Hilfe für Wirecard - Aktionäre

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neuester Beitrag: 30.06.20 19:34
eröffnet am: 21.06.20 18:46 von: hgschr Anzahl Beiträge: 157
neuester Beitrag: 30.06.20 19:34 von: Rotenstein Leser gesamt: 78069
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26.06.20 13:17

155 Postings, 3279 Tage NeuaktionärTradegate

Gehöre auch zu dem unglücklichen Haufen.
Hätte da mal eine Frage . Hatte letztren Donnerstag in der Mittagspause eine Limit Order zum kauf aufgebenen. Über Tradegate. Limit waren 29 Euro. Gegen 17 Uhr wollte ich die Order zum ersten mal abbrechen. Ging nicht da fehler bei Tradegate. Habe dies noch mal 2 mal im Laufe des abends Versucht. Ging wieder nicht. Laut Bank lag der fehler an Tradegate. Kauf wurde dan  leider am nächsten  Tag ausgeführt. Kann ich da was machen. Ist zwar nur ein kleinerer pOsten (50) Stück aber trotzdem ärgerlich. Die Restlichen Verluste will ich gar nicht erwähnen.  

26.06.20 14:32
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79 Postings, 1651 Tage heyduDie größte Erfolgchance wäre vorhanden wenn

vor einer zivilrechtlichen Schadenersatzklage ein strafrechtliches Urteil im Sinne für die Anleger vorläge.

Leider enden in vielen zivilrechtlichen Schadenersatzprozessen mit einem Vergleich ohne Urteil und dieses meistens noch mit der Bedingung der Verschiegenheit, so dass andere geschädigte Anleger keinen Wissens-Nutzen für ihren Prozeß davon haben was vereinbart wurde.

Vielleicht ist bei diesem Supergau alles anders, glaube aber nicht daran, weil die Schadenssumme für einen Schadensausgleich alle Dimensionen wohl übersteigt.  

26.06.20 15:20
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105 Postings, 1651 Tage ChemvetIch kann übrigens nur anregen...

...sich die Vita der diversen Herrschaften auch im AR genau anzusehen - solange die Wirecard Seite noch online ist -  und alle Firmen, wo diese Leute sonst noch drinsitzen zu meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Zum Beispiel das Präsidentensöhnchen:
https://www.wirecard.com/uploads/company/Supervisory/cv-klestil-de.pdf

Der AR muss drankommen, denn der hat ebenfalls nicht nur versagt, sondern den Betrug mutmaßlich gedeckt, denn ansonsten hätte dieser nie über Jahre hinweg laufen können.

Wer heute noch nicht dem Häuptling "Gut gekotzt ist halb gefrühstückt" (©Werner) gehuldigt hat, kann sich ja mal diesen Jubelartikel aus einer Ösi-Postille von 2018 antun.

https://kurier.at/wirtschaft/...her-als-fintech-milliardaer/400112651
Wohl gemerkt, da war der Betrug bereits voll am Laufen...
 

26.06.20 20:44

215 Postings, 7295 Tage Mast@Neuaktionär

27.06.20 13:32
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119 Postings, 1993 Tage fluxkompensatorHiess es nicht, dass

KPMG während ihrer froensischen Untersuchung sogar mit Wirecard Mitarbeitern zu einigen TPAs geflogen ist und sich vorort einen Überblick zu verschaffen ? War da nicht was mit Verspätung wegen Corona Flugverbot ?
Meine Frage: Was hat da wer wo geprüft, was offensichtlich nicht da war ?

 

30.06.20 13:52

62 Postings, 2820 Tage EffektenkombinatHerr Schreiner = Bauernfänger

Er  trommelte in seinem Youtube Video für strafrechtliche Verfolgung von Journalisten und von Frau Bergdolt. Obwohl die die ganze Zeit recht hatten! Was will der also jetzt erreichen? Andere für sein eigenes Versagen, seine Überheblichkeit verantwortlich zu machen?  

30.06.20 19:34
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370 Postings, 5891 Tage Rotenstein@Effektenkombi

Ich habe auch schon festgestellt, dass einige Aktionäre die Schuld vor allem bei anderen suchen. Vor einigen Wochen haben sie diejenigen, die es wagten, Wirecard zu kritisieren, als böse und unlauter dargestellt, seien es Journalisten, Aktionärsvereinigungen wie die DSW oder Leerverkäufer.

Heute, nachdem sich herausgestellt hat, dass jene Kritiker recht hatten, sucht man die Schuld wieder bei anderen - obwohl es vielleicht einmal Zeit zur Selbstreflexion wäre. Warum war man denn so unkritisch gegenüber Wirecard? Warum hat man die guten Argumente der Kritiker nicht wahrhaben wollen, ja, warum hat man sie sogar noch diffamiert?  

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