Baumot Group AG: BNOx System ist die Lösung zur effizienten Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen 19.04.2017 / 14:07 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Baumot Group AG: BNOx System ist die Lösung zur effizienten Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen
Königswinter, 19. April 2017 – Die Baumot Group AG (WKN A2DAM1), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung und Motorenentwicklung sowie Muttergesellschaft der TwintecBaumot Group, informiert über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem BNOx System.
2016 verstießen 28 deutsche Städte und Regionen gegen die gesetzlich festgeschriebenen Stickoxid (NOx)-Grenzwerte. In der Folge entstand eine öffentliche Diskussion über gesundheitliche Folgen für den Menschen, mögliche Fahrverbote für Diesel-Pkw und die Einführung einer „Blauen Plakette“. Ende Februar 2017 hat nun die Landesregierung Baden-Württemberg für Stuttgart als bundesweit erste Stadt beschlossen, ab 2018 bei Feinstaubalarm sogenannte Umweltzonen für Dieselfahrzeuge zu sperren, die nicht die Abgasnorm Euro-6 erfüllen. Auch München muss nach der Entscheidung des obersten bayerischen Verwaltungsgerichts bis Ende 2017 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge vorbereiten. Fahrzeuge, die die Euro-6-Abgasnorm erfüllen, könnten nach Plänen des Bundesumweltministeriums zukünftig mit einer „Blauen Plakette“ ausgezeichnet werden. Diese dürften dann in die von Städten und Kommunen ausgewiesenen Umweltzonen einfahren. Für rund 13 Millionen Diesel-Pkw droht jedoch ein Fahrverbot – darunter auch Euro-5-Autos, die erst 2015 gekauft wurden. Um die Euro-6-Norm zu erfüllen, müssen die betroffenen Dieselfahrzeuge daher zukünftig ihren NOx-Ausstoß auf unter 0,08 g/km reduzieren. Dies könnte durch eine Nachrüstung mit einem BNOx System der Baumot Group erreicht werden. Auch Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, zeigte sich einer Nachrüstung zuletzt offen gegenüber. „Unter der Maßgabe, dass die Nachrüstung klappt und wir so die Ziele, die mit dem Luftreinhalteplan erreicht werden sollen, erreichen, sind die Fahrverbote noch nicht in Stein gemeißelt“, sagte er den Stuttgarter Nachrichten.
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