Schon traurig mitanzusehen , wie man mit einem guten Medikament in der Pipeline sich und alle Aktionäre in so eine miese Lage bringen kann. M.M.n. gibt es nur eine Chance da rauszukommen (und zwar nicht mit undurchsichtigen Wandelanleihen , bei welchen nur Finanzdienstleister und Hedge Fonds verdienen) Ein weißer Ritter ist nicht in Sicht, also muss Vamorolone zumindest in den US und/oder Japan so schnell wie möglich auslizensiert werden - oder man stellt sich gleich zum Verkauf . Wenn Santhera es nicht selbst schafft , dann muss es halt jemand anders machen. Zeit hatten sie ja genug. Für den Kurs selbst wären starke Hände hilfreich, das Management hat anscheinend keine , kann mich trotz günstiger Bewertung an keine Insiderkäufe erinnern , wozu auch wenn man sie in Form von Optionen zum Gehalt reingeschoben bekommt .Wenn jede News in einem Abverkauf endet , braucht man sich nicht wundern wenn man am Ende der Spielball von Hedgefonds wird. Vielleicht hilft es auch einfach die Kleinaktionäre den Verkauf der Aktien mit einem hohen Limit bei ihren Brokern einstellen , um das Ausleihen der Aktien für shortseller zu erschweren. Denke aber das die Short Positionen ( falls sie denn so hoch sind) durch das ganze WandlerWirrwar am Ende sowieso gedeckt sind und Santhera einfach nur ein billiges Opfer ist. Trotzdem sind die Kurse extrem günstig…
|