Dass Catalis sehr hohe Ertragsmargen aufweist ist bekannt. Die Studie beschränkt sich allerdings auf Prozentualitäten und hat nichts mit Bewertungen zu tun (EPS, KGV, KCV etc.). Und vor allem: Es fehlt das Ertrags-Wachstum absolut bzw. in Relation zum Umsatz-Wachstum. Aber das sind/waren auch sicher nicht die Ansprüche dieser Studie und von daher für uns Anleger eher unwichtig ...
@Katjuscha Mit den "Sondereffekten" ist doch sicherlich die Steuerquote nicht gemeint, sondern eher einmalige (!) Veräusserungserlöse, Kosten für Börsengänge, Wertberichtigungen usw. Ansonsten ist die Steuerquote doch im Nettoerlös bzw. im Überschuss voll berücksichtigt ! Eine andere Betrachtung wäre doch auch völlig unsinnig (im Gegensatz zu den "echten" Sondereffekten).
Wenn es Steuereffekte gab, sind diese meistens auf Verlust- vorträge zurückzuführen. Da diese sich meistens über meherere Jahre hinziehen, sind es ohnehin keine echten "Sondereffekte", sondern aus meiner Sicht eine "schwankende" Steuerquote, die sich z.B. auch nach Höhe des EBITs / EBTs richtet.
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