also weltis medizin war die richtige mit ansage 5,87 raus.... ich bin raus bei 5,79 und vorher schon bei 5,68 habe die 5,79er jetzt bei 5,65 zurückgekauft ist das so richtig doc????
Gut dass ich verkauft habe.....der Nachkauf für 4,78 und der Verkauf heute brachte mich doch glatt ins Plus so dass ich tatsächlich etwas Gewinn machte.....vormals 20% Verlust....
Dr. hat also doch recht mit verbilligen. Verbilligen bringt Gewinn.
Lieber Dr, Deine Strategie zu verbilligen scheint hier nicht jeder zu verstehen. Es mag sein, dass Du das nur beispielsweise an Paketen zu xx und yy und zz durchspielst die nicht so ohne Weiteres für naive Mathematiker nachvollziehbar sind. Deine viele Paketarbeit könntest Du Dir mit Excell (Gebühren/Zinsen/Divi(hahah)) einfacher machen wenn Du den dann den berechneten EK (Durchschnitt) zum aktuellen Kurs beurteilen kannst. So wie heute hättest Du verkaufen sollen, bis dann Dein dann verbilligter neuer EK wieder erreicht ist. Vorhersagen wie 6, oder unter 5,5 etc....... bringen da gar nix und lösen nur Lächeln aus. Die Kurse steuern andere, wir sind da nur Mitläufer (the trend is our friend). Mit Calls und Puts habe ich die letzten Wochen aber gut gelegen, da ist ein Coronaerholungsurlaub schon verdient. www.pinterest.de/pin/434104851585572024/ https://www.pinterest.de/pin/775956210791126404/
Keine Sorge ich betreibe das System schon seit Jahren.
Excel benutze ich dazu nicht, es gibt andere Tools die ich verwende.
Die EK Berechnung alleine ist nicht sinnvoll, weil sich der Ek durch Einzeltrades verändert.
Es wäre viel zu kompliziert jedes mal den EK neu ausrechnen zu lassen, weil es ja von den Stückzahlen und eben dem Kurs abhängig ist.
Die Strategie sieht auch gar nicht vor immer die Neusetzung eines günstigeren EKs vor - denn im Prinzip gelingt verbilligen nur nach unten.
ES macht z.B keinen Sinn in einen Aufwärtstrend hinein zu kaufen.
Solange man am Ende des Tages ( im Besten Fall ) seinen Mindestumsatz erreicht hat kann man sogar ruhig schlafen.
Calls und Shorts benutze ich seit langem nicht mehr ... zu unzuverlässig sind die Erträge ... ich mache das höchstens noch vereinzelt als Ergänzung.
Ziel muss aber sein mit Aktien zu traden, weil da ab Portionen von 5000 € / Einzeltrade sogar ein luktrativer Gewinn hängen bleiben kann von dem man leben kann wenn man oft genug tradet.
Ich verwalte aber mittlerweile genug Vermögen um tatsächlich davon leben zu können, es ersetzt aber keinen Tätigkeit im Alltag, sonst würde man völlig abgehängt von jeglichem Sozialleben.
dass andere vllt Anfänger-Trader sich der Marktwirtschaft hinter dem Trading bewusst werden,
Trading ist keine Zockerei, es ist ein kleines Unternehmen welches günstige Ware kauft und teurer verkauft.
Ergo ...wenn Zucker günstig zu haben ist ..sollte man die Zuckerbestände hedgen um günstig mehr davon zu bekommen... denn Zucker fällt ja nicht ins Bodenlose.
Geringer wird das Risiko wenn man mehrere Waren verkauft...
Bananen ...Äpfel..
oder man verkauft ganze Läden ...mit jedem nur denkbaren Obst... nur ..entwicklen sich da die Preise anders und langsamer.