Verweichlichtes Deutschland

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neuester Beitrag: 16.06.22 16:08
eröffnet am: 14.06.22 09:31 von: Salat19 Anzahl Beiträge: 37
neuester Beitrag: 16.06.22 16:08 von: goldik Leser gesamt: 3966
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16.06.22 09:01

3956 Postings, 1909 Tage Salat19#23 Du hättest dich auch in Nordkorea wohl

gefühlt, oder wieso glaubst du Menschen nicht, dass viele liber sterben würden, statt  in Unfreiheit unter einer Diktatur?  

16.06.22 09:03
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58939 Postings, 3446 Tage EtelsenPredatorSalat19

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16.06.22 09:07
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3956 Postings, 1909 Tage Salat19Goldik 21:50 Uhr meinte ich

16.06.22 09:11

3956 Postings, 1909 Tage Salat19Und zu #24 sue.vi 03:32 Uhr kann ich nur sagen:

Wenn Ihr als Argument eggen Hilfe für die Ukraine nun jede Ungerechtigkeit der letzten 500 Jahre heranziehen wollt, rechtfertigt ihr damit also tatenloses Zusehen?

Habt Ihr den Sinn des Lebens so für Euch?    

Sollen wir uns darauf berufen, dass Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat?   Bzw. wozu wird diese Story den Menschen bis heute erzählt?  Weil manche wie Ihr bis heute nicht begriffen haben, dass es "EGAL WO", immer schlimm ist, wenn Menschen andere Menschen töten  

16.06.22 11:14
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24336 Postings, 2494 Tage goldikOffensichtlich hat Salat19 meinen Beitrag

nicht aufmerksam genug gelesen.
Mir ging es darum, deutlich zu machen:
Es gibt IMMER mehrere Möglichkeiten, mit Gewalt umzugehen
Es gibt immer unterschiedliche Meinungen in JEDER Gesellschaft.
Eine lebendige Demokratie lebt von unterschiedlichen Meinungen und der Möglichkeit diese auszutauschen.
Ganz offensichtlich hat es in unserer Gesellschaft, nicht erst seit dem Bürgerkrieg in Jugoslawien, und dem " "Eingeifen "der Nato einen fundamentaler Wechsel in der Sicht auf Deutschlands "Rolle" in der Welt gegeben, (wie wir wissen, unter "Rot/grün")
 

16.06.22 12:21

59475 Postings, 3635 Tage Lucky79was ich dann mache...?

16.06.22 12:21

59475 Postings, 3635 Tage Lucky79... ich entspanne mich am See...

16.06.22 12:22
1

59475 Postings, 3635 Tage Lucky79#1 ist ein verstörendes Posting...

bestätigt weitestgehend meine Einschätzungen, Salat betreffend...

 

16.06.22 12:24
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59475 Postings, 3635 Tage Lucky7913 :40 du beschäftigst dich

Viel zu viel mit mir...
glaub mir...
Ich weiß, dass du von mir träumst...  ;-)  

16.06.22 13:11

58939 Postings, 3446 Tage EtelsenPredatorAch Zelti79

Du unterscheidest dich vom ewigen StarposterX nur dadurch, daß er verlässlich verschwindet.  

16.06.22 13:23
3

25196 Postings, 8597 Tage modSi vis pacem para bellum

„Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“

"Die Grundidee findet sich schon
bei Platon (428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; verstorben 348/347 v. Chr. in Athen)"

https://de.wikipedia.org/wiki/Si_vis_pacem_para_bellum
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Salus populi suprema lex esto

16.06.22 16:08
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24336 Postings, 2494 Tage goldikKleiner Ausschnitt...

Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die Angst vor einem Atomkrieg präsent wie lange nicht mehr. Internationale Abrüstungsbemühungen geraten mehr und mehr ins Stocken.
Gefährlicher als im Kalten Krieg

Der Glaube, dass Staaten mit Atomwaffen keine Kriege gegeneinander führen würden, sei ein Trugschluss, meint Sabina Galic: "Wir leben heute in einer durchaus höheren Bedrohungslage als noch zu Zeiten des Kalten Krieges." Das Problem ist: Die internationalen Bemühungen um die Abrüstung von Atomwaffen erleben seit Jahren einen Dämpfer nach dem anderen. Vor allem die USA haben sich aus Verträgen zurückgezogen.

Zuletzt veranlasste etwa Donald Trump den Ausstieg aus dem Nuklearabkommen mit dem Iran und aus dem sogenannten INF-Vertrag. Letzterer verpflichtete sowohl die USA als auch Russland dazu, ihre bodengestützten Nuklearraketen mit kurzer und mittlerer Reichweite sowie deren Abschussvorrichtungen und Infrastruktur zu vernichten. Trotz diese Rückschläge, seien solche Verträge aber nach wie vor wichtig, betont Elisabeth Suh von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik: "Ich möchte mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, in was für einer Welt wir leben würden, wenn es solche Verträge nicht gäbe oder nicht gegeben hätte."
Abrüstungsverträge – eine Erfolgsgeschichte

Aus Sicht von Elisabeth Suh haben internationaler Abrüstungsverträge deutliche Fortschritte gebracht: So besitzen aktuell nur neun Staaten Atomwaffen. Die Zahl der nuklearen Sprengköpfe ist seit 1986 eklatant zurückgegangen. Damals, zur Hochzeit des Kalten Krieges, gab es auf der Welt circa 64.000 Sprengköpfe, heute sind es nur noch rund 13.000.

Und trotz aller Rückschläge: Erst im vergangenen Jahr gab es einen großen Erfolg für weltweite Abrüstungsbemühungen, als die USA und Russland den sogenannten New-Start-Vertrag verlängerten. Dieser setzt beiden Nuklearmächten Grenzen, wie viele Atom-Sprengköpfe und Abschusssysteme sie stationieren dürfen. Beide müssen darüber Bericht erstatten und führen im jeweils anderen Land Inspektionen durch. Der Vertrag wird auch in diesen sehr angespannten Zeiten respektiert.
Für eine neue globale Sicherheitsarchitektur

Was es laut Elisabeth Suh nun aber vor allem bräuchte, ist eine neue globale Sicherheitsarchitektur. Die alten Strukturen, egal ob bei den Vereinten Nationen oder der Nato, seien immer noch auf eine Welt mit zwei Großmächten ausgelegt: die USA und Russland. Doch inzwischen sei mit China eine neue Weltmacht auf der Bühne erschienen, was das alte globale Gleichgewicht durcheinandergebracht habe. So begründeten die USA ihren Ausstieg aus dem INF-Vertrag zwar auch damit, dass Russland sich angeblich nicht an dessen Abmachungen halte. Ein weiterer Grund war aber, dass China inzwischen solche Raketensysteme ebenfalls angeschafft hat.  

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