Das Problem von Co.Don ist, dass das Produkt heilt. Wer behandelt, verdient langfristig Geld. Wer heilt, kostet die Pharmaindustrie Kunden.
Ich bin mir sicher, dass die Pharmaindustrie hinter dem Management steht, das die Aufgabe bekommen hat, den Laden an die Wand zu fahren. Es ist genau das gleiche wie bei CytoTools. Irgendwann wird der Laden übernommen und das Produkt verschwindet in der Schublade für immer. So sichert sich die Branche langfristige wiederkehrende Umsätze durch das Vermeiden von Heilung und zur Verfügung-Stellung von Behandlungsmöglichkeiten. Schaffe das Problem und verkaufe die Lösung. Ein geniales Geschäftsmodell, das immer wieder erfolgreich ist.
Patent auf Ebola (wenn auch "abandoned"):
https://patents.google.com/patent/US20120251502A1/enAlleine die Tatsache, dass ein tödliches Virus mal patentiert wurde, kann man schon sehen, dass es hier nicht um Gesundheit geht, sondern um Profit.
An der Durchführung dieses Geschäftsmodells würde sich erst dann etwas ändern, wenn die CEOs für ihre Machenschaften in den Knast kämen. Das ist aber nicht der Fall. Die Leidtragenden sind die Patienten und die Arbeitnehmer, die das mit ihren Beiträgen zur Krankenkasse bezahlen, also jeder einzelne von uns. Darüber muss man sich einfach mal bewusst werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...-wirkung-a-941188.html