12.04.2006 Human BioSystems - Konservierungsspezialist könnte von Vogelgrippe zusätzlich profitieren!<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />- Akt. Kurs 0,25 Euro / ISIN US44485X1090 / WKN 157049
- Kursziel 0,80 Euro auf Sicht von 6-9 Monaten erreichbar
Werden Sie von immer neuen auftauchenden Rohstoffwerten überfordert? Wollen Sie aber trotzdem am Puls der Zeit sein, weil die Ereignisse es erfordern und haben Sie die jüngste Rally im Biotechnologiesektor nicht mitgemacht? Dann haben wir einen spannenden Wert für Sie!
Weltweit rätseln Wissenschaftler gegenwärtig über die Ausbreitung der Vogelgrippe. Wolfgang Fiedler, Leiter des Max-Planck-Instituts für Ornithologie in Radolfzell am Bodensee, hat beispielsweise den Eindruck, dass das Virus schon an verschiedenen Stellen schlummere und unter Bedingungen ausbreche, die man noch nicht ganz durchschaue. Das Vogelgrippevirus hat sich nach Angaben des Direktors des Instituts für Tierseuchen an der Freien Universität Berlin, Professor Lothar Wieler, in der Vergangenheit mehrfach(!) verändert. Das Virus, das in der Vogelpopulation vorkommt, könnte also eine größere Gefahr für den Menschen darstellen, als der Ottonormalbürger bisher denkt!
Kein Wunder, dass sich unter der breiten Masse langsam Panik breit macht! Gefragt bei Anlegern sind daher Unternehmen, die sich durch Forschergeist und Kreativität auszeichnen. Und davon wiederum profitierten insbesondere Biotechnologieaktien, die in letzter Zeit regelrecht explodierten. Schnelle Kursgewinne von mehr als 50 Prozent waren keine Seltenheit. Evotec konnte sogar mehr als 80(!) Prozent innerhalb von zwei Wochen zulegen! Wir haben für Sie einen weiteren möglichen „Gewinner“ der Vogelgrippehysterie gefunden, der (noch!) unter dem Radar der Financial Community fliegt und über ein enormes Kurspotenzial verfügt!
Es handelt sich dabei um Human BioSystems (HBS), ein hoch spezialisiertes Biomedizinunternehmen, das sich auf die Konservierung von menschlichen Organen und auf die Konservierung der kurzlebigen Blutplättchen spezialisiert hat. Damit zielt HBS auf milliardenschwere Märkte, die zudem noch mit 10 Prozent pro Jahr wachsen. Was hat das jetzt mit der Vogelgrippe zu tun, werden Sie sich fragen? Wir verraten es Ihnen!
Impfstoffe, die im Kampf gegen die Vogelgrippe entwickelt werden, sollten eingefroren werden, damit sie über einen längeren Zeitpunkt ihre Wirksamkeit behalten! Und genau da kommt unsere heutige Empfehlung ins Spiel! HBS ist es nämlich mit einer innovativen Methode erfolgreich gelungen, Transplantationen von tierischen Nieren nach bis zu sieben Tagen Konservierung durchzuführen. Die Aufbewahrung erfolgte hierbei in flüssigem Stickstoff bei Temperaturen von bis zu -195 Grad Celsius. Im Vergleich zu Nieren wäre das Einfrieren von Wirkstoffen ein Kinderspiel!
Bisher hat es auch bei Blutplättchen an effektiven, praktikablen und kostengünstigen Alternativen für eine längere Haltbarkeit gefehlt. Wegen der kurzen Aufbewahrungszeit müssen Schätzungen zu Folge jedes Jahr Blutplättchen im Wert von über 700(!) Mio. USD entsorgt werden. Vorangegangene Untersuchungen, durch Kühlverfahren eine längere Haltedauer zu erwirken, scheiterten an der Degeneration der Blutplättchen, die in veränderter Form vom Körper des Empfängers abgestoßen wurden. Nach jahrzehntelanger Forschung einer Vielzahl von Unternehmen könnte es HBS nun gelungen sein, eine Technologie zu entwickeln, die eine Verdoppelung der Lagerfähigkeit ermöglicht!
Mit der von HBS patentierten Kühltechnologie ist es im Zuge einer umfassenden Testreihe im unabhängigen Blood Research Center in Sacramento erstmals gelungen, die hochempfindlichen Blutplättchen über einen Zeitraum von acht(!) Tage zu lagern, ohne dass diese dabei Schaden nahmen. Selbst bei einer Lagerung von 14(!) Tagen verfügten die Blutplättchen noch über eine Funktionsfähigkeit von bis zu 60 Prozent. Dank der revolutionären HSB-Lösung produzierte eine eingefrorene und dann transplantierte Niere auch nach drei Monaten(!) noch Urin! Das hat weltweit(!) kein anderes Unternehmen erreicht - schlichtweg eine Sensation!
Bei der Konservierung lebenswichtiger Organe sieht es ähnlich aus. Bisher können Organe wie Leber, Niere oder Herz maximal sechs Stunden aufbewahrt werden. Durch verlängerte Konservierungszeiten wären längere Transporte sowie Verträglichkeitstest im Vorfeld machbar. Durch das von HBS entwickelte Kühlungssystem wäre eine Konservierung von bis zu 36(!) Stunden möglich – das wäre ein wahrer Quantensprung in der modernen Biomedizin, der den Tod von Zehntausenden von Menschen verhindern könnte!
Fazit
Wir haben das Gefühl mit Human Biosystems eine wahre Perle entdeckt zu haben! Mit ihrer patentierten Technologie hat das Unternehmen die Möglichkeit die Konservierungszeiten bei Organspenden zu revolutionieren. Erschreckend, aber wahr - alle 15(!) Minuten wird ein neuer Patient auf die Warteliste für Transplantationen gesetzt. Das Marktpotenzial für Human Biosystems ist immens! Allein für das laufende Jahr wird es auf rund 350 Mio. USD geschätzt. Im Gegensatz dazu liegt der Börsenwert von Human Biosystems bei lächerlichen 21 Mio. USD!
Die erfolgreichen Teststudien haben bewiesen, dass die Technologie von Human Biosystems Erfolg versprechend ist. Die HBS-Resultate übertrafen dabei den europäischen Standard HTK um Lichtjahre(!) – anstatt einer Überlebensrate von 10 Prozent führte die HBS-Lösung zu einer Rate von 80(!) Prozent!
Betrachtet man die Kurshistorie, so ist die Aktie für spekulative Investoren ein klarer Kauf. Vom Kurshoch bei 0,80 Euro im September 2005 hat die Human Biosystems ohne positiven Newsflow bis auf 0,29 Euro abgegeben. Der Markt hat wohl hier eindeutig überreagiert. Eine Bodenbildung ist nun aus unserer Sicht erreicht. Die Aktie sollte bei positiver Nachrichtenlage, zumal es bei dem Unternehmen forschungstechnisch gut läuft, alte Höchststände schnell wieder erreichen.
Wir rechnen in den nächsten Wochen und Monaten mit einer Flut von guten Nachrichten. Hinter den Kulissen laufen bereits intensive Gespräche mit namhaften Pharmakonzernen aus Europa und Asien im Hinblick auf strategische Partnerschaften. Was das für Human Biosystems bedeuten könnte, beleuchten wir in einer unserer nächsten Ausgaben.
Aufgrund der innovativen Technologie in einem Markt, der händeringend nach effizienten Methoden zur Verlängerung der Aufbewahrungszeit von Blutplättchen und Spenderorgane sucht, empfehlen wir die Aktie von Human Biosystems mit einem Kursziel von 0,80 Euro auf Sicht von sechs bis neun Monaten zum Kauf. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen! Die Aktie wird sehr liquide in Frankfurt und den USA gehandelt werden. Der Stopp-Kurs sollte bei 0,18 Euro platziert werden.
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