Das Problem ist, dass KGV und Cash hier nicht viel aussagen.
Irgendwo müssen die Vermögen, die man da verkauft (und dann daraus das KGV berechnet) ja kommen. Hier siehst mir so aus als wären die Vermögen fast ohne Investitionen vorhanden, und dann verkauft man Immobilien für Millionenbeträge und bucht dann das aufgrund der kaum vorhandenen Kosten voll in den Gewinn. Kein Wunder wenn KGVs dann so niedrig erscheinen. Aber sowas kann doch kein tragfähiges, nachhaltiges Geschäftsmodell sein. Das ist ja so als käme ich jahrelang durch glückliche Zufälle an Ackerland, was im Jahr darauf zu Bauland wird. Dann verkauf ich es, hab 900% Gewinn gemacht und tue dann gegenüber Investoren so als gelingt mir das jedes Jahr.
Also ich weiß nicht. Irgendwie kommt mir das spanisch vor.
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