Diese wäre nicht liquiditätswirksam, könnte aber vor dem Hintergrund der möglichen Höhe zu der Feststellung führen, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals verloren ist (§92 AktG.). Die ebenfalls am 13. Juni 2016 vermeldeten Verhandlungen über einen Zusammenschluss der verschiedenen Gesellschaften - welcher beim früheren Vorstand Schulze viele Jahre erklärtes Ziel der Unternehmensstrategie war - wären dann zumindest vorläufig gescheitert.
Nicht dumm von der GmbH. Einfach Die AG und die Ltd in die Pleite treiben und dann zum Alleinherrscher werden.
Aber insgesamt werde dennoch große Werte und viel Vertrauen zerstört. Die Hydrotec AG war schon immer nen Sauhaufen. Und die AG hätte die GmbH per Sachkapitalerhöhung auch längst übernehmen können wenn man gewollt hätte. Schulz wollte die AG als Hülle für einige statistische Geschäfte aber nutzen um den Kapitalmarkt anzuzapfen. Das hat er hin und wieder geschafft. Nun ist Schluss. Die AG wird sicherlich mit der GmbH verschmolzen, zu einem sehr niedrigen Preis und der Weg am Kapitalmarkt wird ohne weitere vertrauensbildenden Maßnahmen kaum möglich sein.
Wäre es nicht besser die AG übernimmt die GmbH und man verkauft das Ganze noch mit etwas schönem Beiwerk und besorgt sich dann über die Börse frisches Geld ?
1. Bleibt abzuwarten, ob der Klage stattgegeben wird
2. Ist fraglich, ob die Ansprüche der Höhe nach durchgesetzt werden können
3. Dürfte das Verfahren längere Zeit in Anspruch nehmen
4. Wie hoch ist überhaupt die Überschuldung bzw. die Unterbilanz ? Reichen die Gelder aus der Klage, um alle Gläubigerforderungen zu begleichen ? Oder sind die Verbindlichkeiten höher ?
gesperrt hat! Es ist nun gut 1 Jahr her, nun wird wieder eine Sau durch das Dorf getrieben . Rudini hier unterwegs , da müssen alle Glocken läuten !!! Ich würde es mit aller Vorsicht genießen. Pfui , fasse ich nie an. LOL,muhahaha, ;-) michelangelo321