Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 19.04.24 10:46
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 43994
neuester Beitrag: 19.04.24 10:46 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8418398
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23.11.22 22:22

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDie Fannie-Stammaktien

sind wieder beim Langzeittief vom Juli (43 Cents) angelangt.  
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23.11.22 22:40

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingWindow-Dressing ist rechtlich verboten

Die Fonds machen es trotzdem (heimlich), aber damit es nicht so auffällt eben nicht am letzten Tag des Monats, sondern lieber ein paar Tage früher.
 

24.11.22 12:11
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingTweet

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24.11.22 13:39
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2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherFür mich ändert das nichts

Abgerechnet wird zum Schluss. Da die (relativ große Anzahl an) FNMAS nur einen kleinen Teil meiner Gesamtinvestition (vorwiegend im DAX<9 ausmachen, beobachte ich den Kurssturz zwar nicht erfreut, doch belustigt. An der Argumentation ALs ist Logik die Basis - auch etwas Rechtssicherheit, somit nehme ich die Zukunft als "Kaviar auf´s Butterbrot".
 

25.11.22 09:50
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingRobert fr. Y.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170534381

deepL + edit

"Eine expansive Exekutivbehörde (= FHFA], die isoliert (nein, sogar doppelt isoliert) ist vom Geldbeutel des Kongresses, ausdrücklich von der Haushaltskontrolle ausgenommen ist und von einem einzigen Direktor geleitet wird, der nach Belieben des Präsidenten absetzbar ist, ist der Inbegriff für die Verschmelzung "des Geldbeutels und des Schwertes" [= der Finanz- und Exekutivhoheit] - eine Abscheulichkeit, die, wie die Gründerväter warnten, "die Gewaltenteilung zerstört, auf der die politische Freiheit beruht".

 

25.11.22 10:03

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.11.22 13:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

25.11.22 10:18
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingAufgrund dessen ist der Wasserkopf

der FHFA immer weiter angeschwollen auf inzwischen 650 Mitarbeiter. Das es keine externe Kontrolle über die Ausgaben gibt (betrifft auch die kapitalverbrennenden CRTs), kann die FHFA beliebig weiterwachsen. Besonders tückisch ist, dass FHFA und Schatzamt zusammen (via Briefvereinbarungen) ohne Kongressbefragung über das Schicksal der Zwillinge entscheiden können. HERA gibt ihnen die Macht dazu.

Ein erheblicher Teil der FHFA-Mitarbeiter ist nur für die Zwangsverwaltung eingestellt. Daher besteht für diese Leute wenig Anlass, durch Freilassung eigenhändig den Ast abzusägen, auf dem sie sitzen, und ihre eigenen Futtertröge trockenzulegen. Sie sitzen wie ein Krebsgeschwür am Hals von Fannie und Freddie.

Wenn die Collinskläger, was sehr wahrscheinlich ist, Berufung einlegen und die Klage um die "Appropriations Clause" erweitern, landet der Fall vor dem Fifth Circuit, der von einigen Wochen bereits in Sachen CFPB (siehe # 266 ff.) den Klägern recht gegeben hatte, dass dort Finanz- und Exekutivhoheit nicht sauber getrennt sind. Die schnelle Ablehnung des Texas-Richters (# 271) beschleunigt das Geschehen sogar. Falls dies der Grund für den kürzlichen Abverkauf bei den Stämmen und den JPS war, dann hat da jemand nicht zu Ende gedacht. Alternativ habe ich etwas Wichtiges übersehen ;-)

Sollte der Fifth Ciruit die Finanzierung der FHFA als gesetz- und verfassungswidrig einstufen, könnte später evtl. auch der NWS für nicht rechtmäßig erklärt werden. Scotus urteilte zwar, dass HERA den Akteuren einen Freibrief gibt. Aber über allem steht immer noch die US-Verfassung.  

30.11.22 10:19

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingRobert fr. Yahoo

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=170567269

deepL + edit

Offensichtlich ist das Wall Street Journal (WSJ) kein großer Fan der GSE, aus der heutigen WSJ-Ausgabe:

Die lockere Geldpolitik der Federal Reserve hat die Inflation auf dem Immobilienmarkt angeheizt, und jetzt verdrängen die steigenden Hypothekenzinsen die Käufer. Was also tut die Biden-Regierung? Sie garantiert Hypotheken in Millionenhöhe, was die Haftung der Steuerzahler und die Dysfunktion des Immobilienmarktes ausweiten wird.

Der Kongress hat die staatlich geförderten Unternehmen Fannie Mae und Freddie Mac geschaffen, um Hypotheken für die Mittelschicht zu garantieren und den Wohnraum erschwinglicher zu machen. Jetzt verwandelt die Regierung eine staatlich gesicherte Hypothek in ein Anrecht für Wohlhabende in Küstengebieten, in denen Bebauungsvorschriften die Preise in die Höhe treiben.

Die Federal Housing Finance Agency (FHFA) sagte am Dienstag, dass sie die Höchstgrenze für Hypotheken, die Fannie und Freddie abdecken, von 970.800 Dollar in diesem Jahr und 765.600 Dollar im Jahr 2020 auf 1.089.300 Dollar in Gebieten mit hohen Kosten erhöhen wird. In anderen Gebieten wird die Grenze für konforme Darlehen von 510.400 Dollar vor zwei Jahren auf 726.200 Dollar steigen.

Die Hauspreise sind während der Pandemie in die Höhe geschnellt, da die rekordverdächtig niedrigen Zinssätze und die Ankäufe hypothekarisch gesicherter Wertpapiere [= MBS, A.L.] durch die Fed die Kosten für Käufer senkten und die Nachfrage anheizten. Doch was die Fed den Hauskäufern gibt, nimmt sie im Kampf gegen die Inflation wieder zurück. Der Zinssatz für eine 30-jährige Hypothek lag in diesem Monat im Durchschnitt bei 6,8 %, während er vor einem Jahr noch bei etwa 3 % lag.

Die höheren Zinssätze haben die monatliche Hypothekenzahlung für ein durchschnittliches Haus im Wert von 454.900 $ im letzten Jahr um etwa 800 $ erhöht. In Ballungsgebieten wie Boston, Washington, D.C. und der kalifornischen Bay Area, wo viele Häuser für mehr als 1 Million Dollar verkauft werden können, müssen neue Käufer 2.000 Dollar mehr pro Monat für eine Hypothek aufbringen als noch vor einem Jahr.

Der Bau neuer Häuser geht zurück, was die Wirtschaft belasten könnte, da der Wohnungsbau die Nachfrage nach Haushaltsgütern ankurbelt. Eine Korrektur ist überfällig und würde eine Immobilienmanie verhindern, die 2008 in Tränen endete.

Stattdessen will die Regierung die Nachfrage nach Wohnraum und die Preise stützen, indem sie die Garantiegrenze anhebt. Das wird die Immobilienmakler und die Wohlhabenden erfreuen, vor allem in den kalifornischen Gebieten, in denen der durchschnittliche Hauspreis die neue Grenze überschreitet, wie Orange County (1,2 Millionen Dollar), San Francisco (1,3 Millionen Dollar) und San Jose (1,7 Millionen Dollar).

Es tut mir leid, das Offensichtliche zu sagen, aber wer sich für eine Millionenhypothek qualifizieren kann, braucht keine staatliche Subvention in Form einer Garantie. Der durchschnittliche 30-Jahres-Zinssatz für ein Jumbo-Darlehen liegt bei 6,8 % und ist damit ähnlich hoch wie bei einer staatlich geförderten Hypothek.

Kreditnehmer mit Jumbo-Darlehen haben in der Regel ein höheres Einkommen und eine höhere Kreditwürdigkeit. Diese Hypotheken werden jedoch immer riskanter, da die monatlichen Zahlungen der Kreditnehmer schneller gestiegen sind als ihre Einkommen. Entlassungen nehmen in besser bezahlten Bereichen wie der Technologiebranche zu, und eine Rezession könnte zu Zwangsversteigerungen führen. Die FHFA erweitert die Haftung der Steuerzahler zu einem besonders riskanten Zeitpunkt.

Nachdem Fannie und Freddie während des Zusammenbruchs des Immobilienmarktes in Konkurs gegangen waren, wurden sie unter staatliche Aufsicht gestellt und erhielten ein 190 Milliarden Dollar schweres Rettungspaket vom Finanzministerium. Wir sprachen uns dafür aus, die Unterstützung durch den Steuerzahler zu verringern, indem wir die Obergrenze für konforme Darlehen herabsetzten. Stattdessen wurde die Grenze seit 2015 um 75 % angehoben, was die Immobilienpreise und die Verbindlichkeiten der Steuerzahler in die Höhe getrieben hat.

Je mehr die Regierung in den Immobilienmarkt eingreift, desto mehr Schaden richtet sie an.  

01.12.22 01:33

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherGibt es eigentlich schon...

...einen Folge-Gerichtstermin?  

01.12.22 12:00
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingNein

08.12.22 14:18

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingNachfolger für Maxine Waters

McHenry Selected as Chairman of House Financial Services Committee

https://republicans-financialservices.house.gov/...?DocumentID=408480
Washington, December 7, 2022 -

Today, Congressman Patrick McHenry (NC-10) issued the following statement after being selected as Chairman of the House Financial Services Committee for the 118th Congress by the House Republican Steering Committee:

“I’m honored to have been selected by my colleagues as the next Chairman of the House Financial Services Committee,” said Chairman-elect McHenry. “After serving on this Committee for my entire tenure in Congress, I’m prepared to lead a dynamic group of Republican members as we work to deliver on our Commitment to America. As Chairman, I will pursue an innovation and opportunity agenda. We will focus our efforts on conducting appropriate and aggressive oversight of the Biden administration, as well as pursuing bipartisan legislation to put Americans back in control of their personal financial data, enhance capital formation opportunities, and develop a comprehensive regulatory framework for the digital asset ecosystem. I’m excited to get to work to rebuild the greatest economy of my lifetime, which we experienced pre-pandemic under Republican leadership.”  

09.12.22 09:10
1

535 Postings, 3359 Tage Sigi F.Mal hoffen

es eine Verbesserung ist. Weniger voreingenommen als M.Waters dürfte er mit Sicherheit sein.
Mal sehen was er darunter versteht:
"to put Americans back in control of their personal financial data, enhance capital formation opportunities"

 

10.12.22 08:53
1

309 Postings, 3800 Tage Helmut DietrichHallo AL

gibt es weitere negative Nachrichten? Sind die horrenden Verluste durch die Kurspflege von Fonds entstanden? Danke für Deine Antwort.  

10.12.22 10:48

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcher10 Prozent minus

...bei gerade mal 1 Mio, das riecht ja nach "Kurspflege"  

10.12.22 12:02

309 Postings, 3800 Tage Helmut DietrichOldwatcher,

ich meine damit den Verkauf von Wertpapieren mit Verlust um mit anderen Gewinnen zu verrechnen.  Das scheinen  die Fonds Ende des Jahres so zu machen.  

10.12.22 12:04
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2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherKlar.

"Window dressing"  

10.12.22 21:01

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingCollins und Co. legen Berufung ein

Der Fall landet jetzt vor dem Fifth Circuit, der gerade in der CFPB-Sache zugunsten der Kläger geurteilt hat. Ich gehe davon aus, dass Collins  und Co. das CFBP-Urteil zum Anfechten der FHFA-Finanzstruktur heranziehen werden (siehe # 271), ihren Fall also diesbezüglich "aufbohren" werden.  
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10.12.22 21:10

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 289

Es gibt keine News. Bei Twitter haben sich auch schon viele gewundert. Einige glauben, bei den JPS sei es Marktmanipulation in den dünnen OTC-Märkten. Auffallend ist das recht hohe Volumen, z. B. bei FNMAT und FMCKJ (weniger bei FNMAS). Die Twitter-Leute halten Kursrückgänge bei hohem Volumen für bärisch. Ich sehe das jedoch eher als Kapitulationstief: Die letzten Fonds kotzen sich zum Jahresende aus (tax loss selling).

Den Link zu diesem kurzen Twitter-Thread kann ich leider nicht wiederfinden, muss irgendwo hier sein:
https://twitter.com/DoNotLose/with_replies
 
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10.12.22 21:15
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingAuch bei Fannie-Stämmen war

das Volumen im Abverkauf hoch. Hier gab es sicherlich auch Tax-loss-selling, aber einige große Adressen haben auch umgeschichtet in Freddie Mac-Stämme.

Vor einigen Tagen war vorbörslich eine Order mit 8,5 Mio. Stücken (Fannie-Stammaktienverkauf). Gleichzeitig wurden vorbörslich 8,5 Mio. Stücke Freddie-Mac-Stämme gekauft. Nennt sich "washing". Die Verluste aus den Verkäufen lassen sich auch dann anrechnen, wenn man hinterher die ziemlich ähnlichen Freddie-Stämme kauft.

Wenn der Geschworenenprozess (ex Lamberth) wiederholt wird, winken ja bei FMCC auch noch die 11 Cents extra (sofern die Bedingungen sich nicht ändern). Das sind bei 8,5 Mio. Stücken immerhin 800.000 Dollar für lau.  
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10.12.22 21:17
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingMan sieh im FNMA-Chart aus dem

letzten Post sehr gut, wie im Juli ebenfalls ein starker Kursrückgang bei auffallend hohem Volumen stattfand. Danach kam eine Kursrakete von 0,40 auf 0,70 $.

Eben deshalb teile ich die These nicht, dass Abverkäufe bei hohem Volumen bärisch sind. Kontraindikatorisch sind sie bullisch.  

10.12.22 21:19

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingHier noch der Chart von Freddie-Stämmen

im gleichen Zeitfenster.
 
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14.12.22 22:03

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingBullischer Artikel auf Seeking A.,

der NICHT von Glen Bradford ist und sich auf die Stämme bezieht.

deepL

https://seekingalpha.com/article/...-case-of-eventual-reprivatization

Zusammenfassung:

Obwohl die Reprivatisierung von Fannie Mae kurzfristig nicht in Sicht zu sein scheint, kann sie sehr wohl noch stattfinden. Die jüngsten Klarstellungen der Regulierungsbehörden und die damit verbundenen Diskussionen lassen mich zu dieser Annahme neigen, obwohl der Zeitpunkt in diesem Zusammenhang sehr schwer zu berechnen ist. Ein Zeitraum von zwei bis zehn Jahren ist hier durchaus möglich.

Dennoch ist Fannie Mae zum gegenwärtigen Zeitpunkt außerordentlich billig und wird nur zu einem Bruchteil seines jährlichen Nettogewinns gehandelt. Darüber hinaus ist die Trendlinie für den Anstieg des Nettovermögens sicherlich gesund. Zusammen mit den laufenden Liquiditätszusagen der Regierung scheint dies ein sehr sicheres Betriebsumfeld für das Unternehmen zu bieten - wie bereits erwähnt, wird es nirgendwo hingehen. Dies schränkt die Risiken erheblich ein und garantiert im Grunde den laufenden Betrieb.

Dies sollte langfristige Anleger beruhigen und scheint auch ein asymmetrisches Renditeprofil zu schaffen. Da das Unternehmen zu Kursen gehandelt wird, die nahe an einem Konkurs liegen, aber mit Sicherheit nicht in Konkurs gehen werden, können wir uns günstig engagieren und dann erheblich profitieren, wenn Fannie Mae an die privaten Märkte zurückgegeben wird. Dies basiert auf der Annahme, dass die Bewertung des Unternehmens in einem solchen Fall wieder zu einem Wert zurückkehren wird, der den zugrundeliegenden Finanzkennzahlen entspricht - was meiner Meinung nach eine vernünftige Annahme ist. Langfristig und unter Berücksichtigung all dieser Überlegungen ist Fannie Mae ein Kauf.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

15.12.22 10:03
2

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherBei 10 bis 20 Eurocent

Riskiere ich ein überschaubare Summe  

16.12.22 20:29
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingChart der Fannie-Stämme

Seit einem Jahr charttechnische Maßarbeit. Aktuell bietet die 40-Cents-Marke noch Unterstützung.


 
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