Wird aktuell im breiten Aktienmarkt weniger nachgefragt geschweige denn mit 40%+ in Small/Microcaps bezahlt, wo man als Privatinvestor mit geringer Stückzahl den Aktienkurs nach oben katapultieren könnte, außer in PE/AM/MA/AF die ihr trockenes Pulver langsam anfangen zu reduzieren bzw. YTD auch großzügige zweistellige Renditen im Portfolio einfahren, denke der breite Markt wird Mitte 2023 ++ folgen, wenn nicht geopolitisch oder makroökonimische etc. weitere Probleme entstehen.
Dass die ArtXX und WFA weiter gut arbeiten, daran habe ich keinen Zweifel, und etwas Schwankungen im Markt kann man vernachlässigen. Aktuell ist die WFA günstiger, und wie Hr. Weng sagte, mit 11/12€ Einstieg hat man mit 18€ auch schon um die 50% Buchgewinn.
Für mich muss sich irgendwann die Beteiligung an der Artnet massiv weiter entwickeln( die ja nicht gering ist ). Dann stocke ich gerne weiter & teurer auf, solange die Ns, ( die aus meiner Sicht der große Show-Stopper sind), zu viel bei der Artnet blockieren/Ausbeuten bzw. operativ nicht vorwärts kommen und die Kommunikation asymmetrisch ist, kann ich die Investoren schon verstehen nicht aufzostocken. Es fehlt mMn. nicht an Käufern, sondern an Informationen. Eher entspannt d.h. Geduld/Warten angesagt.
Dazu kommt das breite Szenario/Sentiment Risk-Off, welches sich zwar langsam zu lösen scheint, aber sich aktuell in beide Richtungen ändern kann. Wenn ich mich nicht täusche, gab es letzte Woche ( ich glaube) auf Bloomberg eine Auswertung, dass gerade die bewährten Wachstumsaktien liquider bzw. in höheren Volumen bei Privatanlegern handeln, weil die Erkenntnis reift, "wenn nicht jetzt wann dann" ?! da selbst fundamental ( cashflow-positive, oder kaum bis gar nicht verschuldete Wachstumsfirmen) sehr grünstig notieren.
Sobald sich der Nebel mit der Artnet lichtet, schließe ich mich an, dass viele zugreifen werden.
VG
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