. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Neutral123
: Du mit deinem Zinswucher. Du solltest
nicht vergessen, dass diese Anleihe zu Zeiten eines hohen Zinsniveaus emittiert wurde und ein Gläubiger bei so einer maroden Bude natürlich einen satten Risikozuschlag fordert. Wahrscheinlich wäre die Klitsche ohne diese Anleihe schon damals pleite gewesen.
geflossen? Soweit ich weiß wurden die Aktien frei am Markt aus dem free float gekauft. Du schreibst also gequirlte Sch...iße. das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun.
wie Golz sagte wir haben formal die Voraussetzungen für Instrumente im Sinne des Aktionärs wie AR und Dividende geschaffen, aber haben nicht vor diese zu nutzen.
welchem Teil der Aktionärsstruktur erworben werden soll. Mir ist nicht bekannt, dass Pakete am Markt vorbei von Großaktionären erworben wurden. (Also diese deiner Ansicht nach das Geld in den Hintern geschoben bekommen haben) Schau dir den offiziellen Börsenkurs zum Zeitpunkt des AR an. Unter 34€? Sicherlich nicht.
Und dass ich als Exekutive eine Bank brauche ist klar.
Was du schreibst ist Verschwörungstheorie und hat mit Fakten nichts zu tun.
Du hast einfach keinen Schimmer wie so etwas abläuft, aber bläst hier die Backen auf!