Dass der Dampfer der außergewöhnlichen Art nochmal von sehr starken Winden zurückgeschoben wurde, ist nicht nur vorteilhaft für alle, die es damals verpasst hatten, an der 200-Meilenzone zuzusteigen, sondern gibt dem Mann im Tretboot nochmal Gelegenheit, neue Kraft zu tanken (der Jüngste ist er ja nicht mehr). Es war sicherlich sehr kräftezehrend für unseren treuen, wenn auch ziemlich verschrobenen Wegbegleiter, den Dampfer bis zur 600-Meilenzone im Tretboot zu begleiten. Da ist es schon mal nötig, sich eine längere Zeit erholen zu können. Auch kann er nun die sicherlich total zerschlissenen Pedale erneuern und das Tretboot fit für die Fahrt zur 1000-Meilenzone machen. Auch ist es für den Tretbootmann sicherlich sinnvoll, sich ein leistungsstärkeres Megaphon zu besorgen, da es im Bereich der 1000-Meilenzone noch stärkere Winde als bisher gibt und er ohne ein stärkeres Megaphon Gefahr läuft, dann völlig überhört zu werden.
Sollte er es tatsächlich schaffen, den Dampfer bis zur 1000-Meilenzone zu begleiten, so kann er sich einreihen in die Gruppe derjenigen Menschen a la Rüdiger Nehberg, der es mit einem Tretboot sogar geschafft hat, den Atlantik zu überqueren. Da Nehberg sich damals ganz auf das Treten konzentrieren konnte, und der Mann im Tretboot ja nicht nur treten, sondern auch fast ununterbrochen ins Megaphon plärren muss - ist seine Fahrt bis zur 1000-Meilenzone vielleicht sogar noch eine größere Leistung, als die von Nehberg.
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