weiter intakt. Mal sehen ob es nochmals unter 100 geht. Ein Paar würde ich noch nehmen.
Der Lindenplatz in Lübeck ist eine gute Wahl. Unweit des Bahnhofs, der die Verkehrsanbindung an Hamburg sichert und in Sichtweite des berühmten Lübecker Holstentors, welches früher mal den 50 DM Schein zierte.
allavista
: Der Gesamtmarkt wird sicher noch ne Weile
belastend bleiben. Denke wir haben eher den Peak gesehen, , wenn man sich die Alterspyramide anschaut und den Bereich Alter 30-40 J. der bei den Finanzierungen dominiert, dürfte dies kein Rückenwind in der Zukunft bedeuten. Felende Wohnungen hin oder her.
Man darf gespannt sein, was der Markt in 2023 daraus macht..
400.000 Wohnungen sollen jedes Jahr in Deutschland gebaut werden - das ist zumindest der Plan. Das Ziel rückt jedoch in weite Ferne. Die Bau- und Immobilienbranche will nach ntv-Informationen der Bundesregierung nun ordentlich Dampf machen.
"...10 Monate nach dem Launch ist klar, OneClick ist ein Gamechanger am deutschen Finanzierungsmarkt. Mit der verkürzten Onboarding-Implementierung OneClick Easy Access bieten wir von Europace unseren Bankpartnern jetzt eine sofortige Anbindung ohne technische Ausbauphase, für den direkten Start ins Sofortkreditgeschäft...":
Ob das schade ist oder nicht wage ich als Außenstehender nicht zu beurteilen. "Business as usual" würde ich sagen. Sieht aus, als würde "windows dressing" den Kurs unter 100 bringen. Für mich sind das für längerfristig Orientierte Kaufregionen. Bin gespannt, ob Slabke für 2023 eine Prognose wagt. Ich gehe tendenziell davon aus.
Ich habe die LinkedIn-Beiträge, den Auftritt bei der EPK und Podcasts von Chris immer gern gelesen/gehört.
Es macht in der aktuellen Situation sicherlich Sinn auch im VC-Bereich den Gürtel enger zu schnallen. Trotzdem hätte ich Chris gerne weiterhin bei Hypoport gesehen.
"...Berlin, 13. Dezember 2022. Maklerinnen und Makler, welche im Kundengespräch die ganzheitliche Beratungssoftware der Smart InsurTech AG einsetzen, erhalten jetzt in der Ergebnisliste auch eine Produktbewertung nach Verbraucherschutzkriterien. So können sie ihre Kunden vollumfänglich beraten und minimieren zugleich ihr Haftungsrisiko.
„Durch die Integration des Verbraucherschutzrankings erhalten Vermittlerinnen und Vermittler neben dem klassischen Preisvergleich nun einen weiteren bei Endkunden angesehenen Indikator“, berichtet Marcus Rex, Chief Sales Officer Insurance Market der Hypoport SE und Mitglied im Executive Committee der Smart InsurTech AG. „Diese vollumfängliche Produktbewertung versetzt sie in die Lage, ihrer Kundschaft leistungsseitig das passende Produkt anzubieten.“...":
Es ist schon bemerkenswert, wie es die Kommunikationsstrategen der Hypoport geschafft haben, selbst bei einem Kurs von knapp 150 erneut einen Rücksetzer von gut 30% hinzukriegen. Kann mir bitte einmal jemand erklären, wozu dies dienen soll. Soll das Unternehmen abgewickelt werden? Die Geschäftsführung ist ja bereits abgetaucht. Bahamas?
nichts, dafür hat er zu blasse Haut. Eher wohl Russland.
Hier vor 2 Wochen ein Bericht (Bezahlschranke), indem er mitteilt, dass immer mehr Banken sich an die Plattform binden. Dieser Markt wird sich irgendwann erholen und wenn es soweit ist, wird Hypoport besser dastehen als zuvor.
Wohnen nimmt durch die aktuellen Energiepreise ein deutlich größeren Teil vom steigenden Budget in Anspruch. Ein irgendwann wieder einsetzender Rückgang erhöht dann auch zukünftige Budgets beim finanzieren, weil sich die Menschen daran gewöhnt haben.
Die Politik sollte in meinen Augen zweigleisig fahren. Der avisierte Neubau ist das eine (Verfehlung inkl.), viel wichtiger ist die Immobilienentwicklung. Wenn es richtige Anreize geben würde, könnten wir die qm Zahl pro Einwohner reduzieren und aus dem Bestand neues Angebot schaffen, welches höhere Transaktionen beinhaltet.
Meines Erachtens sollten da Hypoport-Anleger, die von 600 auf unter 100 abgestürzt in dieser Angelegenheit einmal bei ihrem Bundestagsabgordneten internvenieren, dass diese bezahlten Gefälligkeitsanaylsen endlich der Vergangenheit angehören.
In den USA dürfen vom bewerteten Unternehmen bezahlte Analysen Privatanlegern nicht zugänglich gemacht werden, sondern nur instiutionellen Anlegern, die besser wissen, was von solchen Machwerken zu halten ist.
Warum das in Deutschland nicht auch so ist, kann ich nur schwer nachvollziehen.