Horseshoe Metals, die zweite Sandfire?
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eine attraktive Investition"
Mal so als Lückenfüller ein Interview vom 08.03.2011
Grey Kelly erklärt im Interview die Preisentwicklung von Industriemetallen und die dahinter stehenden Mechanismen.
Die Preise für Industriemetalle sind in den letzten Jahren gestiegen. Welche Dynamik steht hinter dieser Entwicklung?
Grey Kelly: Die Kosten für Rohstoffe sind aufgrund der wachsenden Nachfrage in den Schwellenländern schnell angestiegen. Das gilt vor allem für Rohstoffe, die im Bergbau gewonnen werden. Hier sind die Kosten in einigen Fällen sogar um ein Vielfaches höher als in der Vergangenheit, besonders bei Kupfer. Grund dafür sind die überproportional zunehmenden Kosten bei steigender Abbaumenge: Es mag eine Geldeinheit Kosten, sechs Millionen Tonnen Kupfer fördern, aber die siebte Million kostet zweieinhalb Geldeinheiten, da Kupfer mehr und mehr aus geringhaltigerem Erz gewonnen wird, das tiefer in der Erde liegt. Es ist unklar, wie sich die Preise weiterhin entwickeln, denn wir haben die Grenzkosten bereits um einiges überschritten. Sobald sich die Preise jenseits der Kosten bewegen, die erforderlich sind, um das teuerste Erz zu gewinnen, müssen höhere Preise dafür sorgen, die Nachfrage zu dämpfen und den Markt zurück ins Gleichgewicht zu bringen.
Gibt es Möglichkeiten, die Grenzkosten für Minenrohstoffe zu senken?
Grey Kelly: Das ist schwierig. Bleiben wir beim Beispiel Kupfer. Dessen Hauptkostentreiber ist geringhaltiges Erz. Die Menge des Kupfers, die aus einem Stück Felsen im Boden gewonnen werden kann, ist in den letzten zehn Jahren um 65 Prozent gesunken. Ausserdem befinden sich Kupferlagerstätten zunehmend in abgelegenen Gegenden, weit entfernt von guter Infrastruktur. Also müssen neue Strassen, Gleise und Elektrizitätswerke gebaut werden, was die Kosten weiter erhöht. „Blockbruchbau“ ist eine Technik, die es erlaubt, die Kosten für grosse Magererz-Blöcke zu senken. Es ist jedoch nichts in Aussicht, was die Kosten spürbar drücken könnte.
Ist Kupfer angesichts dieser Entwicklungen eine attraktivere Investition als Zink oder Nickel?
Grey Kelly: Meiner Meinung nach ja. In den nächsten Jahren wird die starke Nachfrage das Angebot beschränken, so dass die Preise nach oben zeigen. Es gibt keinen Ersatz für Kupfer in seiner Hauptverwendung, der Elektrifizierung. Die Nachfrage von Kupfer steigt, da China sein Stromnetz ausbaut und neue Gebäude verkabelt. Batteriebetriebene Autos brauchen viermal so viel Kupfer wie herkömmliche Autos. Und die Industrieländer brauchen mehr Kupfer in ihrem Stromnetz, um erneuerbare Energien weiterzuleiten. Zink ist weniger problematisch, auch wenn es von Zeit zu Zeit zu Angebotsengpässen kommt. Da Zink gewöhnlich näher an der Erdoberfläche liegt als Kupfer, dauert es nur ein bis drei Jahre, bis die Produktion in einem Bergwerk anlaufen kann. Und Nickel kann grundsätzlich durch Nickel-Roheisen ersetzt werden. Wirtschaftlich ist dies zwar erst bei höheren Preisen, aber es besteht ein praktisch unbegrenztes Angebot.
Quelle: http://www.foonds.com/article/12012//fullstory
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Hier die Meldung:
Western Australian Copper and Gold focused exploration company, Horseshoe Metals Limited (ASX:HOR) (“Horseshoe Metals” or “the Company”), wishes to advise that it has received a Notice of ceasing to be a substantial shareholder (Form 605) from Grange Resources Limited (ASX: GRR) (“Grange”).
Following Horseshoe Metal’s successful listing in July 2010, Grange held a 7.2% stake in the Company. As a result of the sale of 2,882,500 ordinary shares on 9 March 2011, Grange ceased to be a substantial shareholder and has now disposed of its entire shareholding in the Company.
The Company is pleased that management was able to facilitate the orderly sale of Grange’s remaining shareholding. The company is also grateful for the support provided by Grange prior to and since the Company’s listing.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=HOR&E=ASX&N=532811
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ich mir nicht so viel Gedanken machen. Grange Resources hat momentan auch mit fallenden Kursen zu kämpfen sowie viele andere Umternehmen auf dem Markt auch. Wer weis vieleicht wird Barkapital benötigt für investitionen oder das Geld wird von Ihnen für eine andere Anlagestrategie benötigt, da sie der Meinung sind das vieleicht eine Ölkriese auf uns zu kommt oder oder oder. Die Finanzpolitik von Unternehmen ist leider meistens undurchsichtig und bleibt für uns Kleininvestoren bis auf weiteres verschlossen. Gewinnmitnahmen sind legitim. Wichtig ist doch das man sich mit dem Unternehmen wie hier Horseshoe beschäftigt hat in das man investiert. Wenn wir nicht gerade eine neue Finanzkriese oder einen Weltkrieg bekommen dann können wir uns denke ich in ein bis zwei Monaten über weitere Kurse in Richtung Norden freuen.
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kommt so oder so auf uns zu. Ich meinte nun erneute Öl-Höchstpreise im vorherigen Beitrag. Sorry
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durch Grange Resource hat schon Auswirkungen auf den Kurs gezeigt. Aber man bedenke das die rund 2,9 Mio verkauften Aktien zu einem Kurs bei ca. 0,49 AUD-Cent von ihrgend einem Käufer aufgesogen wurden. Weiterhin findet hier kein großer Abverkauf statt so das es scheint, dass die meisten Kleinanleger und auch Großinvestoren von Horseshoe überzeugt sind.
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Ungeachtet des Kursverlaufes bin ich optimistisch gestimmt, denn es geht nun endlich weiter.
Heute wurde bekannt gegeben das mit Phase 3 auf dem Horseshoe-Lights-Projekt am 12.03.2011 begonnen wurde.
Auf dem Kumarina-Projekt habe ich auch etwas mit Luftunterstützten Untersuchungen in dieser Woche gelesen, komme aber dort mit meinem Englisch nicht weiter.
Quelle: http://investor.horseshoemetals.com.au/irm/...ID=933&EID=38522673
Kopf hoch und einen schönen Start in die Woche!
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ASX/Media Release 14 March 2011
NEW DRILLING PROGRAMME COMMENCES AT HORSESHOE LIGHTS PROJECT
 Phase 3 drilling programme commences at Horseshoe Lights Project in Western Australia.
 Phase 3 drilling will initially follow-up extensions to high-grade copper mineralisation located by Phase 2 drilling programme.
 FLTEM/DHEM surveys to commence in March, as follow-up to the airborne VTEM survey to provide greater detail to assist in siting drill-holes on identified conductor targets.
 Airborne magnetic and radiometric survey at Kumarina Project due to commence this week.
Western Australian Copper and Gold focused exploration company, Horseshoe Metals Limited (ASX: HOR) (“Horseshoe Metals” or “the Company”), is pleased to provide the following exploration update on its Horseshoe Lights VHMS Copper-Gold project (“Horseshoe Lights Project”) and its Kumarina Project, located in the highly prospective Peak Hill Mineral Field, in Western Australia (see figure 1).
Phase 3 Drilling Programme – Horseshoe Lights Project
The Company is pleased to announce that the Phase 3 drilling programme on its flagship Horseshoe Lights Project commenced on 12 March 2011.
This latest drilling programme follows the successful Phase 2 drilling programme which produced previously announced+ results from drill-hole RC1025, which recorded 15m @ 5.1% Cu from 161 metres including 3m @ 11.8% Cu from 164 metres, and the adjacent drill-hole RC1014, which recorded 14m @ 3.7% Cu from 128 metres including 3m @ 9.8% Cu from 133 metres. Drill-hole RC1014 recorded a peak intersection of 1m @ 17.1% Cu from 134 metres.
The Phase 3 programme of Reverse Circulation (RC) percussion drill-holes will primarily target:
 northern and down-dip extensions of a high grade portion of the North-west stringer zone where previous drilling (holes RC1005, RC1014 & RC1025) intersected high grade copper mineralisation, and
 drill targets identified from the interpretation of data from the 2010 VTEM and aeromagnetic/radiometric surveys.
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FLTEM/DHEM Surveys – Horseshoe Lights Project
The Company has commissioned Fugro Ground Geophysics Pty Limited to complete a series of Fixed Loop Time Domain Electromagnetic (“FLTEM”) and Down Hole Electromagnetic (“DHEM”) surveys at the Horseshoe Lights Project. The purpose of the surveys is to provide better information on the depth, location and orientation of anomalies identified in the recently completed helicopter-borne VTEM survey to assist in siting drill-holes on identified conductor targets.
The Company expects the FLTEM and DHEM surveys to commence with the next two weeks.
Aeromagnetic Survey – Kumarina Project
The Company recently commissioned GPX Surveys Pty Limited (“GPX”) to complete a low level 100 metre line spacing airborne magnetic and radiometric survey over the Kumarina Project. This survey represents the start of exploration on the recently granted exploration licence E52/1998 which covers approximately 217 km2 of ground in the Bangemall Basin.
The Company expects the airborne survey to commence this week.
+ ASX announcement dated 28 January 2011
ENDS
For further information please contact:
Neil Marston
Managing Director David Brook
Horseshoe Metals Limited Professional Public Relations Pty Ltd
Ph: +61 8 9481 5866 Ph: +61 8 9388 0944
M: 0427 188 768 M: 0415 096 804
E: nam@horseshoemetals.com.au E: david.brook@ppr.com.au
Website: www.horseshoemetals.com.au
About Horseshoe Metals Limited
Horseshoe Metals Limited is a dynamic copper and gold focused company with a package of tenements covering approximately 300km2 in the highly prospective Peak Hill Mineral Field located north of Meekatharra in Western Australia. The Company’s projects are the Horseshoe Lights Project and the Kumarina Project.
About the Horseshoe Lights Project
The Horseshoe Lights Project includes the old open pit of the Horseshoe Lights copper-gold mine which operated intermittently between 1946 and 1994, producing over 300,000 ounces of gold and 54,000 tonnes of copper. The Horseshoe Lights ore body is interpreted as a deformed volcanic-hosted massive sulphide (VHMS) deposit that has undergone supergene alteration to generate the gold-enriched and copper-depleted cap that was the target of initial mining.
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The deposit is hosted by quartz-sericite and quartz-chlorite schists of the Lower Proterozoic Narracoota Volcanics, which also host the Sandfire Resources’ recent Doolgunna Cu-Au discovery.
Past mining was focused on the Main Zone, a series of lensoid ore zones which passed with depth from a gold-rich oxide zone through zones of high-grade chalcocite mineralisation into massive pyrite-chalcopyrite. To the west and east of the Main Zone, copper mineralisation in the Northwest Stringer Zone and Motters Zone consists of veins and disseminations of chalcopyrite and pyrite and their upper oxide copper extensions.
Previous operators of the mine drilled 829 RC and approximately 70 diamond drill-holes, many of which do not exceed 100m in depth and, in the case of some of the sterilisation holes drilled in the 1980’s, did not assay for copper. Prior to the commencement of drilling by Horseshoe in 2010, the project has had no exploration since the early 1990’s, and Horseshoe believes that systematic drilling combined with the application of modern EM geophysical methods can upgrade the known resources and may lead to new discoveries in the mine area.
About the Kumarina Project
The copper deposits at the Kumarina Project were discovered in 1913 and worked intermittently until 1973. The workings extend over nearly 3km as a series of pits, shafts and shallow open cuts. At the main Kumarina Copper Mine, the workings are entirely underground with drives from the main shaft extending for some 200m in the upper levels and for about 100m in the lower levels at a depth of 49m below surface.
Incomplete records post-1960s make it difficult to estimate the total copper production from the workings. Records indicate that the Kumarina Copper mine was the second largest producer in the Bangemall Basin group of copper mines. Recorded production to the late 1960s is 481t of copper ore at a high-grade of 37.0% Cu and 2,340t at a grade of 17.51% Cu.
Exploration activities completed over the Kumarina area between 1992 and 1998 by St Barbara Mines focused on the Kumarina and Rinaldi workings and included geological mapping, gridding, rock sampling and 51 air core holes for 2,062m. Six metre composite drill samples were assayed for Cu, Au, Ag, Co, As, Pb and Mg. Four holes intersected multiple lodes that returned assays between 1.15% Cu to 3.5% Cu.
Competent Persons Statement
The information in the report to which this statement is attached that relates to Exploration Results is based on information compiled by Mr Mark Teakle, who is a Member of The Australasian Institute of Mining and Metallurgy and the Australian Institute of Geoscientists. Mark Teakle is employed by CSA Global Pty Ltd.
Mark Teakle has sufficient experience which is relevant to the style of mineralisation and type of deposit under consideration and to the activity which he is undertaking to qualify as a Competent Person as defined in the 2004 Edition of the ‘Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves’. Mark Teakle consents to the inclusion in the report of the matters based on his information in the form and context in which it appears.
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Figure 1 – Project Location Plan
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ein Sicherheitsschirm für die Inflation! "Wer soll das bezahlen-Wer hat soviel Geld..."
Hat das schon einer registriert!
Nachrichten der Frankfurter Rundschau vom 14.03.2011
"Der Euro-Rettungsschirm wird größerFoto: dapd
Foto: dapd
Die Staats- und Regierungschefs der Euro-Länder haben sich auf die Grundzüge eines umfassenden Pakets zum Schutz des Euro geeinigt. Die verfügbare Ausleihsumme des vorläufigen Euro-Rettungsfonds werde von derzeit rund 250 Milliarden Euro auf 440 Milliarden Euro erhöht, erklärten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Staatschef Nicolas Sarkozy in der Nacht zum Samstag in Brüssel. Zudem wurde vereinbart, Griechenland seinen Schuldendienst zu erleichtern.
Die effektive Ausleihkapazität des derzeitigen Euro-Rettungsfonds solle bis 2013 auf 440 Milliarden Euro ausgeweitet werden, sagte Merkel. Da ein Teil der Garantien aus dem Fonds als Absicherung hinterlegt werden muss, können derzeit nur rund 250 Milliarden Euro effektiv vergeben werden. Zudem wurde das Volumen des ab 2013 in Kraft tretenden ständigen Rettungsmechanismus nach Angaben Merkels auf 500 Milliarden Euro festgelegt.
„Wir sind hier heute ein wesentliches Stück vorangekommen“, sagte Merkel nach stundenlangen Beratungen der Euro-Länder. Griechenland sei zu zusätzlichen Anstrengungen bereit und bekomme dafür Erleichterungen bei der Rückzahlung seiner Notkredite. Die Regierung in Athen sei zu 50 Milliarden Euro „Privatisierungserlösen“ und „strikten“ gesetzlichen Schuldenregeln bereit. Griechenland erhält demnach neben einer Zinserleichterung eine Verdopplung der Rückzahlungsfrist seiner Notkredite auf rund sieben Jahre.
Schon am Freitag hatte die Bundesregierung Bewegung in der Debatte über den zeitweiligen Euro-Rettungsschirm (EFSF) angedeutet. Vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs aus den 17 Staaten der Währungsunion, wiesen deutsche Diplomaten darauf hin, dass die Entwicklung in Staaten, die unter besonderer Beobachtung der Investoren stehen, in „die richtige Richtung“ liefe.
Das bezog sich vor allem auf die Ankündigung der Regierung in Lissabon, ein neues Sparpaket aufzulegen, mit dem sie die Renten bis zum Jahr 2013 einfriert und auf Alterseinkommen von mehr als 1.500 Euro im Monat eine Sondersteuer erhebt. Diese Einschnitte in das portugiesische Sozialrecht sowie die Ankündigung anderer klammer Eurostaaten, ebenfalls Reformen auf den Weg zu bringen, machen es für Berlin einfacher, der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms zu zustimmen.
So kann die Bundesregierung dem in Deutschland häufigen Vorwurf entgegentreten, die Bundesbürger müssten mit ihrem Steuergeld für Regierungen einspringen, die nicht in der Lage sind, zu sparen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann zeigen, dass es deutsche Hilfen nicht frei Haus gibt, sondern erst, wenn die klammen Europartner bereit sind, auf deutsche Forderungen einzugehen.
Die Bundesregierung hatte ihre Zustimmung für die Ausweitung des Anteils der Eurostaaten am Rettungsschirm auf real 440 Milliarden auch deshalb in der Schwebe gehalten, weil sie zuerst eine Übereinkunft aller Länder der Währungsunion über den von Merkel angeregten Wettbewerbspakt erzielen wollte. José Manuel Barroso, Chef der EU-Kommission, und Herman Van Rompuy, ständiger Präsident des Europäischen Rates, haben den Euro-Chefs ein Konzept vorgelegt, das zu Beginn der gestrigen Sitzung als weitgehend unstrittig galt. Vor allem, weil sie es im Vergleich zu ursprünglichen Vorstellungen deutlich abgeschwächt haben. (mit afp)"
Quelle: http://www.fr-online.de/wirtschaft/krise/...1908/8108164/-/index.html
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Atomkraftwerke wird geändert. In welcher Form soll glaube ich gegen 16:00 Uhr im TV verkündet werden.
Artikel:http://kurier.at/nachrichten/2081382.php
Über kurz oder lang werden mehrere Regierungen über den Einsatz von Atomenergie nachdenken und der Boom der erneuerbaren Energien wird meiner Meinung nach eher eintreffen als erwartet. Das bedeutet auch gleichzeitig ein erhöter Bedarf an Industriemetalle.
Immer drann denken Kupfer ist ein fantastischer Stromleiter!
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auf den Kupferpreis!
Der Kupferpreis und seine Einflussfaktoren
Der maßgebliche Kupferpreis für den Altmetallhandel orientiert sich vorwiegend an dem Preis für Neukupfer, welches sowohl an spezialisierten Börsen als auch außerbörslich direkt zwischen Marktteilnehmern weltweit gehandelt wird. Das Zusammenspiel der Einflussfaktoren welche den Kupferpreis bestimmen gestaltet sich relativ komplex. Im Vergleich zu anderen Investmentkategorien ist der Kupferpreis nicht selten größeren Schwankungen unterworfen, was beim Ankauf von Kupfer ein Risiko darstellt. Aufgrund der Vielschichtigkeit der Faktoren welche den Kupferpreis beeinflussen sind Prognosen generell schwierig zu treffen. Nachfolgend eine Auflistung der wichtigsten Faktoren für die Bildung des Kupferpreis:
- Regulatorische Beeinflussungen und Kartelle beinflussen den Kupferpreis. Durch den Zusammenschluss verschiedener Kupferproduzenten werden Kartelle gebildet, deren Ziel u.a. die Regulation des Angebots und somit die Beeinflussung des Kupferpreis ist.
- Der börsliche Handel mit Kupfer wird durch ein Regelwerk gesteuert. Dessen Änderung kann ebenfalls den Kupferpreis beeinflussen.
- Die von Investitionskosten für die Gewinnung von Kupfer sowie Lagerkosten, Steuern und Versicherungen wirken sich direkt auf den Kupferpreis aus.
- Sehr stark wirken sich auch Währungsschwankungen und Wechselkurse auf den Kupferpreis aus. Hierbei kann spekulatives Vorgehen von Investoren bei geringer Liquidität des Kupfermarktes erhebliche Verzerrungen verursachen.
- Mehr als die Hälfte aller Kupfervorkommen der Erde befinden sich in Schwellenländern sowie in Ländern mit politsch unstabilen Verhältnissen. Plötzliche Änderungen im Machtgefüge solcher Länder setzen nicht selten den Kupferpreis in Bewegung.
- Letztlich sind noch Erdbeben, Unwetter und Naturkatastrophen im Allgemeinen als wichtiger Einflussfaktor für die Bildung des Kupferpreis zu nennen. Eine Reihe von Erdbeben in Chile im Früjahr 2010 ließ den Kupferpreis regelrecht nach oben schnellen.
Die Kupfernachfrage übersteigt seit einigen Jahren deutlich die Produktionsmenge, was u.a. das derzeitig relativ hohe Niveau des Kupferpreis erklärt. Spitzenreiter sowohl verbrauchsbezogen als auch produktionsbezogen ist China. Insofern kann China als gewichtigster Einzelfaktor hinsichtlich der Beeinflussung des Kupferpreis bezeichnet werden.
Die nahezu vollständige Recyclingfähigkeit macht die Wiederverwendung von Kupfer zum wichtigsten Angebotsfaktor. Der Kupferpreis für Altkupfer ist entsprechend hoch. Deutschland bezieht mehr als 50 % des Kupferbedarfs aus Recyclingquellen.
Die Entwicklung des Kupferpreis in den letzten 30 Jahren
Die Nachfrage nach Kupfer sowie Legierungen aus Kupfer hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verzweifacht. Gleiches gilt für den durchschnittlichen Kupferpreis. Die größte Steigerung des Kupferpreis war von 1998 bis 2004 zu beobachten. Der Kupferpreis legte innerhab dieses Zeitraums gut 50 % zu. Der derzeitig sehr hohe Kupferpreis kann kurzfristig zu Ausweitungen der Kapazitäten führen. China, Indien sowie weitere Schwellenländer können mittelfristig mit steigender Kupfer-Nachfrage rechnen und werden vermutlich deshalb Ihre Kupferbestände vergrößern, was ebenfalls mittelfristig den Kupferpreis stabilisieren sollte. Langfristig ist mit einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen der Produktion und der Nachfrage zu rechnen. Tritt der Fall ein, wird vermutlich auch der Kupferpreis niedriger tendieren. Bei geringem Wachstum bzw. der Stagnation der Nachfrage kann der Kupferbedarf nahezu vollständig aus dem Recycling gedeckt werden, was den Kupferpreis für Altkupfer relativ stabil halten sollte.
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ist doch irrational und lächerlich!!!! Mein erlich gemeintes Mitgefühl für die Japanische Bevölkerung aber die Wirtschaft in den anderen Ländern läuft doch weiter. Es wird weiter gebaut, produziert und verbraucht ausser Japan ist halt momentan wirtschaftlich nicht einzubeziehen(Dort werden früher oder später sogar mehr Rohstoffe benötigt als zuvor). Die Explorer werden zur Zeit gemolken was das Zeug hält, doch diese Unternehmen arbeiten aber weiter und die Resourcen sind auch noch im Boden und behalten an Wert!
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mal wieder. Die Kriese in Japan ist noch kein bisschen besser als vorher aber die Australier steigen wieder ein als wenn nix gewesen wär. Da sieht man mal das die Minen mit der Geschichte nur im Entferntesten was zu tun haben.
In Deutschland hat sich das ja moderat gehalten aber trotz allem sind auch hier Aktien zu Kursen verkauft worden die weit unter Wert waren. Wer weis warscheinlich gehts bei der nächsten Hiobsbotschaft wieder nach unten?!
Aber in 2-3 Wochen gehts hier wohl wieder rund, wenn die Ergebnisse der am Wochenende begonnenen Arbeiten bekannt gegeben werden. (meiner Meinung nach werden sie mit Sicherheit genauso gut gar besser als die der Phase 2, plus Kumarina-Projekt) Das scheinen die Australier wohl nicht verpassen zu wollen und tätigen wieder erste Positionierungen. Und ich hab kein Klimpergeld mehr alles im Depot.
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verfasst am 24.03.2011 von Heiko Geiger
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...geht-die-Reise-1076378
Eine der bedeutendsten Fragen, die sich Anleger stellen sollten, ist jene nach der Entwicklung der Konjunktur.
Wächst die Wirtschaft, steht es in aller Regel auch um die Börse gut. Die Problemstellung, die sich hierbei ergibt, liegt darin, dass die meisten Konjunkturindikatoren nur in mehrwöchigen Abständen veröffentlicht werden. In der Zwischenzeit ist der Anleger auf sich allein gestellt. Schlaue Anleger kennen aber Auswege. Es gibt Gradmesser für die Entwicklung der Weltwirtschaft, die täglich fortlaufend gehandelt und in Echtzeit im Internet abgerufen werden können. Ein solcher Echtzeit-Gradmesser ist das Kupfer.
Das Industriemetall, das wegen dieser Gradmesser-Funktion auch "Dr. Kupfer" genannt wird, verteuerte sich seit Anfang des Jahres 2010 um rund 30% und war im Februar mit 10.190 Dollar/Tonne so teuer wie nie zuvor. Das liegt vor allem an den chinesischen Einfuhren, die im Jahr 2010 mit 4,29 Millionen Tonnen zwar nur marginal höher lagen als im Jahr 2009, damit aber den höchsten Stand jemals erreichten. Dabei spielen auch clevere Kupferhändler eine Rolle, die Preisunterschiede zwischen London und Shanghai ausnutzen. Sie kaufen Kupfer in London günstig ein und liefern es nach Shanghai, wenn der Preis dort höher liegt. Dass seit Dezember die chinesischen Kupferimporte zurückgegangen sind, liegt dabei vor allem daran, dass der chinesische Kupferpreis unter den Londoner Preis gefallen ist und diese Arbitrage-Geschäfte unattraktiv geworden sind. Die zugrundeliegende Nachfrage Chinas hat sich jedenfalls nicht wesentlich verändert.
Wegen der nach wie vor hohen Kupfernachfrage rechnen Marktbeobachter in diesem Jahr mit einem Angebotsdefizit von 600.000 Tonnen, nach etwas mehr als 400.000 Tonnen im Jahr 2010. Diesem erwarteten negativen Marktsaldo im Gesamtjahr steht ein Vorrat von 1,1 Millionen Tonnen gegenüber, wovon 377.000 Tonnen in London und 727.000 Tonnen in Shanghai lagern. Die relativ hohen Lagerbestände in Shanghai würden Arbitrage-Geschäfte auf absehbare Zeit unattraktiv machen, wäre da nicht die Katastrophe in Japan. Sie hat die physischen Prämien für Shanghaier Kupfer auf 40 Dollar steigen lassen, von zuvor 10-20 Dollar. Es ist möglich, dass sich japanische Händler in Shanghai mit Kupfer eindecken werden. Der Wiederaufbau von Japans Nordosten wird Marktschätzungen zufolge 300 Milliarden Dollar kosten und viele Jahre dauern. Rund 10% dieser Summe könnten alleine für Kupfer und Stahl ausgegeben werden.
Die japanischen Händler werden mit chinesischen Einkäufern um die besten Preise streiten müssen, da die Regierung in Peking ein großes Hochgeschwindigkeits-Zugstreckennetz bauen und die Nutzung von Elektroautos subventionieren will. Hierfür werden sie sehr viel Metall benötigen - Stahl, Aluminium, Kupfer, Blei und Zink. Die Aussichten für Kupfer sind also weiterhin positiv.
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http://stocknessmonster.com/news-item?S=HOR&E=ASX&N=535233
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Das waren eigendlich die News die den zweiten Schub ausgelöst hätten, jedoch hängt Japan wie ein Gewicht unten drann und läst die Anleger lieber in Edelmetalle investieren. Es wurden gerade mal ca. 370.000 Aktien gehandelt.
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In Kürze dürften noch die ersten Ergebnisse der Kumarina-Mine veröffentlicht werden. Weiterhin ist wie auf den Ergebnispräsentationen vom Horseshoe-Light zu sehen bisher nicht tiefer als 100 m gebohrt worden. Dort denke ich dürfte auch noch Überraschungspotential vorhanden sein.
So bleibt nur noch zu hoffen das bis zur nächsten News-Verkündung die Lage in Japan stabil(stabil heist nicht keine Gefahr vor Verstrahlung) ist und klare Verhältnisse geschaffen wurden, so das der Anleger die Marktsitouation besser einschätzen kann.
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Hier noch eine Meldung über die ich gestolpert bin, dass die Regierung in Japan darüber nachdenkt Tepco für einen unbestimmten Zeit zu verstaatlichen. Falls dieses eintritt (ist nicht sicher, da es durch einen Regierungssprecher dementiert wird) würde die oben erwähnte Stabilisierung wahrscheinlicher als es jetzt der Fall ist. Gleichzeitig kann ich mir vor stellen das dann auch genauere Angaben hinsichtlich der jeweiligen Sitouation getätigt werden.
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Trotz der nicht gerade tollen News bezüglich Fukushima bleibt die Horseshoe stabil und hat sogar noch leicht zu gelegt.
Das denke ich zeigt, dass der Großteil der Anleger Vertrauen in die Gesellschaft haben(welche bisher auch qualitativ und zügig arbeitet) und in die bisher nachgewiesenen und noch evtl zukünftig ausgewiesenen Resourcen/Potenzial zu schätzen wissen. Sonst wären die Verkäufe nicht auf diesem Niveau aufgefangen worden.
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Bisher haben sich Tepco und die Regierung bei der Einschätzung der Situation teils stark wiedersprochen. Durch eine Verstaatlichung werden die Angaben nicht präziser, man wiederspricht sich nur nicht mehr. Die Regierung kann dann also alleinig bestimmen, welche Information wie an die Öffentlichkeit gelangen.
Ein weiterer Grund für die übergangsweise Verstaatlichung: Tepco wird vermutlich finanziell schon schwer angeschlagen sein. Wenn der Laden pleite geht, kann sich niemand um den Reaktor kümmern. Also verstaatlichen, Kosten auf den japanischen Steuerzahler abwälzen, fertig.
Beides keine positiven Aussichten für die japanische Bevölkerung.
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dem Japanischen Volk in allen Ehren! Mir geht es um die Wirtschaftlichen Verhältnisse. Sollte die besagte Verstaatlichung statt finden kann man davon aus gehen das der Staat alles daran setzten wird um das Desaster so schnell wie nur irgend möglich ein zu dämmen. Denn nichts liegt dem Staat näher als stabile wirtschaftliche Verhälnisse zu schaffen um in der Weltwirdschaft so schell wie möglich wieder vollen Anschluß zu finden. Exportgüter aus Japan sind momentan nicht der Renner, sollte das länger so bleiben wird die wirtschaftlich klaffende Lücke durch andere Länder gefüllt und Japan verliert den Anschluß.
Jeh eher also Japan mit seinem Fiasko aus der Presse ist kehrt die Wirtschaft zur Normalität zurück. Ich bin mir ziemlich sicher das sobald von der Regierungsseite verkündet wird das das Atomproblem "keins mehr" ist( Es wird immer eins sein und ist allgegenwärtig) wird das Geschehen merheitlich aus den Köpfen der Menschen verschwinden und es wird weiter gemacht wie bisher.
Nimm zum Vergleich Tschernobyl, im April 1986 passierte das gleiche in grün, übergeblieben sind ein paar Atomgegener jedes mal beim Kastortransport aber sonst nix(selbst in Russland nicht wo die doch damit zu kämpfen haben). Seit 25 Jahren sollte das Problem bekannt sein das Atomkraftwerke nicht sicher sind. Auch nix, aus den Augen aus dem Sinn. So wird es früher oder später mit Japans Fukushima auch passieren und wie schon erwähnt unter der Leitung des Staates eher früher, dafür sorgt die Regierung schon selbst.
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aber das wird sich sicherlich in kurzer Zeit ändern. Es stehen nun die Ergebnisse des Kumarina-Projektes an. Am Horseshoe-Light- Projekt sind wir ja schnelles Arbeiten gewohnt und ich denke denke das sich das auch fortsetzen wird. Denn der Vorstand von Horseshoe-Metals ist von sich aus daran interessiert die Projekte so schnell wie möglich in Produktion zu bringen.
Zwischendurch mal was zum Kupferkurs der ja kurzzeitig schwächelte:
"Kupfer – Optimismus gesichtetLondon (BorseGo.de) – Waren da Zweifel? Waren da Sorgen? Am Freitag schrauben sich sowohl in Shanghai als auch in London die Kupfer-Future nach oben. Mit 9.853 US-Dollar je Tonne werden 1,44 Prozent mehr bezahlt als noch am Vortag. Analysten stehen angesichts dieser Entwicklung einigermaßen ratlos da. „Irgendwie sieht es so aus, als führten die Rohstoffe wieder ein Eigenleben, in den vergangenen zwei Jahren war die Entwicklung der Rohstoffpreise sehr eng an die Makroökonomie geknüpft, das scheint jetzt vorbei zu sein, sagt Yingxi Yu von Barclays Capital gegenüber Reuters. In diesem Jahr hätten sich die Rohstoffe von schlechten Nachrichten von der Makro-Front abkoppeln können, sagte er weiter. Der Markt kann mit den höheren Zinsen in China und Europa offenbar gut leben und konzentriert sich lieber auf die Erholung der Weltwirtschaft. Reuters-Analyst Wang Tao eerwartet, dass der Kupferpreis bereits in Kürze die 10.000 Dollar-Marke wieder überwindet."
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/...mus-gesichtet,a2510438.html
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Auf dem Horseshoe-Lights-Project laufen "a series of Fixed Loop Time Domain Electromagnetic (“FLTEM”) and Down Hole Electromagnetic (“DHEM”) surveys".
Am Kumarina-Projekt läuft "a low level 100 metre line spacing airborne magnetic and radiometric survey"
Die Studien sollen vor allem ein besseres Verständnis und einen Überblick der Kupfer-Anomalien auf den Projekten liefern und die nächsten Drill-Targets identifizieren.
Auf dem rießigen Kumarina-Projekt muss man sich vorerst einmal orientieren, um Ziele für Bohrungen zu identifizieren, da hat Horseshoe bis jetzt ja noch gar keine Exploration betrieben.
Ich glaube, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis diese Studien abgeschlossen sein werden und man neue Drill-Targets ausgemacht hat.
Bevor dann die nächsten Bohrprogramme auf den beiden Projekten anlaufen können, rechne ich persönlich mit einem Private Placement im Bereich um $0,40.
Die Bohrprogramme müssen schließlich finanziert sein, bevor man loslegen kann und allzu viel Cash hat man nun auch nicht mehr ($3,3 Mio. zum 21.Februar).
Ich gehe davon aus, dass darüber schon Vorbereitungen laufen und verhandelt wird.
Im Mai könnte dann mMn schon weitergebohrt werden.
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Auf dem Horseshoe-Lights-Projekt läuft die dritte Bohrrunde bereits. Und die aeromagnetischen Untersuchungen sind schon im März abgeschlossen gewesen, nur die Ergebnisse stehen noch aus. Aber auf gerade die habe ich mich im oberen Beitrag bezogen, denn in den Auswertungsdaten ist zu sehen ob und wie sich die Verteilung der Erzkörper auf dem Gelände verhält. Und das ist für mich schon sehr interessant, den das Kumarina-Projekt ist aufgrund der historischen Daten mein heimlicher Favorit bei Horseshoe.
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Wollte eigentlich noch abwarten und auf noch bessere Wiedereinstiegskurse lauern, aber wenn hier wieder jederzeit mit BE´s zu rechnen ist, ist mir das auch zu heiß, nur von der Seitenlinie aus zuschauen zu dürfen.
By the way: in meinen Augen ist Kupfer einer der vielversprechendsten Rohstoffe der nächsten Jahre!
Wer Zeit und Lust hat, kann sich mal das "World Copper Factbook" der ICSG ansehen.
(lässt direkt auf der Startseite unter: http://www.icsg.org/ runterladen).
In meinen Augen sehr interessant, da findet man wirklich alles über den Rohstoff Kupfer!
Und anbei noch eine Grafik:
(gefunden in der Präsentation von der von Calibra21 ausgegrabenen Perle: Copper Fox)
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