sache das ganze....auf der einen seite haben wir fehlende steuern, ein schleichendes einzelhändlersterben und daraus folgend auch sicher eine passiv steigende arbeitslosigkeit.
auf der anderen seite haben wir massive investitionen zum immer schnelleren und komplexeren ausbau des unternehmens, optimierung der bedürfsniserfüllung von menschen (ich kenne eig niemanden mehr im freundes- und bekannteskreis der nicht IWAS bei amazon bestellt) und die unterbringung ganzer branchen unter 1 unternehmen.
ja das ist zuviel macht für 1 unternehmen, aber auch ja das macht es nunmal einfach praktischer. das ist für mich wie mit billigem fleisch: alle motzen über schlechte bezahlungen und ausbeutung, wollen aber keinen ganzen € mehr für n stück fleisch ausgeben^^. passt iwie nicht. gibt zwar minderheiten, die es sich noch kosten lassen, aber wie gesagt...minderheiten und das gleiche sehe ich mit superkonzernen wie amazon. die moralische stimme sagt: "ist böse, zu mächtig, macht alles kaputt", aber die innere praktische, gierige und faule seite sagt: "easy, hat alles, mit prime isses morgen da, was will ich mehr".
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