FAST Casualwear AG

ich brauche nicht zu sparen, ich hatte schon 2 dieser Premium Autos von Audi gehabt und zwar gleichzeitig. Und zwar einen davon vor langer Zeit (schon mit 19 Jahren) als Jahreswagen. Da hast du mit deinen 19 Jahren noch bei deiner Mutti gelebt und bist mit einem (Fahrrad) Mofa gefahren.  

Was denn nun Fahrrad oder Mofa?

Also mit 19 schon so verschuldet gewesen das es heute nur noch für nen Japaner reicht!! ;)

Also doch richtig getippt......mach dir nichts draus ich bin davon überzeugt die einzigen Audi's die du jemals besessen hast müsste man zurück ziehen und dann los lassen damit sie fahren!

Obwohl ein alter Audi 80 oder ein kleiner A3 is doch bestimmt drin......

Also immer noch keine Fakten?? Hmm also doch wieder nur warme Luft!!! ;)  

Dein Vergleich zwischen VW AG und Fast ist doch wohl nicht Ernst gemeint, oder?

Als Ferdinand Porsche 1934 den Entwicklungsauftrag für einen Prototypen eines "Volkwagens" erhielt und die AG dann 1937 gegründet wurde, war die Automobilentwicklung noch echte Pionierarbeit. Der Automobilmarkt stand am Anfang einer großen Boom-Phase, der noch bis heute anhält. VW hatte zudem den Vorteil eines First Movers zumindest in Deutschland.

Der Markt für Schuhe ist dagegen bereits relativ weit entwickelt und technischer Fortschritt ist kaum erkennbar. FAST tritt da in einen gesättigten Markt ein, in dem andere Hersteller erhebliche Wertbewerbsvorteile habe (z.B. Markenunternehmen wie Adidas, Birkenstock etc.), einschließlich der Bekanntheit des Unternehmens und Economy of Scale.

Selbst wenn die Gewinnmargen, die FAST auf dem Papier lediglich behautet zu haben, was man auch hinterfragen könnte, zutreffen sollten, dann hat gibt es keine Strategie zur nachhaltigen Absicherung dieser angeblich hohen Gewinnmargen. Denn FAST definiert sich ganz offensichtlich nur über den niedrigen Preis, d.h. niedrige Produktionskosten.

Was soll denn bitte den Wettbewerber daran hindern, 100 Meter hinter der Produktionsbude von FAST (die nie jemand gesehen hat) eine neue Fabrik hochzuziehen, ein paar Arbeiter einzustellen und dort billig oder billiger zu produzieren.

Patent, starke Marken etc. hat FAST bekanntermaßen nicht. Aus meiner Sicht ist das verlorenes Kapital, selbst wenn die Fabrik von FAST überhaupt existiert und dort Schuhe produziert werden (was nicht überprüft werden kann).


 

Ich hätte folgende Frage, an alle, die die Bilanz von FAST gelesen haben.

Die Bilanz für 2013 weist zum 31.12. eine Gewinnrücklage in Höhe von 54 Mio EUR auf. Diese entfallen angeblich auf der Aktiva-Seite überwiegend auf kurzfristige Forderungen (61 Mio), denen kurzfristige Verbindlichkeiten nur in Höhe von 32 Mio EUR gegenüberstehen.

Wenn FAST tatsächlich so kerngesund wäre, wie es in der Bilanz behauptet wurde, dann könnte es den ständig fallenden Kurs einfach durch ein Aktienrückkaufprogramm stützen.

Die Tatsache, dass von Seiten der Unternehmensleitung nichts in dieser Richtung zu hören ist, deutet aus meiner Sicht darauf hin, dass demnächst auch kurzfristige Forderungen noch abgeschrieben werden müssen.

Was meint ihr?

 

So oder so halte ich sowohl die Corporate Governance als auch die Informationspolitik bei FAST für eine Katastrophe.  

FAST könnte (wenn die Bilanz stimmt) alle Aktien vom Markt zurückkaufen und von der Börse verschwinden. Könnten sie aber auch so ohne Geld auszugeben - einfach durch warten.  

Gute Antwort.

Vermutlich präferiert FAST die letztere Option.  

ungewöhnlich ist allerdings, dass Ultrasonic und Youbisheng höher notieren und bewertet sind als Fast. Die Firmen sind klare Betrugsfälle.

Diese Firmen sind doch eigentlich noch schlechter dran als Fast.
Das kann ich nicht nachvollziehen.  

wenigstens funktioniert die Web Seite von Fast unterdessen wieder.

http://www.fast-casualwear-ag.de
 

Es kann sein, dass dem Management der Aktienkurs einfach völlig egal ist. Das Ganze bzw. die Börsenkotierung in Deutschland soll ja sowieso nur Marketingzwecken in China dienen.
Da spielt es doch eigentlich für die Firma gar keine Rolle, falls der Kurs absinkt. Das wäre nur relevant, falls sie neue Aktien herausgeben möchten - dies ist wohl zurzeit definitiv kein Thema.

Eigentlich könnten immer tiefere Kurse sogar für das Management attraktiv werden, falls sie das Teil z.B. von der Börse nehmen wollen. (Es gibt ja auch Fälle, wo Firmen extra Konkurs gehen, damit die Aktiven dann billig vom Management aus der Konkursmasse herausgekauft werden können)

Um Aktien zurückzukaufen fehlt ihnen aber schlicht das Geld.
 

macht einen ansprechenden Eindruck. HV soll noch in 2014 stattfinden lt. Info Homepage. Denke der neue Vortstand wird sich nach einer Einarbeitungsphase mit einer Meldung zur aktuellen Situation aeussern. Spaetens zu den Quartalszahlen wissen wir mehr. Bin mit einer ersten Position dabei. Wenn keine Insolvenz kommt oder einen Meldung ueber betrug in grossen Stil, sollten wir mittelfristig deutlich hoehere Kurse sehen. Allerdings sollte man hier nur mit Taschengeld-Posi (max 3% des Depots) dabei sein ("zocken").  

plausibler ist allerdings, dass Fast an der Börse bleiben will. Sonst hätten sie wohl die Web seite nicht wieder aufgeschaltet und würde einfach keine Bericht mehr veröffentlichen ("going dark" wird das in den USA genannt).

Ausserdem "verschwinden" im Verhältnis zu deutschen Firmen realtiv wenige China Aktien vom Börsenhandel in Deutschland.

(vgl. dazu http://www.lemmoney.info/chinesische-aktien/
hier wurden Titel vom Open Market in Frankfurt verglichen)
 

nicht ein einziges Produkt auf seiner Webseite hat? Muahahahaha!!!!
Klingt plausibel! *wegschmeiß*

selbst wenn die Firma Konkurs geht spielt es doch keine grosse Rolle mehr.
In den meisten Depots dürfte diese Aktie sowieso nur noch einen pro memoria Wert haben. Also was solls.  

also diese Amateur Homepage die jeder 12 jährige im Computerkurs professioneller gestalten kann "funktioniert" schon seit langem.

Gut die kopierten Bilder hat man entfernt aber die Homepage ist immer noch ein Witz und ein Schlag ins Gesicht für jeden FAST Aktionär der sein Geld noch in diesem Gummilatschen Hersteller stecken hat.

Der Grund weshalb es keine Bilder von Produkten gibt ist der das man diesen billig Ramsch niergendwo kaufen kann.

Auch das angebliche Online Geschäft ist bis heute nicht aktiv.

Die angeblichen Partner oder Geschäftsabschlüsse mit europäischen Firmen bis heute nicht bestätigt.

Seit dem Kirchhoff das sinkende Schiff verlassen hat um mit neuen Chinaperlen erneut die selbe Nummer abzuziehen ist die Homepage ein Witz.

Vom dem katastrophalen Kursverlauf mal ganz abgesehen ist diese so wie alle anderen wertlosen China-Holding-Briefkästen nur zu einem Zweck gedacht......dem einsammeln von "Stupid German Money"!!!

Wer hier noch versucht diesem Chinakracher eine rosige Zukunft vorauszusagen hat entweder keine Ahnung oder verfolgt andere Ziele.....  

Viel Zeit zur Avisierung der Hauptversammlung bleibt ja nicht mehr. Es sei denn, man will diese an Heiligabend anberaumen.

Mich würde einmal interessieren: war einer unter denen, die ihr sauer verdientes Taschengeld bei FAST investiert haben jemals auf einer Hauptversammlung von FAST?

Als Problem könnte sich herausstellen, dass FAST derzeit keine Räumlichkeiten in Deutschland hat - der Verwaltungsrat bzw. Frau Ding operiert ja ganz offensichtlich in ihren Privaträumen in München.

Wenn dann auch kein Geld in der Kasse ist gestaltet sich so eine Hauptversammlung als schwierig.  

Auf "kein Geld in der Kasse" komme ich durch den sichtbaren Umstand, dass auch kein Geld für eine vernünftige Internetseite zur Verfügung stand.  

Die FAST sowie auch ihre Chinesischen "Kollegen" sowie z.B Ming Le usw haben noch nie richtige Räumlichkeiten in Deutschland gehabt.

Warum auch eine AG ohne operatives Geschäft benötigt zum Geld einsammeln keine Büroräume......siehe hier.....

Unwissende Kontrolleure

Wie wenig deutsche Aufsichtsräte zum Teil über die Unternehmen wissen, die sie kontrollieren sollen, zeigt sich nach der Hauptversammlung einer chinesischen Firma in Frankfurt. „Nächstes Mal musst du mir euer Office hier zeigen, da war ich noch nie“, sagt ein Aufsichtsrat zum deutschen Statthalter des Unternehmens.

Da könnte er eine Überraschung erleben. Viele der in Deutschland gelisteten China-Unternehmen haben hierzulande kein richtiges Büro. Wozu auch, das operative Geschäft befindet sich schließlich in China. Eine beliebte Adresse bei den deutschen China-AGs ist der Westhafenplatz 1 in Frankfurt. Virtuelle Büros mit Geschäftsadresse und Telefonservice gibt es dort ab 199 Euro pro Monat. Unter anderem Vtion, Hersteller von mobilen Datenkarten, der Sanitäranlagenproduzent Joyou und der Börsenneuling Ming Le Sports geben an, hier ihren Deutschlandsitz zu haben.

Quelle:http://www.finanzen.net/euro/aktuell/...eimtheiten-2001820@inPageNr_1

 

... und wieder olle (alte) Kamellen von brokerjoker. Der Beitrag ist vom 17.07.2012.  

Schreib doch gerne was Fundamentales zu FAST - darf auch älter sein!

1. Hat der gute utzel den Inhalt von Beitrag #2368 nicht verstanden (was ich auch nicht anders erwartet habe)

2. Ist in der Vergangenheit kein sinnvoller oder informativer Beitrag aus dieser Richtung gekommen was sich in Zukunft auch nicht verändern wird.

3. Kann ich verstehen das solche Beiträge Usern wie utzel und dem rest nicht gefallen da sie immer wieder ans Licht birngen was tatsächlich hinter diesen Chinakrachern steckt.  

Seite 2:
"...Unsere Strategie haben wir überarbeitet. In der Zukunft werden wir uns auf margenstarke Geschäfte konzentrieren. In dieser Hinsicht arbeiten wir mit unseren Vertriebspartnern zusammen. 182 Einzelhandelsgeschäfte wurden aus strategischen Erwägungen geschlossen und gleichzeitig wurden 20 neue Läden für künftige Verkäufe und Markenbildung an guten Standortlagen eröffnet. Darüber hinaus werden wir die Effizienz unseres internationalen Vertriebs durch die Zusammenarbeit mit starken Partnern im Ausland verbessern. Wir werden zu gegebener Zeit eine umfassende Präsentation unserer Strategie und Maßnahmen zur Verfügung stellen und diese auch im Rahmen unserer Hauptversammlung, die voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 stattfinden wird, erläutern. ..."

Quelle: http://www.fast-casualwear-ag.de/investor-relations/finanzberichte/  

wie gut das der liebe utzel nochmal das Datum genannt hat.......was sagt uns das???

Schon Mitte 2012 wusste man das diese Chinakracher wertlos und unseriös sind.......also haben nicht nur die Kritiker in den Foren sondern auch solche Berichte Recht behalten.

Ein weiterer Punkt warum solche Berichte den "China Fan´s" ein Dorn im Auge sein muß!!! 

 

spätestens zur HV. Alles andere ist nur dummes Zeug, z.B. #2366 und #2367 "kein Geld zur Durchführung einer HV".  

Wow so viele "wir werden" in so einem kurzen Text....

Na das siehtr doch vielversprechend aus.....vielleicht sollte man die Wischi-Waschi "Meldungen" vom Anfang dieses Jahres erstmal bestätigen......oder ist das Schiff mit den ca. 900.000 Kinder und Freizeitschuhen welches im 2. Quatal 2014 in Richtung Europa gehen sollte gesunken??

Und das Online Geschäft in das man einsteigen wollte so wie es am 13.01.2014 veröffentlicht wurde?

Die Namenhaften OEM Partner die es angeblich geben sollte......ok, in Spam Börsenbriefen die von dritten in auftrag gegeben wurden versuchte man Anlegern weiß zu machen es könnte Deichmann sein...

"Ist Deichmann der große Unbekannte...?"

Quelle: http://www.aktienexplorer.com/nl/14_01_fast_casualwear/

In diesem Jahr gab es nicht ein Ereignis oder eine Aussage kräftige Meldung mit Fakten die vertrauen hätte schaffen können.

Stattdessen Kurseinbrüche, höchst fragwürdige Marketing Aktionen, Kirchhoff springt ab, mangelhafte Informationspolitik usw usw........

Und hier versucht jemand mit einem Kopierten Text von dieser Amateurhomepage zu glänzen......