E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 26.06.24 21:22
eröffnet am: 05.08.08 14:42 von: DerBergRuft Anzahl Beiträge: 47558
neuester Beitrag: 26.06.24 21:22 von: Lionell Leser gesamt: 8297720
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29.12.09 15:08

31 Postings, 5426 Tage F.AlexiusAuf auf

dieses Jahr noch die 30,00 knacken.

 

Kann jemand diesen Eon-Aufschwung erklären. Hat ja wohl nichts am winter zu tun oder ? Komisch nur das sich alle melden wenns runter geht und jetzt die schöne ERholung niemand kommentiert.

 

Guten rutsch

 

29.12.09 15:27

2176 Postings, 5730 Tage zertifixstimmt nicht

schau mal in den Thread "Trading mit Charttechniken" - da steht zwei Postings zu E.ON.
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An der Börse geht es zu wie im Dschungel - - nur die Beute zählt.

29.12.09 16:45

1225 Postings, 5592 Tage bucks09das macht ja wieder richtig Spaß mit E.ON

Nach langer Durststrecke geht es nun steil bergauf. Wer sich da zum Jahresende wohl alles noch eindeckt ...? Allen Investierten viel Erfolg.
 

29.12.09 16:51

7197 Postings, 5512 Tage AND1ich denke mal

viele spekulieren darauf, dass es nächstes jahr auch wieder runter gehen kann und nehmen sicherere, dividendenstarke titel ins depot. außerdem hat e.on in 2009 bisher keine wirkliche performance gezeigt. ist doch schön, dass es in den letzten tagen nochmal aufi geht :-)  

29.12.09 19:54
3

66 Postings, 6703 Tage GamblerVersorger werden 2010 die Gewinner sein

Vom DAX wird nicht viel erwartet und zusätzlich muss mit Rückschlägen gerechnet werden.
Eon und RWE haben die niedrigsten Bewertungen im DAX ( EON und RWE mit einem KGV von um die 9) und dann noch die hohe Dividende, dass gibt den Investoren Sicherheit. Die Stromproduktion wurde bereits atraktiv verkauft. Erst 2012 muss neu verhandelt werden. Somit zusätzliche Planungssicherheit. Aus diesem Grund werden Anfang des Jahres viele Fonds bei den Versorgern einsteigen. Darauf wird aktuell spekuliert.  EON und RWE haben Nachholbedarf.  

05.01.10 20:18

13396 Postings, 6354 Tage cv80...

05.01.2010 08:30
E.ON schließt Tausch von Erzeugungskapazitäten mit EDF und EnBW ab

Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Energiekonzerne E.ON, EDF und EnBW haben nach Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden den im Oktober vereinbarten Tausch von Erzeugungskapazität endgültig abgeschlossen. Dabei erhält E.ON von EnBW Strom aus einer Kapazität von insgesamt 800 Megawatt (MW) aus Kernkraftwerken in Frankreich. Darüber hinaus übernimmt E.ON den 35-prozentigen Anteil am französischen Energieerzeuger SNET von EDF und Charbonnage de France und wird somit zum alleinigen Eigentümer von SNET. Im Gegenzug kann EnBW zukünftig Strom aus einer Kapazität von 800 Megawatt aus deutschen Kernkraftwerken beziehen. Gleichzeitig übernimmt EnBW die 50,4-prozentige Beteiligung am Kohlekraftwerk Rostock von E.ON und erhält Strombezüge aus dem Kohlekraftwerk Buschhaus. Außerdem wurde die ebenfalls im Oktober zwischen E.ON und den Stadtwerken Hannover vereinbarte Abgabe des 50-prozentigen E.ON-Anteils an der Kraftwerk Mehrum GmbH vollzogen. E.ON erhält im Gegenzug von den Stadtwerken Hannover einen Barausgleich.

Die Transaktionen sind Teil der wettbewerbsfördernden Maßnahmen für den deutschen Energiemarkt, zu denen sich E.ON gegenüber der EU-Kommission 2008 verpflichtet hatte. Insgesamt hat E.ON die Abgabe von rund 5.000 Megawatt Kraftwerkskapazität sowie des Höchstspannungsnetzes in Deutschland zugesagt. Mit den jetzigen Transaktionen hat E.ON bereits Vereinbarungen zur Abgabe von rund 4.800 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland abgeschlossen, u.a. mit der norwegischen Statkraft, der belgischen Electrabel und dem österreichischen Verbund.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)


© 2010 BörseGo
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Gruss
C H R I S

07.01.10 13:45

3726 Postings, 8121 Tage diplom-oekonomDas wird dieses Jahr wohl nicht mehr viel !

Wiwo hat Eon als eine der uninteressantesten Aktien des DAX eingeschätzt.

Ich bin bei 28,38 raus - War wohl richtig so - ich habe umgeschichtet in Pharma.  

07.01.10 17:31

81 Postings, 5347 Tage killswitchwiwo

was weiss schon die wiwo?

würde mich an deiner stelle auch ärgern, aber du kannst ja nochmal rein....

 

 

07.01.10 17:52

1547 Postings, 5552 Tage aktiennasediplom-oekonom

1. was weiß schon die wiwo- das sind doch nur Artikel,

2. EON ist einer der ganz wenigen deutschen Wachstumstitel überhaupt und wenn etwas absolut absatzsicher und gefragt ist, dann ist es Energie- auch die künftigen Steigerungsratenwerden diesbezüglich weltweit gigantisch sein

3. wenn du dich jetzt für einen Pharmawert entschieden hast (das kann ja derzeit fast nur Novartis sein- nein?- dann überdenke deinen Kauf nochmal), dann ist das so, als würde ein Obsthändler sagen- ab heute nicht mehr die bewährten Äpfel, sondern die ebenfalls bewährten Birnen- was heßen soll, dass auch dein Pharmawert (sofern gut gewählt) ein Wachstumswert ist und sich bei vergleichbarer Größe wie EON verhalten wird, mit einem Unterschied- Pharmawerte sind volatiler, denn ihre Entwicklung ist von einer nicht abreißenden Produktpipeline abhängig- es sollte also schon einer der ganz Großen sein- Pfizer, Novartis, Glaxo, etc.

4. Ich würde zeitgleich in beide Bereiche investieren- dazu noch BP, Canon, Cisco Systems, Unilever und ING und in ein paar Jahren wirst du dir die Augen reiben- positiv gesehen.

Alles wird gut 

 

08.01.10 10:05
1

307 Postings, 5380 Tage DosenpfandE.önchen wird spätestens

im Frühjahr bedingt durch die gute Dividende wieder mehr Aufmerksamkeit erhalten. Ist in meinem Depot DAS langfristige Basisinvestement und zum Jahresende dürften sicher Kurse von 33-34 EUR da sein. Nicht spektalulär, aber zum kurzfistigen "Zocken" nehme ich andere Aktien.

Schönen Tag noch......

 

 

08.01.10 10:42

3726 Postings, 8121 Tage diplom-oekonom@a-nase

Zur EON gehört unter anderem die EON-Ruhrgas.
Ich komme aus der GAS-Branche. Dort läuft es sehr sehr sehr schlecht im Verhältnis zu früher.
- Wirtschaftskrise
- Konkurrenz
- Spotmärkte
- Klima  

08.01.10 12:17

1547 Postings, 5552 Tage aktiennaseRuhrgas

das ist alles schon lange im Kurs drin- EON hat zum Glück eine große Zahl von gut aufeinander abgestimmten Geschäftsfeldern- nur eine von vielen Stärken von EON

Alles wird gut!

 

08.01.10 12:23

25 Postings, 6099 Tage oh Heidigenau darum...

...ziehe ich aus diesem Segment eine Enel vor.  

08.01.10 12:51
1

307 Postings, 5380 Tage Dosenpfand@oh Heide

bei diesen ganzen italienischen Firmen bin ich skeptisch...

 

09.01.10 18:36
1

13396 Postings, 6354 Tage cv80...

Zuschlag für RWE und Eon für Windparks vor britischer Küste


Windräder
Die deut­schen Ener­gie­riesen RWE und Eon haben den Zu­schlag zum Bau von Win­d­ener­gie­parks vor der bri­ti­schen Küste er­halten. Ge­meinsam mit aus­län­di­schen Strom­kon­zernen werden RWE und Eon so­ge­nannte Offs­hore-Wind­parks bauen, die künftig bis zu einem Viertel des bri­ti­schen Ener­gie­be­darfs de­cken sollen, wie die Re­gie­rung in London mit­teilte. RWE will da­neben auch mit dem Bau eines Wind­parks vor Hel­go­land be­ginnen.

Wie die bri­ti­sche Re­gie­rung mit­teilte, werden auf ins­ge­samt neun Ge­bieten in der Nordsee Wind­parks ent­stehen, die bis 2020 ein Viertel der bri­ti­schen Haus­halte ver­sorgen können sollen. In dem Aus­schrei­bungs­ver­fahren wurden den An­gaben zu­folge neben an­deren auch die nor­we­gi­sche Sta­toil, die por­tu­gie­si­sche EDP und der schwe­di­sche Ener­gie­kon­zern Vat­ten­fall be­rück­sich­tigt.

Pre­mier­mi­nister Gordon Brown sagte, die Ver­gabe sei ein "wich­tiger Bei­trag" zur Re­du­zie­rung der CO2-Emis­sionen. Die Win­d­energie könne in Groß­bri­tan­nien einen Um­satz von um­ge­rechnet 82 Mil­li­arden Euro ge­ne­rieren und bis 2020 bis zu 70.000 Ar­beitsplätze si­chern. Ins­ge­samt hatte die Lie­gen­schafts­ver­wal­tung der bri­ti­schen Krone neun Vor­rang­ge­biete für Offs­hore-Wind­kraft­nut­zung aus­ge­schrieben. Die Wind­parks sollen nach ihrer Fer­tig­stel­lung eine Leis­tung von ins­ge­samt rund 25.000 Me­ga­watt er­bringen.

RWE wurde das Recht zur Ent­wick­lung von Wind­pro­jekten in zwei der neun aus­ge­schrie­benen Ge­biete zu­ge­spro­chen, wie der Ener­gie­er­zeuger mit­teilte. Eines Ge­biete gelte auch als zen­traler Kno­ten­punkt für das ge­plante eu­ro­päi­sche Strom­netz, das Energie künftig besser unter den Län­dern Eu­ropas ver­teilen und die stark schwan­kende Strom­pro­duk­tion aus Win­den­d­ergie aus­glei­chen soll. Dazu soll Wind­strom in Zu­kunft mit Hilfe von Hoch­span­nungs­lei­tungen etwa nach Nor­wegen trans­por­tiert werden und dort mit­hilfe von Was­ser­kraft­werken ge­spei­chert werden. Über den Ausbau eines sol­chen Strom­netzes wollen sich die Nordsee-An­rai­ner­staaten bis zum Jah­res­ende grund­sätz­lich ei­nigen.

RWE wolle in diesem Jahr auch mit den Vor­be­rei­tungen zum Bau eines Wind­parks 30 Ki­lo­meter nord­west­lich von Hel­go­land be­ginnen. Hierfür habe der Kon­zern die In­ves­ti­ti­ons­ent­schei­dung end­gültig ge­fällt, teilte RWE mit. Die An­lage soll dem­nach 2013 in Be­trieb gehen und rund eine Mil­li­arde Euro kosten. Ab 2013 wolle der Kon­zern be­reits rech­ne­risch vier Mil­lionen Haus­halte in Eu­ropa mit Strom aus er­neu­er­baren Ener­gien ver­sorgen können.

© 2010 AFP
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Gruss
C H R I S
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10.01.10 20:46

13396 Postings, 6354 Tage cv80...

18:07 10.01.10

BERLIN (dpa-AFX) - Die deutschen Stromkonzerne müssen nach FDP-Angaben bei längeren Atommeiler-Laufzeiten und weiterer Kohle-Verstromung künftig harte Auflagen erfüllen. Darüber und über den geplanten Ausbau erneuerbarer Energien müsse die schwarz-gelbe Koalition bald die "interne Marschroute" abstimmen, sagte FDP-Umweltsprecher Michael Kauch der Deutschen Presse-Agentur dpa. Erst dann könne die Bundesregierung Eon (Profil), RWE(Profil), Vattenfall und EnBW (Profil) zu Verhandlungen über den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken (AKW) einladen.

Deutsche Stadtwerke sehen indessen ihre Ausbaupläne für die künftige Energieversorgung durch längere Atomkraftwerks-Laufzeiten gefährdet. Kritik kam auch vom SPD-Vizefraktionsvorsitzenden Ulrich Kelber. Wesentliche Klimaschutzvorhaben der großen Koalition seien inzwischen verwässert. Damals sei vereinbart worden, die Energie- Effizienz jährlich um drei Prozent zu verbessern. "Jetzt ist nur noch die Rede davon, beim Energieeffizienzgesetz nicht mehr zu machen, als die EU ohnehin verlangt", sagte Kelber der dpa. "Damit verliert Deutschland Technologie- und Marktführerschaft und fällt ins Mittelmaß zurück. Das werden wir ablehnen."

Die Pläne von Schwarz-Gelb zur Laufzeiten-Verlängerung für Atommeiler weit über den bisher gültigen Zeitraum (bis 2022) hinaus stehen im Zusammenhang mit dem für Herbst angekündigten nationalen Energiekonzept. "Wir legen Wert darauf, dass die Koalitionsfraktionen frühzeitig eingebunden werden", verlangte Kauch. "Entscheidungen werden erst nach der Sommerpause getroffen, weil die Ministerien erst einmal die Vorarbeiten machen müssen." Dabei geht es zum Beispiel darum, wie der stetige Ausbau erneuerbarer Energien durch den allmählichen Rückzug von Atom- und Kohlestrom flankiert werden kann.

REFORM DES EEG AB 2012

Eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) steht zum 1. Januar 2012 an, bei der Experten mit einer Reduzierung der Förderung entsprechend der Marktlage rechnen. Vorab solle zügig die Solarstrom- Förderung für Dachinstallationen und sogenannte Freiflächen auf den Prüfstand. Hier können die Verbraucher kurzfristig wegen der weltweit gesunkenen Kosten für Solaranlagen-Teile mit Entlastungen bei der Vergütung rechnen.

Bei einer längeren Laufzeit von Atommeilern - jetzt noch 17 - fallen bei den Konzernen Sonderprofite durch die Weiternutzung abgeschriebener Anlagen an. Union und FDP wollen diese Milliarden- Gewinne weitgehend abschöpfen. Die Union hatte einen Betrag von 40 Milliarden Euro genannt. Kauch wollte sich nicht auf einen Betrag festlegen. Das Geld solle in die Erforschung der Speichertechnologien fließen und so das Angebot an Wind- und Sonnenstrom von Wetterlagen unabhängiger und damit "grundlastfähig" für die Energieversorgung machen. Zur Sanierung des Haushalts seien die Mittel jedenfalls nicht da. Auch seien Fragen der Betriebsdauer älterer Atommeiler und deren Sicherheitsauflagen zu klären, bevor man verhandelt. "Wir lassen uns von den Stromkonzernen die Bedingungen nicht diktieren."

WÜSTENPROJEKT DERSERTEC

Langfristig in die Strategie zum Übergang auf eine vorwiegend durch Ökoenergien geprägte Strom- und Wärmeversorgung sollte die deutsche Beteiligung an internationalen Vorhaben wie am Wüstenprojekt Desertec in Nordafrika eingebunden werden. Zum Abbau des schädlichen Kohlendioxids (CO2) aus Kohle-Kraftwerken fordert die FDP die Union auf, erneut über das auf Druck von CDU-Ländern gescheiterte Gesetz über die Speicherung und unterirdische Einlagerung von CO2 (CCS - Carbon Capture and Storage) zu beraten. Die Union sei zu zögerlich.

In die weiteren energiepolitischen Beratungen wollen auch die Stadtwerke einbezogen werden, die einen regionalen Kontrapunkt zu den großen Energiekonzernen bilden wollen. "Eine Laufzeitverlängerung (für Atomkraftwerke) darf keinesfalls Marktzutritts-Barrieren zu Lasten kommunalwirtschaftlicher Investoren in hocheffiziente Kraftwerke errichten", forderte Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU)./wb/DP/ck
Quelle: dpa-AFX
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Gruss
C H R I S

12.01.10 07:47

731 Postings, 6035 Tage Geizbonzendrecksauwie schauts mit der charttechnik bei eon aus

bei eon ist doch derzeit ein stabiler aufwärtstrend zu erkennen oder  

12.01.10 08:50

307 Postings, 5380 Tage Dosenpfandsieht so aus

aber die EUR 30,00 scheinen eine ziemliche Wand zu sein.....  

12.01.10 13:28

731 Postings, 6035 Tage Geizbonzendrecksauja das wird definitiv ein harter kampf

13.01.10 10:52

13396 Postings, 6354 Tage cv80...

17:25 12.01.10

DJ E.ON will 2010 Gewinn mit erneuerbaren Energien weiter steigern

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON will in diesem Jahr den Gewinn mit erneuerbaren Energien steigern und erwartet auch aus dem Gasfeld Juschno Russkoje ein dreistelliges Plus. Dies kündigte Finanzvorstand Marcus Schenck am Dienstag vor Investoren an, wie aus den online gestellten Präsentationsunterlagen hervorgeht.

Der Präsentation zufolge soll das Geschäft mit erneuerbaren Energien einen Beitrag von 300 Mio EUR zum bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) leisten. In den ersten neun Monaten 2009 hatte der Bereich 104 Mio EUR beigesteuert, im gesamten Jahr 2008 waren es 66 Mio EUR gewesen.

Im Oktober 2009 wurde zudem eine knapp 25-prozentige Beteiligung am sibirischen Gasfeld Juschno Russkoje vollzogen. Dadurch sollen 200 Mio bis 250 Mio EUR in das Adjusted EBIT der Düsseldorfer E.ON AG eingehen, wie in der Präsentation zu lesen ist.

Bisher hat E.ON für dieses Jahr ein Adjusted EBIT von 11 Mrd EUR avisiert, was auf Basis der Prognose für 2009 einer Steigerung von 10% entspräche. Allerdings basiert diese Angabe auf der Annahme eines unveränderten Portfolios. Hier ist es durch Unternehmensverkäufe und Tausch von Vermögensteilen aber 2009 zu Veränderungen gekommen.



Webseite: www.eon.com
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Gruss
C H R I S

14.01.10 09:13

3726 Postings, 8121 Tage diplom-oekonomWar wohl richtig auszusteigen

Posting 1182
Wiwo hat Eon als eine der uninteressantesten Aktien des DAX eingeschätzt.

Ich bin bei 28,38 raus - War wohl richtig so - ich habe umgeschichtet in Pharma.

Ich bin in Stada und Celesio investiert.  

14.01.10 11:13
1

731 Postings, 6035 Tage Geizbonzendrecksauwobei ich denke dass wir innerhalb der nächsten 3

Monate die 30,- überschreiten werden.  

17.01.10 18:42

13396 Postings, 6354 Tage cv80...

Eon will Kohlendioxid-Emissionen schon bis 2020 halbieren

18:27 17.01.10

(Berichtigt wird in der Überschrift das Jahr: Es handelt sich um das Jahr 2020 rpt 2020.)

BERLIN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Eon (Profil) will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60 Prozent unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren“, sagte Eon-Chef Wulf Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montag). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."

Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge, betonte Bernotat. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist“, sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."/stw
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Gruss
C H R I S

21.01.10 09:41

1547 Postings, 5552 Tage aktiennaseeon

die Stromversorger werden auch davon provitieren, dass die Subventionen für Solaranlagen zurückgefahren werden. Ich sehe die EON bei 33- 36 Euro am Jahresende.

 

22.01.10 23:46

13396 Postings, 6354 Tage cv80Ausblick stabil ....

22.01.2010 17:01
Fitch bestätigt E.ON-Rating mit ''A''

DJ Fitch bestätigt E.ON-Rating mit "A"

FRANKFURT (Dow Jones)--Fitch hat das langfristige Emittentenausfallrating der E.ON AG mit "A" bestätigt. Die vorrangigen unbesicherten Verbindlichkeiten würden weiterhin mit "A+" eingestuft, teilte die Ratingagentur am Freitag mit. Der Ausblick sei "stabil".

Zur Begründung für die Bestätigung führte Fitch an, dass sich das Finanzprofil des Düsseldorfer Stromkonzerns wie von der Agentur erwartet entwickelt habe.

  Webseite: www.fitchratings.com
  DJG/jhe/bam
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January 22, 2010 10:29 ET (15:29 GMT)

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