Profiler von heute, 18:20 Uhr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir haben Ihnen für diese Woche eine neue Top-Story versprochen. Unsere Recherchen sind abgeschlossen, und wir können Ihnen im Folgenden einen Titel präsentieren, der das Zeug zum Vervielfacher hat. Lesen Sie selbst: Jeder von uns sieht es jeden Tag aufs Neue: Aufkleber mit Strichcodes auf CD’s und DVD’s, elektronische Warenanhänger in Kleidungsstücken – und Kassierer/innen, die mit einer schnellen Bewegung die kleinen Alarmgeber entschärfen.
Die Rede ist von elektronischen Artikelsicherungssystemen, kurz EAS. Diese Systeme kommen in unterschiedlichsten Sektoren zum Einsatz, etwa Duty-Free-Shops, Lebensmittel, Drogerie- und Parfümeriegeschäften, Schmuck, Food- und Spirituosenhandel, Sport- und Freizeit, Boutiquen, Multimedia und sogar pharmazeutische Produkte. Die Funktion ist denkbar einfach: Verlässt ein Kunde mit einer gekennzeichneten Ware das Geschäft, wird ein Alarm ausgelöst. Genauso wichtig, und das wissen nur wenige: EAS-Systeme reduzieren den „Lagerschwund“, der bis zu zwei Prozent des gesamten Lagerbestandes betragen kann und weltweit Kosten von bis zu 60 Milliarden USD verursacht. Mehrere internationale Studien haben die Gründe für Fehlbestände in der Inventur bei Einzelhandelsgeschäften untersucht und festgestellt, dass 30 Prozent des Schwundes auf „internen“ Diebstahl zurückzuführen ist, 60 Prozent geht auf Ladendiebe zurück. Bleiben zehn Prozent, die auf administrative Fehler zurückzuführen sind. EAS-Systeme können helfen, 90 Prozent der Inventurfehlbestände zu reduzieren bzw. zu verhindern. Wie sieht das im Alltag aus? Mehr als 800 000 Einzelhändler rund um den Globus nutzen in den meisten Fällen entweder akusto-magnetische oder (AM) Radio Frequenz-Sicherungssysteme (RF). Beide EAS-Systeme müssen an der Kasse deaktiviert werden und benötigen Transmitter an den Ausgängen der Läden. Um zusätzliche Kosten zu vermeiden, fordern die Handelsketten von den Herstellern zunehmend, dass die Ware bereits mit fertigen EAS-Sicherungssystem geliefert wird. Profis sprechen in diesem Zusammenhang von Source Tagging – also der Sicherung direkt am Ort der Produktion. Der Clou: Diese Sicherungselemente sind weder für den Käufer noch für das Ladenpersonal sichtbar.
Source Tagging bietet eine Vielzahl von Vorteilen:
· Das Verkaufspersonal weiß nicht, welche Artikel gesichert sind und welche nicht – mit der Folge, dass der Diebstahl durch das Verkaufspersonal – der bis zu 30 Prozent der Diebstahlquote erreichen kann – deutlich reduziert wird, da auch an den Personalausgängen elektronische Warensicherungssysteme installiert sind.
· Mit bereits ausgezeichneten Produkten bietet der Hersteller dem Einzelhandel einen deutlichen Mehrwert.
· Die Waren kommen fertig ausgezeichnet im Geschäft an und setzen damit Kapazitäten für eine qualitativ hochwertigere Kundenbetreuung frei.
· RF-Etiketten können zu einer erheblichen Senkung der Verpackungskosten beitragen und die Waren werden im Geschäft attraktiver präsentiert
· hohe Zuverlässigkeit
· es ist keine spezielle Adjustierung des Systems notwendig
· günstiger Preis Kaum ein größerer Einzelhändler wird es sich daher zweimal überlegen, ob er in ein solches System investiert, denn die Anschaffungs-Kosten werden durch den Rückgang der Diebstähle in kürzester Zeit wieder eingespielt.
Das bedeutet für die Hersteller von Source-Tagging-Lösungen: Wer in diesem Markt gut positioniert ist, braucht sich um langfristig satte Gewinne nicht zu sorgen. Mega-Markt mit Multi-Milliarden Dollar Potenzial
Wir haben einen der lukrativsten und günstig bewertetsten Player in diesem Markt gefunden und kaufen für unser Trading-Depot zum nächsten Kurs in Frankfurt 70.000 Stück KMA Global Solutions (www.kmaglobalsolutions.com, WPKN A0J 4E0, Reuters-Kürzel KMAG).
KMA bietet mit dem Dual Tag eine patentierte, gleichermaßen kostengünstige wie innovative Technologie für die elektronische Artikelsicherung, die die beiden gängigsten Sicherheits-Standards, nämlich AM und FM vereint. Das spart Kosten für die Einzelhändler, die nur statt bisher zwei nur ein System unterhalten müssen. Die Technologieführerschaft zahlt sich in barer Münze aus, denn es ist das derzeit einzige am Markt verfügbare System dieser Art. Zudem hat man mit NEXTag ein Produkt in der Angebotspalette, das für weiche und flexible Materialien, etwa Wolle, eingesetzt werden kann. Dank der besonders effizienten Just-in-Time-Produktion operiert die Gesellschaft mit extrem niedrigen Kosten.
Der Markt ist gewaltig und wächst extrem schnell. Szenekenner sprechen nicht ohne Grund von einem Multi-Milliardenmarkt: Mit Zweigstellen in Taiwan und Hongkong operiert KMA im Zentrum der Textil- und Konsumgüterwelt. Zudem besitzt die Gesellschaft ein Office in Toronto. Geplant sind weitere Büros sowie Herstellungs- und Verteilungszentren in Mexiko und Indien. Apropos: Allein im Milliardenmarkt Indien, so hören wir von Unternehmensinsidern, will KMA schon im ersten Jahr mindestens zehn Millionen US-Dollar umsetzen – mit rasant wachsender Tendenz. In Europa, so kolportieren Insider, generiert allein ein einziger Vertrag mit einem der führenden Mode-Retailer jährliche Umsätze von zwei Millionen USD. Investieren Sie jetzt – und Sie sind von Anfang an bei einer Megastory dabei! Der Clou: Die Börsenbewertung von KMA liegt bei lediglich 23 Millionen USD! Angesichts des jetzt schon bestehenden Kundenstamms und der immensen Zukunftschancen ist das schlicht lächerlich!
Wer sein Kapital auf Sicht von mehreren Monaten vervielfachen will, kommt an KMA Global Solutions nicht vorbei. Ein Verdoppler in den kommenden Wochen wird nur der Anfang einer höchst rentablen Anlage sein, denn klar ist schon jetzt: Der EAS-Markt muss expandieren – und KMA ist mittendrin. Allein das organische Wachstum generiert bei KMA bis zum Jahresende eine Umsatz-Vervielfachung!
Immenses Marktpotenzial Die Kundenliste von KMA Global Solutions liest sich wie ein Who is Who der bekanntesten Weltmarken aus den verschiedensten Sektoren: Sony, Fuji, JVC, Adidas, Nike, Wal Mart, Pfizer und Gap. Fast täglich kommen neue Kunden hinzu. Die Quellensicherung ebnet den Weg für RFID, den "intelligenten Chip". KMA will sich nun auch im RFID-Markt etablieren, einem Markt, der explosives Wachstum verspricht. Hier erschließen sich gewaltige Zusatzpotenzial dazu: RFID kann hier das Qualitätsmanagement verbessern, Schwund reduzieren und das Orten von Produkten erleichtern. Damit lassen sich enorme Kostensenkungspotenziale bei der Rückverfolgbarkeit und Identifikation von erschließen, denn traditionelle Methoden sind – bezogen auf Verfolgbarkeit, Ortung und Disposition – nicht nur extrem teuer, sondern auch zeitintensiv und kapitalbindend. Mit RFID gehört dies der Vergangenheit an. Wir haben aus guter Quelle gehört: KMA arbeitet mit Hochdruck an der Implementierung dieser extrem begehrten Technologie. Bedenken Sie bitte: Diese Zusatzphantasie – die schon bald Realität werden kann – ist im aktuellen Kurs noch mit keinem Cent berücksichtigt! Wir haben KMA auf Herz und Nieren geprüft und können Ihnen guten Gewissens sagen, dass Shareholder Value hier ganz groß geschrieben wird. Top-Unternehmensnachrichten werden hier nicht lange auf sich warten lassen! Und allein das organische Wachstum sorgt für erhebliches Upside.
Fazit: Lassen Sie sich dieses Schnäppchen nicht entgehen und greifen Sie zu, bevor es andere tun! Wer jetzt kauft ist von der ersten Stunde bei einer Wachstumsstory par excellence mit von der Partie.
Mit den besten Erfolgswünschen!
Ihr
Eric H. Baumgartner & Team
Profi-ler: knallhart recherchiert!
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