Staudenpflege im September Je nachdem, welche Stauden Sie haben und wie viel oder wenig es im September regnet, muss gegossen werden. Stauden, die vor ihrer Zeit welken und einziehen, überleben zwar oft, treiben aber im Folgejahr schwächer aus. Dünger ist im Staudenbeet nicht mehr erforderlich. Die Pflanzen blühen oder schließen langsam mit dem Wachstum ab und sollten nicht noch mal angeregt werden, erneut durchzutreiben. Blütenstände, die sich zu Fruchtständen entwickeln sollen beziehungsweise stehenbleibend eine Zierde für den Spätherbst oder Winter sind, werden erhalten, alle anderen werden abgeschnitten, um den Pflanzen sämtliche Energiereserven zu erhalten. Entfernen Sie jetzt stets nur die Blüten oder Blütenstände und schonen Sie das Laub, damit es noch durch Assimilation Sonnenenergie aufnehmen kann und die Pflanze noch ein paar Wochen lang stärkt. Blätter von sich aus welken lassen Die ersten Stauden ziehen sich ab Mitte September zurück und signalisieren das durch Verfärbung des Laubes. Das ist keine Reaktion auf eine eventuelle Bodentrockenheit, die etwa im Prachtstaudenbeet gar nicht auftreten sollte. Die Pflanzen reagieren auf die abnehmende Dauer des Tageslichtes, längere und kühlere Nächte und die schleichende Abkühlung des Bodens. Das Laub einiger Arten vergilbt lediglich und vertrocknet rasch, bei anderen Arten färbt es sich in attraktive "Indian-Summer-Farben" um. Ein schönes Beispiel dafür sind etwa einige Pfingstrosen-Sorten, die von Paeonia lactiflora abstammen.
die hier hört und hört auch nicht auf zu wachsen....:-))
Muss sie unbedingt in einen Hängetopf umsiedeln.
Union = der schöne Ahorn könnte ja beigeschnitten werden und bräuchte ja nicht ganz zu verschwinden. Da bin ich voll bei deiner Schwiegermutter: Da seh ich auch grundsätzlich rot, wenn´s an Bäume absägen geht. Auch immer bei uns im Garten früher....
----------- Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten
Als ich gestern Abend den Beitrag von Linda mit dem Ahorn gelesen habe , merkte ich das ich weiter vorne noch einiges übersehen hatte. Auch wir haben vor gut zwei Monaten so eine Solaranlage aufs Dach bekommen,gerade noch rechtzeitig.Mittlerweile nehmen sie fast keine Aufträge mehr an, in unserer Gegend auf alle Fälle.Vom Auftrag bis fertig gut 10 Monate.Im Keller haben wir einen Speicher mit Notfunktion. Wie wir hier im Allgäu sehen können arbeitet sie zuhause ganz ordentlich.
Es heißt eigentlich Notstromfunktion, Anlage vom Netz trennen und innerhalb von Sekunden umschalten und weiter Strom erzeugen. Die Batterie 6,5 kWh laden und von dort das Haus weiterversorgen.
union
: Natürlich kommt der Baum nicht weg, Linda...
... der ist nur reif für einen neuen "Haarschnitt". Der beschattet nicht nur die Tomaten an der Wand, sondern sogar schon die PV-Anlage auf'm Dach. Danke Silber auch für den Schachtelhalmtipp gegen den echten Mehltau.
Was ich noch vergessen habe, ist eine komische Besonderheit bei unserem Magnolienbaum.
Dort kommt ein Ast aus dem Stamm und wieder hinein :-)))
Sieht nicht nur so aus, sondern ist auch so. Der Ast hat wohl weiter oben am Stamm gerieben und ist dann in der Folge komplett verwachsen.
Nicht nur Würze, sondern auch Heilmittel: Sie werden staunen, was die Zwiebel alles kann! Schon Großmutter wusste, dass Zwiebelsaft gegen Erkältungssymptome helfen kann. Die schleimlösende Wirkung der Zwiebel unterstützt das Abklingen von Husten, Bronchitis und sogar Asthma.
Es gibt dreierlei Wege,klug zu handeln:Durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachamen ist der einfachste, durch Erfahrung ist der bitterste. Konfuzius
Linda40
: Guten Morgen - was die Natur so alles macht union
ich finde es einfach nur fantastisch - auch wenn es "nur" ein Ast ist, der zum Staunen anregt.
Ich hier, ich bin noch draußen, aber bald wird es Herbst und dann muss ich wieder rein ins Kämmerlein.
:-))))
Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.
Es hat vor-vorige Nacht und diese Nacht ganz ordentlich geregnet. Der Tag heute verspricht aber schönes Wetter. So könnte es gehen: nachts Regen und tagsüber schön. Das wäre die ideale Lösung. Ich vertraue da voll auf die Natur.
----------- Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten
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07.09.22 10:55
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Linda40
: oh....der Bauwagen da hinten sollte natürlich
nicht mit aufs Foto. Aber das ist bei mir so üblich. Entweder Laternen, Mülltonnen oder Bauwagen...:-)))))))))
Die arbeiten schon seit Monaten an der Straße und das wird sicher Winter, ehe die fertig sind.
Pünktlich jetzt zum Herbst fangen sie auch noch an und haben sich die Hauptverkehrsstraße hier durch den Ortseingang vorgenommen. Soll ein Kreisverkehr hin. Da brauch ich ja nicht zu erwähnen, dass ich da nächstes Jahr sicher noch davon berichte.
----------- Nicht das Beginnen wird belohnt - sondern einzig und allein das Durchhalten
Auch wenn der September und Oktober noch ein paar sonnige Tage bringen: Viele Tomaten schaffen es nicht mehr, im Freiland zu reifen. Dabei lassen sich grüne Exemplare ganz leicht in rote Früchte verwandeln. Im Spätsommer und Frühherbst tragen einige Tomatensträucher noch jede Menge Früchte. Darunter sind allerdings oftmals unreife gelbe oder sogar grüne Exemplare. Der Grund: Aufgrund von zu wenig Sonne und Wärme reifen die Tomaten nicht mehr aus. Dennoch sollten die Früchte nicht auf dem Kompost landen, sondern gepflückt ins Haus geholt werden. Hier können sie an einem trockenen Ort nachreifen und bekommen dann ihren typischen, intensiv-aromatischen Duft, sagt die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse (BVEO) in Berlin. https://www.t-online.de/heim-garten/garten/...tionieren-wirklich.html
Alles was du sagst, sollte wahr sein.Aber nichr alles, was wahr ist , solltest du auch sagen. Voltaire
Die Antwort: Es kommt drauf an! Ob man seine Hortensie schneiden sollte – und wenn ja, wann? – hängt maßgeblich davon ab, welche Hortensien-Arten im Garten wachsen. Bei vielen Hortensien lässt sich die Blütenmenge durch Rückschnitt fördern, andere sollte man dagegen möglichst in Ruhe lassen. Denn ein falscher Schnitt kann die gesamte Blütenpracht für ein Jahr ruinieren! Wir geben einen Überblick, wann Sie Ihre Hortensien schneiden können und welche Sorten Sie lieber in Ruhe lassen.
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Im Frühjahr kommen die Kartoffeln in den Boden. Machen das wirklich alle so? In Irland pflanzt man die Kartoffeln traditionell im September. Wir sagen Ihnen, warum das sinnvoll sein kann! Wer hat es nicht auch schon erlebt, dass die vor dem Winter auf dem Kompost gelandeten alten Kartoffeln fröhlich neue Triebe schieben. Auch im Beet vergessene Kartoffeln treiben immer wieder munter aus – und bringen eine beachtliche neue Ernte hervor. Die Iren hat das zum Nachdenken gebracht; sie setzen ihre Kartoffeln deshalb im September in den Boden – und zwar schon seit Hunderten von Jahren. Wir sagen Ihnen, welche Vorteile das hat und was Sie beachten sollten.
Ihren Platz auf den obersten Rängen unserer Beliebtheitsskala verdankt die Schmucklilie in erster Linie den riesigen blauen Blütenbällen, die sich im Juli und August an blattlosen, je nach Sorte bis zu anderthalb Metern hohen Schäften über dem bodennahen Laubschopf wiegen. Solch ein Ball kann sich aus bis zu 200 Einzelblüten zusammensetzen.