Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 16.04.24 18:10
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191368
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16.08.22 11:49
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517 Postings, 2914 Tage QuBa#163945: AI hat sich für die Wahrheit entschuldigt

Amnesty International hat sich - nach massiven Protesten aus der Ukraine - für die Veröffentlichung der Wahrheit entschuldigt, siehe hierzu deren Pressemitteilung vom 12.08.2022, die sich auf deren Veröffentlichung vom 04.08.2022 bezieht … Guckst Du: Klick

STATEMENT ZUR UKRAINE-PRESSEMITTEILUNG VOM 4. AUGUST 2022

In Reaktion auf unsere Pressemitteilung vom 4. August 2022 zu Völkerrechtsverstößen durch die ukrainische Armee werden wir international wie in Deutschland vielfach kritisiert. Wir können den Schmerz, die Wut und die Enttäuschung unserer Kolleg*innen in der Ukraine, der ukrainischen Zivilgesellschaft, unserer Mitglieder und Unterstützer*innen in Deutschland und weltweit über die Pressemitteilung verstehen.

Unsere Grundlage sind die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht. Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und strenge Beweisstandards sind die wichtigsten Grundsätze, die die gesamte Arbeit von Amnesty bestimmen. Wir berichten über Menschenrechtsverletzungen auf der ganzen Welt, unabhängig von dem politischen Kontext, in dem sie geschehen.

In jeder Konfliktsituation liegt das Hauptaugenmerk von Amnesty auf dem Schutz der Menschenrechte und der Zivilbevölkerung, insbesondere derjenigen, die am stärksten gefährdet und bedroht sind. Obwohl dies auch Absicht der Pressemitteilung war, ist diese Botschaft nicht durchgedrungen. Stattdessen hat sie zu Unruhe, Wut und Frustration geführt, nicht zuletzt in der Ukraine, wo die Menschen von Russlands wahllosen Angriffen schwer getroffen wurden. Das bedeutet, dass wir es als Organisation nicht geschafft haben, unsere Botschaft zu vermitteln. Dafür bitten wir um Entschuldigung.

Wir bedauern den unzureichenden Kontext, in den die Untersuchungen in der Pressemitteilung gestellt wurden, insbesondere indem die völkerrechtswidrige russische Aggression und die zahlreichen von Amnesty International dokumentierten Kriegsverbrechen des russischen Militärs nicht hinreichend thematisiert wurden.

Die Ergebnisse wurden nicht mit der Sensibilität und der Präzision kommuniziert, die von Amnesty erwartet werden muss. Dies betrifft auch die anschließende Kommunikation und Reaktion des Internationalen Sekretariats auf die öffentliche Kritik.

Auf internationaler Ebene wird dazu nun ein Prüfungs-Prozess eingeleitet, in den wir uns auch als deutsche Sektion aktiv einbringen wollen. Es muss dabei um die Abläufe und Entscheidungen im Vorfeld der Veröffentlichung der Pressemitteilung gehen, einschließlich der durchgeführten Recherchen, des Prozesses der Vorbereitung der Pressemitteilung, der rechtlichen und politischen Analyse und des Zeitpunkts ihrer Veröffentlichung. Darüber hinaus gilt es, die Machtverhältnisse und andere zugrunde liegende organisationskulturelle Dynamiken zu überprüfen. Wir wollen verstehen, was genau falsch gelaufen ist und warum, um die Lehren daraus zu ziehen und unsere Menschenrechtsarbeit zu verbessern. Wir werden diesen Prozess wie auch die Umsetzung der Erkenntnisse aus diesem Prozess intensiv begleiten.

Wir verurteilen zugleich die Instrumentalisierung der Pressemitteilung durch die russischen Behörden. Seit Beginn der Invasion im Februar hat Amnesty International den Einmarsch Russlands in die Ukraine als Akt der Aggression und als Völkerrechtsverbrechen kategorisch verurteilt und wird dies auch weiterhin tun. Unser Engagement die Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte im Rahmen der russischen Aggression in der Ukraine zu untersuchen, spiegelt sich in den umfangreichen Recherchen wider, die seit Beginn der russischen Invasion im Februar durchgeführt wurden. Amnesty hat die von den russischen Streitkräften in der Ukraine begangenen Kriegsverbrechen in zahlreichen Veröffentlichungen dokumentiert – von Pressemitteilungen bis hin zu mehreren umfangreichen Berichten.

Unsere  Solidarität gilt unseren Kolleg*innen von Amnesty Ukraine, den Menschenrechtsverteidiger*innen und der Zivilbevölkerung in der Ukraine.

In Reaktion auf unsere Pressemitteilung vom 4. August 2022 zu Völkerrechtsverstößen durch die ukrainische Armee werden wir international wie in Deutschland vielfach kritisiert. Wir können den Schmerz, die Wut und die Enttäuschung unserer Kolleg*innen in der Ukraine, der ukrainischen Zivilgesellschaft ...
 

16.08.22 11:55
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3408 Postings, 1328 Tage Coronaamüssen die auch

sonst gibt es keine Kohle mehr.  

16.08.22 11:58
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80400 Postings, 7285 Tage Anti Lemming# 947

Ein neuer Motor für einen Benziner oder Diesel kostet nur einen Bruchteil von dem, was ein neuer Batteriesatz kostet.

Außerdem hält ein Benzin-Motor viel länger: Meist ist er erst nach
200.000 km hin, während E-Auto-Batterien bereits nach 80.000 bis 100.000 km unbrauchbar werden.

Dass E-Autos auf diese Weise vorzeitig zu Schrott werden (weil die Reparaturkosten den Zeitweit übersteigen), wirft ein schräges Licht auf deren vermeintliche Umwelt-Nachhaltigkeit. Warum sind E-Autos (nach bisherigem Stand bei 2030) von der KFZ-Steuer befreit?

Auch die Herstellung von Karosserien ist hochgradig CO2-intensiv!
Beim Bau einer einzigen Stahlkarosserie (egal ob für Benziner oder E-Auto) werden bis zu 10 TONNEN CO2 freigesetzt:
https://edison.media/erklaeren/...-autos-fuer-das-klima/22654280.html  

16.08.22 11:59

10997 Postings, 5252 Tage SufdlLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.08.22 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschter Inhalt

 

 

16.08.22 12:02

80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.08.22 13:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

16.08.22 12:05
1

80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.08.22 13:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

16.08.22 12:06
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79561 Postings, 8937 Tage Kickydeutsches Rentenniveau ist nicht eines d. höchsten

der Welt
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...ches-rentenniveau/
"...Das derzeit vermutlich aktuellste Zahlenwerk findet sich in einem Bericht für das britische Parlament vom 11. März 2022, der einen internationalen Vergleich anstellt, teils auf Basis von OECD-Zahlen, aber auch mit aktuellen Berechnungen der Bank of England, Stand 7. März 2022.

Zunächst die OECD-Zahlen der Übersicht „Pensions at a Glance“ von 2021 mit Stand von 2020: Danach lag das so genannte Rentenersatzniveau – also der Bezug staatlicher Rentenzahlungen im Verhältnis zum letzten Nettoeinkommen – für Portugal bei 90 Prozent, für Luxemburg bei 88,7 Prozent, für Österreich bei 87,1 Prozent, Dänemark bei 84 Prozent, Griechenland bei 83,6, Italien 81,7, Frankreich 74,4 und der OECD-Schnitt bei 62,4 Prozent. Und der Wert für Deutschland – hier noch vor Abzug des Kranken- und Pflegeversicherungsbeitrags – bei 52,9 Prozent.

...Der oben zitierte Rentenvergleich des britischen Parlaments enthält auch Berechnungen der Bank of England zu den durchschnittlichen Rentenzahlungen ausgewählter europäischer Länder. Demnach lag die durchschnittliche Standardrente im Frühjahr 2022 etwa in Dänemark monatlich bei 10347 Kronen beziehungsweise 1391,17 Euro, die Durchschnittszahlung in den Niederlanden bei 1244,35 Euro und in Irland bei 1013,20 Euro pro Monat. In der Schweiz betrug die Altersrente der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), die allerdings aus den drei Säulen der Grundrente, der zusätzlichen beruflichen Vorsorge und einer freiwilligen Zusatzversicherung besteht, im Jahr 2020 im Schnitt 1862 Franken. Rente gibt es dort regulär ab 64 Jahren für Frauen, ab 65 für Männer.
..Nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung lag die ausgezahlte durchschnittliche Gesamtrente (also inklusive Witwenrente und Kinderzuschlag) mit Stand vom 1. Juli 2021 insgesamt bei 1089 Euro, für Männer bei 1208 und Frauen bei 1001 Euro. Die österreichische Standardrente liegt im Monatsschnitt gut 800 Euro darüber!...  

16.08.22 12:08

1120 Postings, 5474 Tage Keyser SozeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.08.22 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

16.08.22 12:09
1

1120 Postings, 5474 Tage Keyser SozeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.08.22 13:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

16.08.22 12:10
1

1120 Postings, 5474 Tage Keyser SozeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 16.08.22 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

16.08.22 12:11

1120 Postings, 5474 Tage Keyser Sozeschade das er zu feige zum kämpfen ist

seine wahlheimat ukraine hätte schon längst gewonnen....

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War is over if you want it. Fight for Ukraine Fill

16.08.22 12:13
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80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingDas heißt, das bei E-Autos, deren

"wirtschaftliches Ende" (neue Batterien sind teurer als der Zeitwert) bereits nach 80.000 bis 100.000 km Fahrleistung erreicht ist, mehr als DOPPELT so oft die bis zu 10 Tonnen CO2 für die Herstellung einer neuen Karosserie freigesetzt werden als bei Benzinern und Dieseln, die mit Ersatzmotor bis zu 400.000 km auf die Straße bringen.

Das wird in der CO2-Bilanz der E-Autos überhaupt nicht berücksichtigt!  

16.08.22 12:13

10997 Postings, 5252 Tage SufdlLOOL

So ein Frustbolzen. Wahrscheinlich hat Azov ihn nicht genommen 😄  

16.08.22 12:16
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1120 Postings, 5474 Tage Keyser Sozewas für eine witzfigur, wie sein herr und meister

hahahaha, aber deswegen gewinnt die ukraine auch nicht, alle nur feige  
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War is over if you want it. Fight for Ukraine Fill

16.08.22 12:27
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79561 Postings, 8937 Tage KickyNorwegen kann nicht mehr Gas liefern

https://www.welt.de/politik/deutschland/...n-Deutschland-liefern.html
Norwegen kann nicht mehr Gas an Deutschland liefern. Eine Botschaft, die im Umkreis von Olaf Scholz gar nicht gut ankam, sagt der stellvertretende WELT-Chefredakteur Robin Alexander, der den Kanzler auf seiner Reise nach Norwegen begleitet. Und auch eine zweite Hoffnung wird getrübt.

Norwegen reizt Gaslieferungen bis zum Möglichen aus
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...Moeglichen-aus-article23527236.html
Der norwegische Ministerpräsident sichert Bundeskanzler Scholz auf dessen Skandinavien-Reise Gaslieferungen zu. Die Produktionskapazitäten sind allerdings bereits am Limit. Um Exporte weiter erhöhen zu können, muss das Land erst neue Ressourcen erschließen.Norwegen habe seine Gasausfuhren erhöht und liefere derzeit "maximal das, was wir liefern können".
Scholz äußerte sich "dankbar", dass Norwegen seine Gaslieferungen "bis zum Möglichen ausreizt". Dies sei "sehr wichtig, um unsere Gasabhängigkeit von Russland zu verringern".

das war doch genau so schon bekannt nachdem Norwegens Premier nach Berlin gereist war vor Monaten!
aber man will sich profilieren ?
https://businessportal-norwegen.com/2022/01/20/...ht-den-unterschied/   Berlin, 19. Januar 2022
..."Auf die Frage, ob Norwegen die Lücke schließen kann, die die Kürzung russischer Gaslieferungen hinterlässt, sagte der Ministerpräsident, dass nicht die norwegische Regierung Gas liefert, sondern private Unternehmen, die das Maximum ihrer Kapazitäten bereits auslasten. Sie hätten ihre Produktion allerdings optimiert und lieferten ein wenig mehr. Nach Aussage des norwegischen Premierministers können sie das russische Gas nicht ersetzen...
eigentlich hatte man angeboten blauen Wasserstoff zu liefern,aber Patrick Graichen bestand auf grünem Wasserstoff
auch die angebotene Lagerung von CO2 in den alten Erdgaslagern wurde nicht weiter diskutiert

aber dafür hat Scholz Waffenlieferungen an Norwegen erreicht  

16.08.22 12:29
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80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingLaut ADAC haben sich E-Auto-Hersteller

auf folgende Garantie für E-Auto-Batterien geeinigt:

....heute haben sich die Hersteller – mit wenigen Ausnahmen – auf eine Akkugarantie von acht Jahren und 160.000 Kilometer geeinigt

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/...t/info/elektroauto-batterie/

D.h. nach typischerweise 160.000 Kilometer Fahrleistung (oder nach 8 Jahren "Rumstehen") sinkt die Batteriekapazität auf 70 %. Beim Tesla des Finnen in # 947 war es schon nach 80.000 km so weit:
https://efahrer.chip.de/news/...ein-e-auto-einfach-in-die-luft_106695

Da selbst neue Batterien bei E-Autos nur 120 bis 500 km Reichweite bieten, sinkt die Reichweite mit lahmender Batterie entsprechend. Also statt durchschnittlich 350 km dann nur noch etwa 245 km Reichweite. Irgendwann kommt man dann nicht mal mehr zu nächsten E-Ladestation.



 

16.08.22 12:37
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80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingEntscheidend bleibt,

dass sich ein Batterietausch bei E-Autos, die 160.000 Kilometer erreicht haben, wirtschaftlich wegen der hohen Kosten nicht mehr lohnt.

Bei Benzinern und Dieseln ist der Motor meist erst nach 200.000 km hin. Und ein Ersatzmotor ist viel billiger als neue E-Autobatterien.

Damit sind Benziner und Diesel, wenn man sie lange genug nutzt, ökologisch nachhaltiger, als die E-Auto-Industrie weismachen will.

Beim Bau einer einzigen Stahlkarosserie (egal ob für Benziner oder E-Auto) werden bis zu 10 TONNEN CO2 freigesetzt:
https://edison.media/erklaeren/...-autos-fuer-das-klima/22654280.html

Diese enorme CO2-Freisetzung bei der Karosserieherstellung wird bei E-Autos überhaupt nicht berücksichtigt. Auch bei die Herstellung der Batterie wird ziemlich viel CO2 erzeugt, das ebenfalls unberücksichtigt bleibt. So gesehen bleibt E-Mobilität eine ökologische Mogelpackung - zumal der Strom ja teils ebenfalls oft fossil generiert wird.  

16.08.22 12:37
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79561 Postings, 8937 Tage KickyMunitionsdepot auf Krim explodiert

https://www.n-tv.de/politik/...f-Krim-explodiert-article23527672.html
Im Norden der Krim sei am Morgen ein Munitionslager detoniert, teilten die russischen Behörden mit. Der Krim-Verwaltungschef Sergej Aksjonow sagte vor Ort im Gebiet Dschankoj, es gebe zwei Verletzte. 2000 Menschen mussten nach offiziellen Angaben in Sicherheit gebracht werden.
Zu den Gründen der Detonation müsse sich das russische Verteidigungsministerium äußern, sagte ein sichtlich erschütterter Aksjonow.
Nach Behördenangaben kam es in dem Dorf Maiskoje zu der Explosion, und zwar auf dem Gelände eines früheren Bauernhofes, der von den russischen Streitkräften als Munitionslager genutzt wird. Auch eine Umspannstation für die Stromversorgung soll in Brand geraten sein. "Es gibt keine Unterbrechung der Stromversorgung der Verbraucher",
Dazu schreibt der "Politico"-Journalist Christopher Miller: "Explosionen heute Morgen in einem russischen Munitionsdepot in der Nähe von Dzhankoi, einem wichtigen Knotenpunkt im Nordwesten der Krim. HIMARS? Saboteure? Neptunes? Etwas anderes? Unklar. Aber die Ukraine hat schon einmal tief hinter den feindlichen Linien zugeschlagen."
Laut der "New York Times" sagte ein hoher ukrainischer Beamter allerdings, dass eine ukrainische Eliteeinheit, die hinter den feindlichen Linien operiert, hinter der Explosion steckte.

Die heutige Explosion in einem Militärlager in der Nähe des Dorfes Maiskoje im Bezirk Dschankoi auf der Krim wurde durch einen Sabotageakt entfacht. Das teilte das russische Verteidigungsministerium laut RIA Nowosti mit. Die Behörde hob hervor:"Eine Reihe von zivilen Einrichtungen wurde beschädigt, darunter Stromleitungen, ein Kraftwerk, eine Eisenbahnlinie und eine Reihe von Wohnhäusern."  

16.08.22 12:43
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79561 Postings, 8937 Tage Kickyoff Topic oder Propaganda ?

die neuen Löschungsgründer der Mods , wenn man eigentlich inhaltlich keine Gründe hat s.Besuch in Olenovka mit Foto des Einschlags  bei Röper  

16.08.22 12:46
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69286 Postings, 5792 Tage FillorkillAI hat sich für die Wahrheit entschuldigt

AI hat sich für ein vermeintliches Kontextproblem entschuldigt, aber nicht für den Content an sich. Allerdings weiss eigentlich jeder, dass der militärischen Verteidigung von Siedlungen und Städten mit den vorprogrammierten 'Kollateralschäden' der militärische Angriff auf eben diese Siedlungen und Städte vorausgeht. Prorussische Propaganda hatte nun aus dem AI-Report die Anklage herausdistilliert, Ukrainer würden sich illegitim verteidigen indem sie sich überhaupt verteidigen. Dafür eine Referenz geboten zu haben war jedoch nicht die Absicht von AI, was man nun nachträglich zu korrigieren hofft.  
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War is over if you want it. Weapons for the Ukraine !

16.08.22 13:21
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79561 Postings, 8937 Tage KickyGasumlage der Ampel kritisch betrachtet

https://www.berliner-zeitung.de/...in-reibt-sich-die-haende-li.256661

"..Die Berechnung für die Gasumlage hat der Marktgebietsverantwortliche im deutschen Gasmarkt Trading Hub Europe GmbH, ein Gemeinschaftsvertreter der Gas-Fernleitungsnetzbetreiber, gemacht. Vertreten durch ein privatwirtschaftliches Unternehmen, durfte die Gasbranche also selbst entscheiden, wie viel Geld sie braucht oder will. Ist das nicht merkwürdig?
So wichtig es offensichtlich ist, dass der Staat dem Gasimporteur Uniper angesichts der ausgefallenen russischen Lieferungen mit einem Rettungspaket hilft, so brisant stellt sich die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit, wenn man etwa mitkriegt, dass RWE und Shell auf die Gelder aus der Gasumlage  verzichten wollen. Die beiden Konzerne  gehören laut Ökonomen zu klaren Krisengewinnern, die wohl Übergewinne kassieren. Ob sie so einer möglichen Übergewinnsteuer aus dem Weg  gehen wollen oder nicht, ist eine andere Frage. So oder so: Das Geld brauchen sie nicht.

War die Entscheidung der Bundesregierung für die Gasumlage aus dieser Perspektive voreilig? Die dritte Eskalationsstufe des Notfallplans Gas, die sogenannte Notfallstufe, ist noch nicht ausgerufen worden, und ein Blackout, wie Großbritannien ihn schon einplant, ist laut der Bundesregierung so gut wie unwahrscheinlich .... wäre es für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) nicht logischer, bei den Gaskonzernen, die wirklich insolvenzbedroht sind, einzeln vorzugehen, wie im Fall von Uniper oder selbst im Fall der Lufthansa in der Pandemie?
Deutschlands Energiesicherheit sollte in der „Zeitenwende“ nicht nur realisierbar, sie sollte auch sozial tragbar sein. Lufthansa musste die staatlichen Milliarden auch zurückzahlen. Warum jetzt als Staat also nicht etwas mehr ausgeben, um die wirklich bedürftigen Energiekonzerne zu retten?

Teureres Gas wird wieder alle Verbraucherpreise nach oben treiben und die sozialen Spannungen verschärfen. Es wird mehr Menschen geben, die sich noch teurere Energie und Lebensmittel nicht leisten können. Mehr Unzufriedene.....
 

16.08.22 13:23
1

17174 Postings, 7400 Tage sue.vi12:37

 Frage
Wer kann verlässliche Quellen
Zum Thema
_ CO2 -Bilanz von E-Autos _  nennen ...
 

16.08.22 13:30
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79561 Postings, 8937 Tage KickyDrehen wir den Speiss doch um u. öffnen Nordstream

Eine Kolumne von Nikolaus Blome
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4457-aee0-ceceee6796cc

Die Bundesregierung hält die eine Gaspipeline geschlossen und bettelt bei Putin zugleich darum, dass durch die andere mehr fließen möge. Das ist unwürdig, widersprüchlich und nutzt nur dem Kreml.
Wer ist eigentlich noch für die Öffnung von Nord Stream 2? Gerhard Schröder und Wladimir Putin sind dabei, na klar. Natürlich auch die Chrupallas und Wagenknechts am Narrensaum der Republik, ..aber ist die Sache an sich damit erledigt? Ich fürchte nein.
Was passiert nämlich, wenn der nächste Winter hart und das Gas am Ende knapp wird, und Wladimir Putin eines Morgens sagt: »Nord Stream 1 ist jetzt leider ganz kaputt, aber Ihr könnt Gas aus Nord Stream 2 haben«?
Schon jetzt, im Hochsommer, hätten 66 Prozent der Deutschen laut einer Forsa-Umfrage keine Probleme mit dem Gas aus Nord Stream 2. Und auch im Kanzleramt wissen sie: Bei einem akuten Engpass russisches Gas abzulehnen, nur weil es aus der »falschen« Pipeline kommt – das wird sehr schwer. Trotzdem sagte ein Regierungssprecher jüngst, Nord Stream 2 bleibe definitiv zu, einen Sinneswandel »schließt der Kanzler aus«. Aber ist das klug?
Vertraglich vereinbart ist der sanktionsfreie Bezug einer wesentlich größeren Gasmenge, als sie derzeit (durch Nord Stream 1) fließt. Käme aus Nord Stream 1 mehr russisches Gas als jetzt, wir würden es selbstverständlich nehmen. Nicht umsonst stellt sich der Bundeskanzler vor eine Siemens-Turbine  und drängt auf ihren Einsatz, um die schuldhaft von Russland verminderten Liefermengen wieder zu erhöhen. Sollte der Kanzler auf diesem Weg mehr russisches Gas in die hiesigen Speicher holen, hätte er sich durchgesetzt. Aber wenn es aus Nord Stream 2 in dieselben Speicher flösse, soll sich stattdessen Putin durchgesetzt haben? Hmmm.


 

16.08.22 13:33
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80400 Postings, 7285 Tage Anti LemmingFill # 970 "vorprogrammierte Kollateralschäden"

"Allerdings weiss eigentlich jeder, dass der militärischen Verteidigung von Siedlungen und Städten mit den vorprogrammierten 'Kollateralschäden' der militärische Angriff auf eben diese Siedlungen und Städte vorausgeht."

Falsch. Noch bis zum Ersten Weltkrieg (und diesen inbegriffen) wurden Kriege vorzugsweise "draußen im Felde" ("Verdun") geführt und nicht mitten in den Städten. Ziviler Kollateralschaden war für die damaligen Militärs ein ehrenrühriges No-Go.

Der Zersetzung kriegerischer Sittlichkeit begann 1936 im Spanischen Bürgerkrieg, als italienische Faschisten erstmals "Bomber" (Flugzeuge) einsetzten - in Guernica, siehe unten gleichnamiges Bild von Picasso) - und natürlich oft daneben trafen. Das "Danebentreffen" wurde fortan zur (zweifelhaften) Kriegstugend. Im 2. Weltkrieg diente ziviler Kollateral- und teils sogar Hauptschaden (Bombardierungen von Lübeck und Dresden) bereits als Mittel der psychologischen Wehrkraftzersetzung.

Man/frau kann also beobachten, dass Krieg im 20. Jahrhundert zur Massenschlachtung von Zivilisten ausartete - eine Kriegsführung, bei der Kaiser Wilhelm noch die Haare zu Berge gestanden hätten.

Ungeachtet dessen gilt es auch heute noch als Kriegsverbrechen, wenn sich Soldaten vorsätzlich in Siedlungen verschanzen - die dortigen Bürger als menschliche Schutzschilde missbrauchend. Klar, dass dann auch viele ukrainische Zivilisten sterben. Dies liegt aber eben nicht an der "Grausamkeit" der russischen Kriegsführung (propagandistische MSM-Darstellung), sondern an der kriegsverbrecherischen Strategie der ukrainischen Generäle. Und die hat AI völlig zu recht kritisiert, Kontext hin oder her.  
Angehängte Grafik:
picasso_guernica-3-1040x467-1.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
picasso_guernica-3-1040x467-1.jpg

16.08.22 13:37
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79561 Postings, 8937 Tage Kickywer profitiert eigentlich

vom Beschuss des AKW s ? die Ukraine missbraucht es als Propaganda und beschuldigt Russland,das das AKW längst besetzt hat und ausserdem eine Feuerpause anbietet
UN-Generalsekretär Guterres  beschloss, trotz des Widerstands Kiews, internationale Inspektoren zum Kernkraftwerk zu schicken.  

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