusammenbruch seines Finanzimperiums noch viele hundert Millionen auf Offshore-Konten transferriert. Es wird vermutet, dass Familienmitglieder davon profitierten. Das ist jetzt eine Sache für den Staatsanwalt doch ob man an die Gelder jetzt noch kommt ist natürlich äußern fraglich.