Nichts für ungut, aber die haben den Laden nicht am laufen gehalten, obwohl sie in 4 Monaten (April - August) mehr als 8 Mio Aktien verballert haben...das ist für mich kein "einfaches Liquiditätsproblem"... ...und ich sehe genau in dem Geschäftsmodell das Problem, wenn denn überhaupt eins existiert; oder meinst du das "build, own & operate"? ...und wenn die Altaktionäre unterstützen woll(t)en, dann hätten sie das längst getan?! ...frage mich wirklich woher du diese positive Sicht nimmst, du kennst doch auch die Fakten, oder? Ich denke hier als erstes an viel Blenderei und wenig Taten...man hat sich offensichtlich vergallopiert, aber leider hat man vergessen, dies dem Aktionär mitzuteilen... ...ein sehr erfahrenes und gutes Management kann es vielleicht schaffen, irgendwann die Realität wieder mit den Aussagen in Einklang zu bringen, aber hier herrschte offenbar eine derartige Kluft zwischen Meldungen / Aussagen und tatsächlichem Geschäftsverlauft, dass das nicht mehr gelungen ist (trotz Schauerte, den ich bei meiner scharfen Kritik am Management ausklammer)... ...soll nicht heißen, dass es hier keine Zukunft für die Beschäftigten mehr gibt...natürlich kann es einen Weg geben, das Geschäft fortzuführen, aber nur mit einer knallharten Sanierung und diese läuft meiner Ansicht ohne wirklichen Nutzen der Aktionäre ab (wie so oft)... ...einen Zock kann es aber (trotz OOSD) dennoch geben denke ich
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