Jetzt wo wir doch dank einer BI-Märchen…. wissen, dass das Geothermiewasser vom Oberrheingraben auch Isopentan enthält, werden doch Lithium und Natrium nur noch zu Nebenprodukten ;-))
buergerinfo.neustadt.eu/getfile.asp?id=92267&type=do
Da sich Isopentan mit Wasser nicht bindet und einen Verdampfungspunkt von 29 Grad aufweist müssten die Gase nur noch abgesaugt und kondensiert werden und schon wäre ein Produkt mit ca 250€/L Marktwert geschaffen! Ein willkommener Lieferant für die Lösungsmittel- und Kunststoffindustrie und nicht zuletzt für die gesamte erneuerbare Wärmeindustrie (Wärmeträger). Da die ganze Installation in einer größeren Garage Platz hätte, könnte das ganze Geschäft aber auch problemlos an eine auswärtige Firma ausgegliedert werden. Als Betreiberin könnte ich mir durchaus ein Bürgerverein vorstellen der gute Verbindung in die Politik hat, damit dann auch staatliche Fördergelder fließen. Ein BI-Verein in Konnektion mit der AFD wäre dafür also geradezu prädestiniert, denn rein privates Investitionskapital würden die Vereinsmitglieder wohl kaum aufbringen wollen! Als technischer Berater, dort bestünde ja das Hauptproblem bei dieser Konstellation, würde sich bestimmt das KIT unentgeltlich zur Verfügung stellen. Das hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass deren zukünftigen Verlautbarungen etwas besser mit den realen Gegebenheiten abgeglichen werden könnten!
Aber, wie bei allen Märchen gilt auch hier: “Wer es glaubt, meint es sei wahr!”
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